.................... Ps .Schaut Euch den Thread trotzdem mal an . Es gab am gleichen Tag einen Schwarzen & eine Meldung die zu Sperrung führte . Na und ? Soll ich mich ärgern ? Nö. Ich schreib dann eben hier ......und man sieht wie die üblichen Multi IDs Trolle mir am Hacken kleben . Nun.............. sollen sie ruhig . Bei GOOGLE bin ich auch ausgelacht und für verrückt erklärt worden . Und was aus der GOOGLE geworden ist kann nun wirklich jeder sehen .
Die Aktie von Xiaomi zählt zu den Gewinnern des Tages. Zuletzt konnte die Aktie von Xiaomi zulegen und verteuerte sich in der Frankfurt-Sitzung um 4,8 Prozent auf 1,52 EUR.
Das Papier von Xiaomi konnte zuletzt klettern und stieg im Frankfurt-Handel um 4,8 Prozent auf 1,52 EUR. Die Xiaomi-Aktie baute ihre Kursgewinne zwischenzeitlich bis auf das bisherige Tageshoch bei 1,52 EUR aus. Zum Frankfurt-Handelsstart notierte das Papier bei 1,45 EUR. Von der Xiaomi-Aktie wurden im bisherigen Tagesverlauf 178.034 Stück gehandelt.
Am 20.01.2020 stieg der Aktienkurs auf das 52-Wochen-Hoch bei 1,70 EUR an. Bei 0,97 EUR erreichte der Anteilsschein am 03.09.2019 den tiefsten Stand seit 52 Wochen.
Von Analysten wird erwartet, dass Xiaomi im Jahr 2021 0,714 HKD Gewinn je Aktie ausweisen wird.
WALDY_RETURN
: XIAOMI & PKWs ? Ja! E - PKW s + XIAOMI schaut :
19.05.2020 | 04:06 Uhr EDT
Das von Alibaba unterstützte Xpeng startet die Produktion von Limousinen in einem neuen Werk und erweitert den Ausstellungsraum.
Der chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen (EV) Xpeng, der von Alibaba Group Holding Ltd und Xiaomi Corp unterstützt wird, gab am Dienstag bekannt, dass er nach Erhalt einer staatlichen Produktionslizenz mit der Produktion seiner neuen P7-Limousine in seinem eigenen Autowerk in Zhaoqing begonnen hat.
Xpeng gab 3 Milliarden Yuan (422 Millionen US-Dollar) für das P7-Limousinenprojekt aus und das Unternehmen hat jedes Jahr 700 Millionen Yuan in die Forschung und Entwicklung intelligenter Fahrzeuge investiert, sagte Xpengs Geschäftsführer He Xiaopeng in einem Interview mit Reuters.
Der EV-Hersteller, der im März 2019 mit der Massenlieferung seines G3-Sportdienstprogramms begann, plant außerdem, sein Showroom-Netzwerk in China, dem weltweit größten Automarkt, bis Ende des Jahres von derzeit rund 150 Standorten auf über 200 Geschäfte zu erweitern. Er sagte.
Das Unternehmen hätte "einige Finanzierungsaktivitäten im dritten oder vierten Quartal dieses Jahres" durchgeführt, fügte er hinzu, gab jedoch keine weiteren Details an.
Das neue Werk in Chinas südlicher Stadt Zhaoqing wird zunächst die P7-Limousinen von Xpeng herstellen. Das in Guangzhou ansässige Unternehmen hat das Sportunternehmen G3 in Zhengzhou in einem Werk von Haima Automobile gebaut .
Er sagte, Xpeng habe im Februar und März eine große Menge von Autoteilen gesichert, was das Unternehmen vor der gegenwärtigen Störung der globalen Lieferkette für Autoteile schützen würde.
Xpeng, das im vergangenen November 400 Millionen US-Dollar gesammelt hatte, verkaufte in den ersten vier Monaten dieses Jahres 3.564 Fahrzeuge.
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: Aufschließen per Gesichtserkennung................
CHINA-ELEKTROAUTO XPENG P7 (2020) 700 Kilometer Reichweite
Vielleicht beruhigt es Sie, zu erfahren, dass Xpeng Gründungspartner eines chinesischen Gremiums zur Festlegung von Sicherheitsstandards ist. Vielleicht beruhigt Sie das aber auch nicht. Wie dem auch sei, das Elektroauto kommt auf dem Heimatmarkt im Sommer 2020 zu Preisen ab 35.000 Euro in den Handel. Ob es auch nach Europa kommt, wissen wir nicht. Gemessen an seiner künstlichen Intelligenz dürfte es aber wohl einen Weg finden, wenn es Lust dazu hat.
............................. das Morgen ist Heute ................. X I A O M I
Xiaomi steigt bei Xpeng ein
Der Handyhersteller Xiaomi hat in den Elektroautohersteller Xpeng investiert, der mit dem neuen Xpeng P7 dem Porsche Taycan Konkurrenz machen will. Mitte 2020 will der chinesische Autohersteller mit der Auslieferung des Xpeng P7 beginnen. Mit seinem futuristischen Design, einer Beschleunigung in 4,3 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer und mit einem Einstiegspreis von 34.800 Euro kann der P7 nicht nur gegen den Taycan antreten. Xpeng will aber auch in den Elektro-SUV-Markt einsteigen. Der SUV G3 ist nicht ganz so schnell wie der P7 und kann nicht mit so vielen technischen Daten auftrumpfen, soll aber zu einem sehr günstigen Preis angeboten werden.
“Die Unterzeichnung des neuen Fundraising, das nicht nur neue strategische Investoren wie die Xiaomi Corporation anzog, sondern auch von vielen unserer derzeitigen Aktionäre stark unterstützt wurde, ist eine erneute Bestätigung unserer langfristigen Strategie, Ausführungsfähigkeit und unseres umsichtigen Geschäftsmodells.” – He Xiaopeng, Chairman und CEO von Xpeng Motors
Laut Lei Jun, CEO der Xiaomi Corporation, sei die strategische Investition ein guter Weg um die gemeinsame Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Bereits in der Vergangenheit haben die Unternehmen bei der Entwicklung von Technologien zur Verbindung von Smartphones und Smart Cars zusammen gewirkt und bedeutende Fortschritte erzielt. “Xiaomis Erfahrung und Einblick in das Verbraucherverhalten, das Technologie-Know-how und die Markttrends können einen enormen Mehrwert für das leisten, was Xpeng Motors erreichen soll”, so He Xiaopeng weiter.
Ich bin auf die Zahlen morgen sehr gespannt. Der Verkauf wird vermutlich zurückgegangen sein, aber Xiaomi macht damit ja auch kaum Umsatz. Der eigentliche Umsatz wird bei der Nutzung der Geräte generiert, und der wird meiner Ansicht nach gestiegen sein.
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: X I A O M I -2020 first quarter results
In Sachen EPS gehen 10 Analysten von einem durchschnittlichen Gewinn von 0,117 HKD je Aktie aus. Im vergangenen Jahr hatte Xiaomi noch 0,150 HKD je Aktie eingenommen.
7 Analysten erwarten im Schnitt beim Umsatz eine Steigerung von 15,74 Prozent gegenüber dem im Vorjahresquartal erwirtschafteten Umsatz von 49,66 Milliarden HKD. Demnach gehen die Experten für das abgelaufene Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 57,48 Milliarden HKD aus. Für das laufende Fiskaljahr erwarten 27 Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 0,578 HKD, wohingegen im Vorjahr noch 0,447 HKD vermeldet worden waren. Auf der Umsatzseite schätzen 27 Analysten im Schnitt, dass im laufenden Fiskaljahr insgesamt 280,72 Milliarden HKD erwirtschaftet werden sollen, während es ein Jahr zuvor noch 224,60 Milliarden HKD waren.
2020 First Quarter Results Announcement Xiaomi Corporation
Wednesday, May 20, 2020 08:00pm (Hong Kong Time)
Xiaomi Corporation (HKEX stock code: 01810) plans to announce 2020 first quarter results on Wednesday, May 20, 2020. The company will host an investor conference call / audio webcast (Click here for webcast) on Wednesday, May 20, 2020 at 8pm (Hong Kong time). Senior executives of the Company will review the financial and business performance of the first quarter of 2020, and share their perspectives on the future development of the Company.
Ist zwar komisch, dass ARIVA den Thread von Dir eingestampft hat, doch ein guter Thread reicht auch aus. Dass Xiaomi nun sogar die Finger in der Autoproduktion hat, hab ich noch nicht gewusst. Wenn dem so ist, muss sich unsere Automobilindustrie warm anziehen. Denn, wenn die mit derselben Akribie wie bei den Smartphones vorgehen, müssen sogar die Koreaner und Japaner sich anstrengen. Für uns Aktionäre kann dies nur bedeuten, dass wir "on the long run" erst am Anfang des Marathonlaufs sind. WALDY , kannst Dich beruhigt zurück lehnen.
----------- MfG bauwi Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
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: Das 1x1 der China Aktien : Aktienart (China)
Aufgrund rechtlicher Beschränkungen teilt sich der Aktienmarkt Chinas in verschiedene Segmente auf, die zu unterschiedlichen Aktienarten führen. Eine Gesellschaft kann sowohl A- als auch B-Shares ausgeben. Da jedoch keine Arbitragegeschäfte zwischen den Aktienarten erlaubt sind, kann sich der Wert der beiden Aktien zum Teil deutlich unterscheiden.
Xiaomi steigert seine Umsätze in der Coronakrise um über 13 Prozent.
Das liegt vor allem an den um rund 58 Prozent gestiegenen Smartphone-Verkäufen in Europa.
--- 58 % ---
Xiaomi hat am Mittwoch die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2020 vorgestellt. Danach konnte das Unternehmen seine Umsätze trotz der Coronapandemie um 13,6 Prozent im Vorjahresvergleich steigern. An diesem Erfolg ist nach Unternehmensangaben vor allem das Smartphone-Geschäft außerhalb Chinas beteiligt.
Smartphone-Geschäft trägt massiv zur Ergebnissteigerung bei Rund 6,38 Milliarden Euro konnte Xiaomi zwischen dem 1. Januar und dem 31. März 2020 weltweit umsetzen. Am Ende konnte der chinesische Elektronikhersteller so einen bereinigten Nettogewinn von rund 295 Millionen Euro einfahren. Die Gewinnsteigerung beläuft sich danach auf 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Gewinnermittlung ist nicht IFRS-konform.
Zum Unternehmenserfolg trugen die diversen Geschäftsbereiche, darunter IoT-Geräte, Heimelektronik, Kommunikationstechnik und Smartphones, in unterschiedlich deutlichem Maße bei. Tragend für das insgesamt sehr gute Quartalsergebnis ist das weiterhin wachsende Smartphone-Geschäft. Mit insgesamt 29,2 Millionen Einheiten lieferte der Hersteller rund fünf Prozent mehr Geräte aus als im Vorjahr. Die verteilten sich indes anders als bislang.
So konnte Xiaomi allein die Hälfte des Gesamtumsatzes Xiaomi durch Smartphone-Verkäufe außerhalb Chinas erzielen. Nach Angaben der Marktforscher von Canalys lieferte Xiaomi in Europa im ersten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 58,3 Prozent mehr Smartphones aus. Das entspräche einem europäischen Marktanteil von 14,3 Prozent und würde dem Hersteller einen Platz unter den ersten vier bescheren.
Diese Platzierung sieht Canalys auf jeden Fall in Italien, Frankreich und Deutschland gegeben. In Deutschland war Xiaomi in der zweiten Jahreshälfte offiziell am Markt aktiv geworden. Bezogen auf die westeuropäischen Märkte soll sich Xiaomi im Jahresvergleich sogar um 79,3 Prozent verbessert haben.
Xiaomi sieht 2-Marken-Strategie bestätigt Xiaomi ist nach Erkenntnissen der Marktforscher neben dem ebenfalls chinesischen Wettbewerber Vivo der einzige Smartphone-Hersteller unter den weltweiten Top 5, der während der Coronakrise seine Absatzzahlen nebst Umsatz steigern konnte.
Xiaomi führt den Erfolg auf seine Zweimarkenstrategie zurück. Während unter der Marke Xiaomi auch Premium-Geräte auf den Markt gebracht werden, ist die Marke Redmi eher für preiswerte Smartphones bekannt. Gerade diese verkaufen sich indes massenhaft. So kürte Canalys die Redmi Note 8-Reihe im ersten Quartal 2020 zum weltweit zweit meistverkauften Smartphone-Modell. Inzwischen hat Xiaomi die Version 9 seiner Redmi-Note-Reihe eingeführt.
......................... und alles mit Ansage von mir . Und das ist erst der Anfang vom Anfang. Schaut selber was ich zu dem Kursverlauf gesagt habe. UND ! Das Jahreshoch steht zwar vor der Tür aber vom ATH sind wir noch richtig weit weg . Meine GOOGLE sind auch erst in den Knick gegangen und dann EXPLODIERT Wie gesagt .....jeder soll das machen was er meint . Bei der GOOGLE bin ich auch gnadenlos ausgezählt worden ..............und was aus GOOGLE geworden ist kann nun wirklich jeder sehen . Mir ist es egal was die üblichen Spezis hier denken denn wer gewinnt hat recht und ich bin ein Gewinner und das wieder mit Ansage .
........................ ATH 21,55 HKD am 18.07.2018 ........................ATH (22.08.2018) 3.5 US $
..................................... und da sind wir noch sehr weit weg !
Echt starke Zahlen, stand jetzt bin ich sehr froh investiert zu sein!
Freue mich auf weitere gute News. Hoffe wir werden hier weitere Anstiege sehen und zu dem erwähnten ATH zurück kehren, gerade mit solchen starken Verkaufszahlen!
Ps. Nochmals meinen Glückwunsch an den CEO von XIAOMI Lei Jun . Vielen Dank für Ihren Traum an den wir Aktionäre teilnehmen dürfen ................ XIAOMI ist grade 10 Jahre alt geworden und hat 2020 einen Wert von 37,3 Mrd. € .....................37,300,000,000 EURO heute !
Lei Jun * 16. Dezember 1969 in Xiantao) ist ein chinesischer Unternehmer. Lei ist der Gründer von Xiaomi, einem der größten Mobiltelefonhersteller der Welt. Lei wurde am 16. Dezember 1969 in Xiantao in der Provinz Hubei geboren. 1987 schloss er die Mianyang-Mittelschule ab und besuchte die Wuhan-Universität, die er mit einem Bachelor in Informatik abschloss. Er gründete sein erstes Unternehmen bereits während seines letzten Jahres an der Universität. 1992 kam Lei als Ingenieur zu dem Softwareunternehmen Kingsoft und wurde 1998 zum Geschäftsführer des Unternehmens und führte es zu seinem Börsengang. Am 20. Dezember 2007 trat er aus Gesundheitsgründen als Präsident und Geschäftsführer von Kingsoft zurück.[1]
Am 6. April 2010 gründete Lei Jun Xiaomi, ein Technologieunternehmen, das Smartphones, mobile Apps und andere Unterhaltungselektronik herstellt. Acht Jahre nach seiner Gründung war das Unternehmen zum damals weltweit wertvollsten Start-up aufgestiegen und ging 2018 an die Börse.
Heute nochmal etwas aufgestockt. Xiaomi ist sehr viel breiter aufgestellt als die meisten annehmen. Nach den Zahlen inmitten von Corona für mich ganz klar Potential.