Nett, habt Ihr Euch schon die News von SCM
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neuester Beitrag: 07.11.00 17:33
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eröffnet am: | 06.11.00 09:13 von: | Sherlock | Anzahl Beiträge: | 5 |
neuester Beitrag: | 07.11.00 17:33 von: | ChallengeFF | Leser gesamt: | 3409 |
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Sherlock
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Den Bericht den Du in Die Finger gekriegt hast ist zwar sehr interresant
aber bezieht sich auf die Abkürzung :
Supply-Chain-Management (SCM)
Aber wenn Du wissen willst was SCM wirklich macht dann ließ bitte das :
Portrait
SCM Microsystems konstruiert, entwickelt und verkauft Hardware-, Firmware- und Software-Produkte und entsprechende Technologien, die mit den gängigen Standards kompatibel sind und die in Smart Card-basierten und anderen Token-basierten Datensicherheits- und Zugriffssteuerungssystemen verwendet werden. Zur Angebotspalette gehören Sicherheits- und Zugriffskontrollprodukte wie SwapBox PC-Karten Adapter, SwapSmart Smart Card-Lesegeräte, Swap/Access DVB-CAM-Module und die universelle SmartOS Smart Card-Schnittstellen-Architektur. Diese Produkte werden weltweit sowohl im Direktvertrieb in erster Linie an OEM als auch über Händler, Value-Added-Resellers (VARs), Systemintegratoren und Wiederverkäufer abgesetzt. Zu den OEM-Kunden zählen Compaq, Dell, France Telekom, IBM, die Kirch-Gruppe (BetaDigital), Schlumberger, Security Dynamics, Siemens-Nixdorf, Sun Microsystems und Telenor. Unter Nutzung ihres Know-hows will die Gesellschaft am wachsenden Bedarf an Daten- und Netzwerksicherheit sowie der notwendigen Steuerung des Zugriffs auf digitale Informationen teilhaben.
Bis einschließlich 1994 konzentrierte sich SCM auf Peripherie-Produkte nach dem PCMCIA-Standard, wie Flash Memory- und Fax/Modem-Ausrüstung. 1994 verlagerte die Gesellschaft ihren Schwerpunkt auf Sicherheits- und Zugriffskontrollprodukte. Die letzte Lieferung von PCMCIA-Peripherieprodukten erfolgte im Quartal zum 31. März 1997; damit gab die Gesellschaft diese Geschäftstätigkeit auf. Als Folge der strategischen Neuausrichtung erhöhte sich der Anteil der Sicherheits- und Zugriffskontrollprodukte am gesamten Nettoumsatz von 22,1% im Jahr 1994 auf 77,3% in 1996.
Im Geschäftsjahr 1999 hat der SCM-Konzern einen kräftigen Umsatzanstieg auf 127,29 (i.V. 85,01) Mill. USDollar erwirtschaftet. Wesentlich beigetragen zu dieser Expansion hat erneut der Unternehmensbereich Digitale Medien- und Verbindungsprodukte, der sein Geschäftsvolumen auf 61,61 (40,03) Mill. US-Dollar steigern konnte. Die Sparte Digital-TV-Zugriffsprodukte legte auf 46,59 (26,37) Mill. US-Dollar zu, und die PC- und Netzwerk-Sicherheitsprodukte kamen auf 19,09 (18,61) Mill. US-Dollar voran. Neben dem starken Umsatzzuwachs verzeichnete SCM im Berichtsjahr eine kräftige Verringerung der akquisitionsbedingten Aufwendungen. Zudem erhöhten sich die Herstellungskosten und die F&E-Aufwendungen unterproportional zum Umsatz. Per Saldo standen deutlich verbesserte Ergebnisse vor und nach Steuern zu Buche.
Die Wurzeln der Gesellschaft liegen in der 1990 durch Robert Schneider gegründeten SCM Schneider Microsysteme Entwicklungs- und Vertriebs GmbH. Noch im gleichen Jahr eröffnete die SCM Schneider GmbH ein Forschungs- und Entwicklungsbüro in Erfurt. 1993 wurden die SCM Mikrosysteme GmbH, Erfurt, und die SCM Vertriebs-GmbH Systeme, Componenten, Mikrocomputer, Pfaffenhofen, auf die SCM Schneider GmbH verschmolzen. Ende 1993 gründete die SCM Schneider GmbH die SCM Microsystems U.S., Inc., über die der Verkauf der Produkte in die USA betrieben wurde. Die Expansion erforderte zu diesem Zeitpunkt zusätzliches Eigenkapital, das im Wege einer Kapitalerhöhung unter Beteiligung eines deutschen Venture Capital Unternehmens aufgebracht wurde.
Mit dem Erhalt eines Auftrages als Hauptlieferant von PCMCIA Smart Card Lesegeräten für das USVerteidigungsministerium verlagerte die SCM Schneider GmbH in 1994 ihren Schwerpunkt auf Sicherheitsprodukte. Mitte 1995 wurde außerdem ein zweites Forschungs- und Entwicklungsbüro in Frankreich eröffnet. In 1995 erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung, bei der sich auch ein US Venture Capital Unternehmen an der Gesellschaft beteiligte. 1996 firmierte SCM Schneider GmbH in SCM Microsystems GmbH um. In 1996 wurde die heutige Muttergesellschaft, die SCM Microsystems, Inc., ins Leben gerufen. Die Gesellschafter der SCM Microsystems, Inc. vereinbarten anschließend mit den Gesellschaftern der SCM Microsystems GmbH einen Anteilstausch, wonach sämtliche Geschäftsanteile der SCM Microsystems GmbH gegen Aktien an der SCM Microsystems, Inc. eingetauscht wurden.
Am 9. Oktober 1997 wurden die Aktien der SCM in den Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse eingeführt. Insgesamt belief sich das Emissionsvolumen auf 4,381 Mill. Aktien (inkl. Greenshoe) mit einem Nennbetrag von 0,001 US-Dollar. Der Emissionspreis lautete auf 13,00 US-Dollar und der erste Kurs am Neuen Markt auf 55 DM.
Fakten:
SCM Microsystems ist ein führender Entwickler und OEM-Lieferant von Lösungen für den bequemen und gesicherten Zugang
zu digitalen Plattformen und Anwendungen. Das deutsch-amerikanische Unternehmen ist in drei Hauptmärkten tätig: Digitale
Medien, PC-Sicherheit und Digitalfernsehen. Die hochentwickelten Chip- und Softwarelösungen von SCM bieten kontrollierte
Zugangspunkte zu digitalen Plattformen, wie zum Beispiel PCs, Abspielgeräten für Musik aus dem Internet oder
Set-Top-Boxen für digitales Fernsehen, und ermöglichen damit den sicheren Austausch elektronischer Information für
Anwendungen wie E-Commerce oder Breitbandübermittlung digitaler Inhalte. Zu den Kunden von SCM gehört eine Reihe
namhafter Systemhersteller und Diensteanbieter, darunter Apple, Dell, France Telecom, Fuji Film, Gemplus, Gemplus, HP,
Hitachi, Intel, Matsushita, Minolta, Motorola, Olympus, RCA Thomson, SanDisk, Schlumberger, Siemens-Nixdorf, Sony, Ericson, Nokia
Sun Microsystems und Telenor. Sitz der Konzernobergesellschaft SCM Microsystems, Inc. ist Los Gatos in Kalifornien. Die
Europa-Zentrale befindet sich im oberbayerischen Pfaffenhofen an der Ilm. SCM hat Forschungs-, Entwicklungs- und
Supportzentren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien und Japan sowie Produktions- und Engineeringfazilitäten in
Singapur und Taiwan.
Von Bedeutung auch die im Januar angekündigte Entwicklung von Kartenlesern für eine neue Generation von Flash-Speichern.
Die künftigen Memory Cards mit der Produktbezeichnung "SD Secure Digital" sind klein, ermöglichen das Einlesen und
Aufzeichnen von Daten in Hochgeschwindigkeit und bieten überdies sicheren Kopierschutz für Musikstücke, Filme oder
andere digitale Inhalte. Wegen der breiten und immer weiter wachsenden Anwendungsmöglichkeiten von Flash-Karten erhob
vor allem die Musikindustrie die Forderung nach wirksamem Kopierschutz. Die neuen SD-Speicherkarten erfüllen speziell
diese Anforderung, da sie das Copyright von Künstlern oder anderen Urhebern sowie weitere Datenschutz-Funktionen
gewährleisten. Der sichere Kopierschutz zusammen mit der zunehmenden Verbreitung von Digitaltechnik im
Consumer-Bereich verspricht den neuen SD-Flash-Memory-Cards und den bereits im zweiten Quartal des Jahres 2000
verfügbaren SD-Lesern von SCM Microsystems einen rasch wachsenden Markt. Auf Flash-Speichern basierende
auswechselbare Speicherkarten sind ein ideales Medium, um auf kleinstem Raum große Mengen visueller, akustischer oder
anderer Daten zu speichern. Das Anwendungsspektrum ist vielfältig: bei digitalen Musikanlagen und Kameras, bei
Mobiltelefonen, Persönlichen Digitalen Assistenten (PDAs), Videokameras oder anderen digitalen Geräten bietet sich der
Einsatz an.
SCM Microsystems und Ericsson kooperieren bei BluethoothTM-Produkten für sicheren M-Commerce.
Die beschlossene Kooperation zwischen Ericsson und SCM stellt den erfolgreichen Beginn einer langfristigen Zusammenarbeit in Technologiebereichen dar, in denen beide Unternehmen über besondere Stärken und Marktpräsenz verfügen. Ericsson steuert sein profundes Know-how bei BluetoothTM und WAP bei und stellt gleichzeitig die Architektur der Wireless-Wallet bereit. SCM bringt Kompetenz in der Smart Card-Leser-Technologie sowie umfangreiches Wissen im Bereich der sicheren Connectivity ein, wozu unter anderem PCMCIA- und Smartcard-Schnittstellen gehören
Giesecke & Devrient und SCM Microsystems entwickeln und vermarkten ein E-Commerce-Kartenterminal zum sicheren Bezahlen mit der Geldkarte im Internet.
Das anfängliche Auftragsvolumen wird auf 150.000 Terminals beziffert. Beide Unternehmen wollen das Gerät, das den Endkunden weniger als 100 DM kosten soll, zu einem selbstverständlichen Zusatz am Internet-PC machen.
Es wird angestrebt das die Banken dem Kunden diese Cash-Mouse kostenlos zur Verfügung stellen ....."was man kostenlos bekommt wendet man auch an"
Die Analysten sehen insbesondere auch den Bereich des digitalen Fernsehens, der bislang 50 Prozent zum Umsatz beitrage, als
ausbaufähig, da die Entwicklung in diesem Sektor noch am Anfang stehe. SCM verfüge über eine konkurrenzlose Technologie
und werde von der weiteren Verbreitung der digitalen Fernsehens extrem profitieren. Auch im Bereich Smartcard-basierte
PC- und Netzwerksicherheit operiere SCM Microsystems absolut erfolgreich. So würden die von SCM entwickelten
Sicherheitstools von Microsoft im neuen Windows ME eingesetzt, so die Experten weiter. Mit einem KGV
von 21 auf Basis der im Jahr 2001 zu erwartenden Gewinne sei das Unternehmen im Vergleich zu anderen börsennotierten
Mitbewerbern wie Smartdisk und Kudelski günstig bewertet. Da SCM in vielen Bereichen klarer Weltmarktführer sei und sich
zukünftig opulente Gewinnsteigerungen abzeichneten, sehen die Aktien-Fachleute SCM als klaren Kauf
Gruß Challenge FF
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was meinst Du zur aktuellen Lage? Wie sieht´s den mit den Shorties aus? Die Umsätze die letzten Tage sind ganz schön hoch, jetzt fehlt eben der Push nach oben, v.a.durch den gleitenden 38-Tage Durchschnitt. Gigt´s keine neuen Nachrichten?
Gruß
Longterm
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Gruß, Sherlock
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Ich kann Dir nur zustimmen die letzten Tage hatten wir sehr hohe Umsätze
ob da unsere Freunde die Shorties schuld sind mag sein .....
Aber wir warten ja auch nur auf eine positive Meldung ....so in etwa daß SCM den Regierungsauftrag ,Großauftrag ankündigt und Zahlen den Auftragsvolumens preisgibt.....
Nimm vorerst mal die kleine News von heute :
SCM Microsystems Brings Aboard Seagate Executive to Head Digital Media And Connectivity Division
LOS GATOS, Calif., Nov. 7 /PRNewswire/ -- SCM Microsystems, Inc., (Nasdaq: SCMM; Neuer Markt: SMY), a leading provider of solutions that open the Digital World, today announced the appointment of John Weinberg as executive vice president and general manager of its digital media and connectivity division. This division is focused on serving the digital camera, MP3 player and PDA markets with digital reader/writers that make transferring photographs, music or other information between these digital appliances and the PC a quick and easy process for users.
Weinberg joins from Seagate Technology Corporation and will be responsible for maintaining and expanding SCM's leading position in the digital media transfer market. Weinberg will manage new product introductions, execute sales strategies for consumer as well as OEM channels and work to expand the company's presence with digital media/readers globally. He brings over 30 years of worldwide sales, marketing and engineering experience to SCM's management team.
While at Seagate, Weinberg held several executive positions including VP of sales, product line management, business development, and worldwide engineering and customer support. In his tenure, he oversaw the desktop products division, which generated over $4.0 billion in annual revenue, and recently was responsible for $1.0 billion in sales for Seagate's OEM sales organization.
``John brings significant expertise in managing product life cycles across industries and geographies,'' said Robert Schneider, chief executive officer of SCM Microsystems. ``He has a deep understanding of how to manage internal systems and processes to respond to external challenges and opportunities. The markets in which we participate are still quite young -- worldwide shipments of digital cameras alone are expected to grow from 7 million units in 1999 to 30 million in 2001*. John's leadership will help prepare us to manage for the growth that is coming.''
``Being able to develop emerging technologies and deliver them successfully to market is what separates SCM from its competitors,'' said Weinberg. ``As the company looks to expand its global presence, my role will be to position our products in new strategic markets, develop key relationships and manage our tremendous opportunities. It is an exciting opportunity to join this innovative company.''
Prior to Seagate Technology, Weinberg was employed at IBM, where he held various engineering and management positions in product development and product test, within the storage products group. Weinberg holds a BSME from the University of California and a MBA from the University of Santa Clara.
Data according to IDC.
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