Da wird heute bzw. morgen wieder ein größerer Rebound erwartet...die Temperaturen werden in den kommenden Tagen in Amiland purzeln und den Kurs in Richtung 3,50$ treiben!
Das wird der ausschlaggebende Punkt für heute sein!
Ich gehe von aus, dass wir um diese Zeit bei 11850 Punkten im DAX notieren, dass würde dann auch von den Kerzen her perfekt passen, um dann wieder rauf bzw. runter zu fahren. Klar ist auch, dass die 12300 in greifbarer Nähe sind, vielleicht ist es auch nur ein Antäuschungsversuch!
Tut sich wieder nix! Schade eigentlich! Draghi hat zwar die Kohle noch, aber wo soll er noch investieren, da die Anlageformen knapper werden! Die Zinsentscheidung in Amerika steht vor der Haustür und niemand juckt das, Zinsen sind besser als überbewertete Aktien! Auch wenn die Zinsen in Amiland normalerweise nicht sein dürften, immer noch besser als in die Blase zu stecken! Naja, dann heißt es wieder Banken retten, um die Sucht der Funktionäre zu befriedigen!
MCASHM
: Dann bin ich noch gespannt, wann Draghi mit den
Zinsen nachzieht. Aber ich glaube schon, dass bis dahin die Europäische Zentralbank für immer geschlossen wird, da die Währung von anderen Mitgliedsstaaten abgestoßen wurde und kein richtigen Sinn mehr macht! Was will man mit einer inkompetenten Bank die andere Banken ausbluten(bewusst) lässt! Und Draghi ist jemand der nicht für Europa arbeitet, er setzt auch nur die Befehle um - leider! Er wird zumindest als Ramschdraghi in die Geschichtsbücher eingehen und das soll schon was heißen!
MCASHM
: Dow von 17400 auf 20810(14 Wochen) beachtlich!
Es hat sich auch nix geändert nur auf Spekulation, was auch immer! Vielleicht stechen sich schon die Banken gegeneinander aus, weil diese massiv in Shorteinlagen stecken. Und der DAX sehr zurückhaltend und schaut dem treiben der Amerikaner zu - beängstigend!
MCASHM
: Man muss sich auch einmal die Frage stellen, warum
der DAX stagniert und der Rest der Weltwirtschaft. :-) Dieses Synonym "Globalisierung" ist nicht das, was man sich verspricht. Wachstum, Wachstum, Wachstum...wo ist es denn?? Ja klar sind wir Exportweltmeister aber auf kosten der anderen EU-Länder. :-) Die Lage kippt zu unserem ungunsten, vielleicht kommen wir dieses Jahr mit einem blauen Auge davon, da die EU Monate braucht, um uns Auflagen zu verdonnern. Aber bis dahin steht die Währung auf der Kippe und man muss die Wahlergebnisse abwarten, um 1 und 1 zusammen zu zählen! :-) Und wenn es sich dann wirklich in diese Richtung "Währungsreform" herauskristallisiert, dann sind die Aktiengewinne Nonsens. Wir erwarten einfach zu viel, die Gier wird ein weiteres mal unser System zum erschüttern bringen - leider!
- Unternehmenssteuern von 35 auf 15 Prozent versprochen
- binnen zehn Jahren soll eine Billion Dollar in die Staatskasse fließen(toll jetzt sind die bei 19 Bilion + 10 Jahre, vielleicht schon bei 30 Billion Dollar Schulden!!!!!!! - 1 Billion 29 Billion Dollar Schulden übrig!)
- Keine Hoffnung auf schnelles Wachstum(Wo nix ist kann auch nix werden, die sind unter 1%, wenn überhaupt)
- eine rasche Ankurbelung der Konjunktur könne womöglich bis 2018 dauern
Was sind das nur für lächerliche positive Erwartungen?
Durch die Senkung der Unternehmenssteuer werden Einbrüche hingenommen und können niemals die Staatskasse aufbessern. Da geht mehr raus als rein! Die Spinnen und fahren den Karren an die Wand! Die Konjunktur ist am Boden bzw. die befinden sich in einer starken Rezession(die Amis) - nix mit Ankurbeln!
USA: Die nächste Rezession steht vor der Tür Themen: Schulden
Die wirtschaftliche Lage in den USA hat sich in den vergangenen Monaten eingetrübt. Mittlerweile gehen immer mehr Experten davon aus, dass schon bald eine Rezession in den USA droht. Oft ist es in der Politik ja so, dass es entscheidend ist, wem dafür die Schuld in die Schuhe geschoben werden kann. Sollte die Rezession tatsächlich jetzt schnell eintreten, wäre es ein Einfaches für die neue Trump-Administration, die Schuld für die wirtschaftliche Schwäche dem Amtsvorgänger Obama zuzuschieben.
Und gerade jetzt zeigt sich auch erst, was für eine verheerende Wirtschaftspolitik Barack Obama in seiner Amtszeit in den USA tatsächlich gestaltet hat. Vor allen Dingen das Schuldenproblem ist in den vergangenen Jahren massiv angestiegen. Während der Amtsjahre von Barack Obama haben sich die Staatsschulden in den USA nahezu verdoppelt.
Obama hat Staatsschulden nahezu verdoppelt – auf jetzt fast 20 Billionen Dollar Als Obama ins Weiße Haus einzog lagen die Staatsschulden bei 10,6 Billionen Dollar. Nun haben Sie die Marke von 20 Billionen Dollar nahezu erreicht. Durch den starken Anstieg der Schulden um mehr als 9 Billionen Dollar hat Präsident Obama und seine Administration der US Wirtschaft massiv unter die Arme gegriffen. In normalen wirtschaftlichen Zeiten hätte eine solche Unterstützung auch ein massives Wirtschaftswachstum zur Folge gehabt.
Doch genau das ist in den USA eben nicht passiert. Barack Obama wird der einzige Präsident der modernen amerikanischen Historie bleiben, der es nicht geschafft hat, mindestens in einem Jahr seiner Amtszeit ein dreiprozentiges Wachstum der Wirtschaft zu erreichen. Dabei hat er sogar zwei Amtszeiten Zeit dieses Ziel zu erreichen.
Und neben den Staatsschulden gibt es ja auch noch die Verbraucherschulden. Die sind ebenfalls außer Kontrolle mit einem Wert von 12 Billionen Dollar. Zusätzlich haben sich die Unternehmensschulden seit der letzten Rezession in den USA nahezu verdoppelt.
Und hier kommen nun ganz einfache wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten zum Tragen: Wenn die Schulden umso viel mehr ansteigen als die normale Wirtschaftsleistung ist es unausweichlich, dass eine solche Wirtschaft zusammenbricht. Nur ein Wunder kann einen solchen Crash noch abwenden – ein solches Wunder hat es bisher in der Wirtschaftsgeschichte noch nicht gegeben.
Nach den Enttäuschenden Zahlen aus Übersee wird auch weiterhin der Spachtel verarbeitet! Langweiliger kann es ja nicht mehr werden und das ist schlecht für die Börse. Der Ruf ist eh hinüber. Das System läuft stabil, da alle Werte übern Ticker laufen und dementsprechend agiert(System der Relativierung) wird.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) lotet in einem abgespeckten Stresstest die Auswirkungen steigender Zinsen auf die Großbanken im Euroraum aus. Eine Analyse der Bankbücher solle in den nächsten Monaten Klarheit bringen, wie verwundbar die Institute bei einem Zinsschock wären, erklärte die EZB-Bankenaufsicht am Dienstag in Frankfurt. Es werde jedoch nicht erwartet, dass die Kreditinstitute insgesamt mehr Kapital vorhalten müssten. Eigenkapital gilt als Puffer für Krisen. Der nächste große EU-weite Banken-Stresstest ist für 2018 geplant.
Hallo? schon wieder Stresstest? ..und dann noch "Auswirkungen steigender Zinsen auf die Großbanken im Euroraum"
Ich hätte da mal einen perfekten Vorschlag, einfach mal den amerikanischen Markt näher unter die Lupe zu nehmen, aber das dürfen wir ja nicht! Es muss ja alles gerechtfertigt bleiben, um den Uhrwerk am laufen zu halten - noch!