Alstom

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eröffnet am: 16.02.05 15:03 von: Meiko Anzahl Beiträge: 3789
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20.06.14 11:15

11820 Postings, 7607 Tage fuzzi08Bieterwettkampf: Bernecker hofft

in seiner heutigen AB-Daily, dass sich Siemens auf keinen Bieterwettbewerb einlässt. Er meint, dass für Siemens allenfalls der Kauf des Gasgeschäfts eine Option wäre. Alles andere hätte eine Abstufung (von Siemens) zur Folge.  

20.06.14 11:27
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10378 Postings, 4930 Tage uljanowkologe

So etwas passiert wenn sich Politiker einmischen. Aber den Franzosen stehen noch grosse Umwälzungen bevor,Frankreich ist der kranke Mann Europas u.der Ausverkauf ihrer Wirtschaft geht weiter.  

20.06.14 11:47

4435 Postings, 5471 Tage kologenaja

was mit Siemens passiert ist mir ehrlich gesagt egal. Ich wette hier ja auf Alstom und nicht auf Siemens.

;

ich hab doch gestern hier das Zitat von Kron gepostet u. er sagt ja das letztlich die Aktionäre entscheiden. Das sehe ich genauso. Deshalb ist es schon sehr verwunderlich dass der Kurs nicht mehr anzieht.

Der Kurs ist jetzt fast auf dem Niveau von vor 2 Monaten, als das erste Angebot von GE kam.

naja ich denke dass der Kurs anzieht sobald sicher ist dass einer der beiden den Zuschlag bekommt. Jetzt spielt halt noch Unsicherheit mit.

Bin jetzt dick investiert, einerseits mit einem K.O. und gestern hab ich die Aktie direkt gekauft.

 

20.06.14 11:50

4435 Postings, 5471 Tage kologehoher Umsatz

an der Pariser Börse ist auch wieder ein sehr hoher Umsatz, fast 50 Mio. und jetzt ist es erst 12 Uhr...

und heute ist auch noch Verfallstag für Derivate, also allgemein ein sehr volatiler Markt.  

20.06.14 17:00
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3233 Postings, 7156 Tage DahinterschauerGeht es noch um Alstom oder schon um Kron?

Ich habe das Gefühl, daß Herrn Kron in erster Linie seine eigene Zukunft wichtig ist. Als GE-Chef für das Europa-Geschäft dürfte er wohl eine höhere Vergütung einstecken, als wenn er nur noch das Bahngeschäft verantworten darf.  

20.06.14 17:36

4195 Postings, 7551 Tage MannemerPatrick Kron

...ist nun seit 2003 CEO bei Alstom. Er hat damals das Alstom-Schiff durch eine existenzielle Krise gesteuert und kann auch in den Folgejahren einige Erfolge vorweisen. 2009/2010 duerfte er seinen Zenit ueberschritten haben. Fehlentscheidungen ab dieser Zeit sind mit die Ursachen fuer den Niedergang. Schåtze wenn es noch 2 Jahre so weiter gegangen wåre, wår das Unternehmen wieder vor dem Aus gestanden. Seine Schåfchen hat er mittlerweile mit ca.60 Jahren im Trockenen. Es werden so oder so neue Manager in die Verantwortung treten. Kron wird sich auf Poestchen in einigen AR s und Boards beschrånken und fuer spezielle "Jobs" zur Verfuegung stehen. Er ist als Absolvent der franz. "Elite"schulen hervorragend vernetzt. Wenn nichts mehr geht, kann er sich immer noch auf seine Insel in Griechenland zurueckziehen die er vor einigen Jahen kaufte und seine Millionen geniessen. Die Arbeitnehmer, die in Folge seines Missmanagements ihren Job in den nåchsten Jahren verlieren, die duerften andere Probleme haben.  

20.06.14 18:22
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4435 Postings, 5471 Tage kologeRegierung steigt ein

nun will sich der franz. Staat mit 20% beteiligen.

Die Frage ist nun wie sie das machen, womöglich über eine KE…?  

20.06.14 18:28
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3676 Postings, 5656 Tage karassna das passt ja

Staat + US-Unternehmen, eine tolle Mischung. Passt wie die Faust aufs Auge.

 

20.06.14 18:35

4435 Postings, 5471 Tage kologedeal

Zudem will der französische Staat selbst mit 20 Prozent bei Alstom einsteigen. Dazu werde der Staat zwei Drittel der Aktien des bisherigen Hauptaktionärs Bouygues   kaufen, der bisher knapp 30 Prozent an Alstom hält, kündigte Montebourg an. Frankreich werde damit größter Anteilseigner.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/...en-a-976525.html#ref=rss  

20.06.14 18:36

4435 Postings, 5471 Tage kologegeil

wäre wenn jetzt noch ein Hedgefonds einsteigt und den Sozialisten einen Strich durch die Rechnung macht. Od. wenn GE einfach sagt, leckt uns...  

20.06.14 18:39
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4435 Postings, 5471 Tage kologeich

frage mich eh, was GE denn da noch will? wenn Frankreich mit 20% beteiligt sind, werden die ohnehin alle Umbaupläne von GE blockieren.

Kapitalisten und Sozialisten passen nicht zusammen, schon gar nicht bei einem Unternehmen.  

20.06.14 20:00
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4195 Postings, 7551 Tage MannemerDas ist ne Lachplatte

...was Hollande und sein sog.Wirtschaftsminister da abzieht. Die Typen sind weder serioes noch ganz dicht, geschweige denn haben sie ein Gespuer fuer Realitåten ! Schåtze sie machen mit Buygues einen deal und tauschen Aktien aus dem Telekombereich (Ornage) gegen Alstom-Anteile. Letztendlich haben sie GE und Siemens an der Nase herumgefuehrt und natuerlich auch die Aktionåre. Bin trotzdem gespannt wie der Verwaltungsrat entscheidet. Ich sehe auch noch nicht wie Hollande und diese Flasche Montebourg Alstom wieder hochbringen wollen. Nach wie vor gibt es rund 3 MRD Nettoverschuldung und es fehlt eine Kapitalspritze fuer die Zukunft. Mit einer KE ist es da nicht getan, Das wird ein grosser teil der Aktionåre nicht mitmachen da es kein Zukunftskonzept gibt das diesen Namen verdient. Der Einzige der in diesem Kreis dazu in der Lage wåre -so bitter das klingt- wåre Kron. den werden sie abschiessen und einen verdienten Parteigånger dransetzen. Unterm Strich wird der Laden weniger Produktivitåt und Volumen haben und es werden dank Hollande mittelfristig viele Arbeitsplåtze verloren gehen. GE wåre bescheuert sich mit den Franzosen auf ein Gemeinschaftsunternehmen im Atom-Bereich einyulassen. Siemens wird sich nun in gnadenlosen Wettbewerb im Energiebereich revanchieren.  

20.06.14 20:11
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4195 Postings, 7551 Tage MannemerWiderspruechlich Berichterstattung

Denke wir muessen noch etwas abwarten um zu sehen was nun genau Sache ist. Das Eingreifen der Polit-Clowns gefållt mir einfach nicht. Das sind Schaumschlåger-mehr nicht. der Montag wird interessant.  

20.06.14 20:41
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11820 Postings, 7607 Tage fuzzi08jedenfalls ist Siemens "au dehors"

(draußen). Ehrlich gesagt bin ich heilfroh, denn jetzt ist erkennbar, dass Hollandes Absichten hinterhältig waren: ihm ging es offensichtlich nie um die Weitsichtperpektive eines europäischen Unternehmens, sonder nur darum, die Bieter gegeneinander auszuspielen, um möglichst viel Kohle herauszupressen und um damit sein ramponiertes Imago in der französischen Öffentlichkeit aufzupeppen. Mich widert das an. Joe Kaeser und allen anderen deutschen Unternehmensführern kann ich nur raten, bis in alle Ewigkeit die Finger von französischen Unternehmen zu lassen: die Franzosen lassen sich mit den Deutschen offenbar erst ein, wenn ihnen das Wasser am Hals steht. Und auch dann nur, wenn sie ihnen ein Bein stellen können und als Gewinner vom Platz gehen. Offenbar halten sie uns immer noch für tumbe Teutonen, die nichts im Hirn haben.

Wir, die Kleinaktionäre können das alles nicht ändern. Aber eines, das können wir: der Aktie einen Tritt in den Hintern zu verpassen und uns seriöseren Dingen zuzuwenden.
Das heißt: bei nächster Gelegenheit steige ich aus. Meine Maxime: nie wieder Russen-Aktien füge ich dann eine weitere hinzu:...und nie wieder Franzosen-Aktien.  

20.06.14 21:26
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4435 Postings, 5471 Tage kologewoher

haben die Franzosen eigentlich das Geld für die 20% Staatsbeteiligung? zahlt das die EU, womöglich wir Deutsche?

mir ist jedenfalls nicht bekannt dass es einen Französischen Investmentfonds gibt wie beispielsweise in Katar od. in Norwegen.

und was sagt eigentlich das Franz. u. das Europäische Recht dazu, darf sich ein Staat einfach so an einem Privatunternehmen beteiligen?

mich würde es jedenfalls nicht wundern, wenn GE nun aussteigt, da unter diesen Umständen eine Beteiligung nicht retabel wäre.

 

20.06.14 22:19
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11820 Postings, 7607 Tage fuzzi08Staatsbeteiligung: soweit mir bekannt

läuft die Beteiligung über BNP. Übrigens gibt es in Deutschland einen Analog-Fall: die 20,2% Beteiligung des Landes Niedersachen an der Volkswagen AG. Das Ganze geschützt durch das "VW-Gesetz", das kürzlich ausdrücklich vom EuGH genehmigt wurde.
Die Beteiligung des Landes NDS erfolgte allerdings nicht, weil VW zu klamm gewesen wäre. Hier handelt es sich um eine strategische Maßnahme, der einerseits vor feindlichen Übernahmen schützen sollte und andererseits den Betriebsrat und die Gewerkschaft in Schach hält, gleichzeitig aber ihre Interessen schützt. Das Ergebnis ist ein solider Betriebsfrieden, von dem französische Autobauer nur träumen können.

Ich vermute, dass der Einstieg des Staates bei Alstom auch mit dem jüngsten Zinsbeschluss der EZB zusammenhängt, ferner mit dem erpresserischen Drängen der Franzosen und Italiener auf Lockerung des Merkelschen Austeritätsprinzips. Gut, zahlen müssen wir das zwar nicht, aber am Risiko des Ausfalls sind wir dennoch hoch beteiligt.

In meinen Augen ist das Ganze ein Murks. Gekonnte Unternehmenspolitik geht anders.
Jeder muss das geahnt haben, als Hollande gleich nach seiner Wahl angefangen hat, nach Geldern für Investitionsmaßnahmen zur Belebung der Wirtschaft geschrieen hat. Der Mann hat bis heute nicht kapiert, dass man erfolgreiche Produkte und Produktivität nicht mit Geld erkaufen kann.  

20.06.14 22:28

10378 Postings, 4930 Tage uljanowfuzzi08

Montag ist hier Showdown! Bin nicht mehr dabei aber alles gute für euch.  

20.06.14 22:44

4435 Postings, 5471 Tage kologeDie

Staatsbeteiligung an VW ist aber historisch begründet und nicht neu. Die Bundesregierung würde sich niemals neu an VW beteiligen.

Aber ich kenn noch ein anders Beispiel und zwar die Beteiligung an EnBW durch BW. Wurde auch ein Flopp…

;

grundsätzlich bin ich gar nicht dagegen dass sich der Staat an Schlüsselindustrien beteiligt zum Schutze der Volkswirtschaft. Aber dadurch wird dasjendige Unternehmen halt für private Investoren unattraktiv.  

20.06.14 22:48
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4195 Postings, 7551 Tage MannemerIn Frankreich werden unrentable Jobs

...durch diesen Deal geschuetzt. In Deutschland und der Schweiz produktive Arbeitsplåtze mit hohem Qualitåtsstandard vernichtet. Wer die Verhåltnisse bei Alstom intern etwas kennt, der weiss, dass sich Frankreich ins eigene Knie schiesst. Bin gespannt wie die Amis in der Praxis damit umgehen und was denn nun ganz genau zu dem Deal mit GE gehoert und wer das Sagen hat. Hollande und Montebourg haben auslåndischen Investoren auf jeden fall gezeigt, dass man ihnen nicht trauen darf und sie keine verlåsslichen Partner sind. Siemens bleibt auf jeden Fall viel Stress mit diesen Politclowns und viell Geld fuer Sinnvolleres erspart.

@fuzzi
Sehe ich auch so. Die wollten von Anfang an nur den Preis hochtreiben. Von wegen "Europåische Champions"; die Franzosen incl. den Sozialisten sind absolut nationalistisch. Sie haben Siemens mit Unterstuetzung des deutschen Wirtschaftsministers Gabriel bekniet zu bieten und sie anschliessend im Regen stehen lassen. Nun feiern sie sich als "Retter" von Alstom wobei die Probleme jetzt erst anfangen duerften.  

21.06.14 13:13
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4435 Postings, 5471 Tage kologeauch

wenn es mir selbst schaden würde, würde ich lachen wenn GE den Franzosen eine Absage erteilt.  

21.06.14 13:15

4435 Postings, 5471 Tage kologewas

ist eigentlich so wertvoll an Alstom. Irgendwas muss Alstom ja haben wofür GE u. andere bereit sin sehr viel zu bezahlen.

Haben die irgendwelche Patente die eine neue Revolution im Energiebereich entfachen od. was steckt dahinter.

Wäre es nicht viel günstiger ohne die Franzosen neue Konzepte zu erarbeiten?  

21.06.14 13:46
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11820 Postings, 7607 Tage fuzzi08so wie sich die Sozialisten in Frankreich

vorstellen, soll GE drei Teilbereiche übernehmen und dafür blechen. Die Führung bleibt jeweils in Frankreich (Belfort). Der französische Staat hat jeweils ein Vetorecht. Da kann ich nur fragen: für wie blöd halten die eigentlich General Electric? Wenn die auf den Deal eingehen, dann holen sie in Wahrheit für das marode Alstom die Kastanien aus dem Feuer und feiern wird sich die ebenso marode französische Regierung.

Geht also GE auf den Deal ein, dann sind die Amerikaner wohl ebenso einfältig, wie die Franzosen unverschämt. Gut für Siemens, denn gegen solche Krücken kämpft sichs leicht.

Geht GE nicht darauf ein -was wünschenswert wäre, damit die Franzosen für ihre Chuzpe abgestraft werden- wird das Siechtum Alstoms anhalten und ein ewiger Zuschussbetrieb sein. Auch gut für Siemens, denn gegen Bettlägrige kämpft sichs leicht.

Am Montag entscheidet der Aufsichtsrat von Alstom. Ich fürchte es wird ein schwarzer Tag für Frankreich und für Europa.  

21.06.14 14:42
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11820 Postings, 7607 Tage fuzzi08Alstoms amerikanische und deutsche Wurzeln

Geht man der Frage nach, welchen Narren Alstom gerade an Generel Electric gefressen hat -oder umgekehrt- muss man auf die amerikanischen Wurzeln Alstoms schauen:

Der 1853 in Manchester geborene Elektroingenieur, Erfinder und Unternehmer Elihu Thomson gründete 1879 die American Electric Company, die 1883 zur Thomson-Houston Electric Company wurde.
Diese wiederum fusioniert 1892 mit der Edison General Electric Company und nannte sich fortan General Electric Company, kurz: GE.

1893 gründete die Thomson-Houston Electric Company im französischen Belfort eine Tochtergesellschaft namens Compagnie Française Thomson-Houston, die 1928 mit der 1872 gegründeten Societé Alsacienne de Constuctions Mécaniques zur ALSTHOM fusionierte.
Alsthom ist ein Akronym aus dem französischen Alsace (Elsass) und dem Nachnamen des amerikanischen Ahns Elihu Thomson.

Interessant noch, dass Alsthom später auch weitere Firmen gründete oder sich einverleibte, so zB Alcatel. 1988 entstand durch Fusion mit der britischen GEC (General Electric Company) die GEC Alsthom. Diese wiederum übernahm 1998 die Aktienmehrheit des deutschen Schienenfahrzeugherstellers Linke-Hofmann-Busch AG in Salzgitter. Heute heißt dieses Unternehmen Alstom Transport Deutschland.

1998 übernahm GEC Alsthom die deutsche AEG Energietechnik, 1999 die Mehrheit am französischen Schienenfahrzeughersteller De Dietrich Ferroviaire (Reichshoffen/Arrondi-sement Haguenau/Elsaß). In diesen Betriebsstätten werden auch heute noch TGVs gebaut. Auch Vossloh baut dort Weichen.

Dieses interessante Stück Industriegeschichte zeigt, wie Großkonzerne in der Gründerzeit entstanden sind. Es zeigt auch, dass die heutige Alstom nichts anderes ist, als ein zusammengekauftes Konglomerat. Mit Technik zu großen Teilen aus Deutschland und den USA. Und es zeigt, dass die heutige Alstom amerikanische Gründervorfahren hat und dass ein (teilweises) Zusammengehen mit General Electric im Grunde nur ein "Back to the Roots" wäre.
Diese Wurzeln sind jedenfalls stärker als alles andere, weshalb Siemens erst recht keine Chance hat und hatte - zu keinem Zeitpunkt!

Joe Kaeser hat dafür übrigens Verständnis gezeigt. Ich meine: ein kluger Mann, der weiß, wie Geschichte funktioniert.  

21.06.14 14:55
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4195 Postings, 7551 Tage MannemerEs geht um die Knete

...und das sollte uns auch interessieren. Bouygues will 35 € / Aktie; Hollande und seine Drecksbande wollen nur 28 zahlen, das ist unserioes. Sie haben die Situation selbst geschaffen und setzen nun GE und die Aktionåre unter Druck mit der Drohung ihr "Veto" einzulegen.

Siemens kann froh sein sich mit dieser betruegerischen Bande nicht eingelassen zu haben.

http://orf.at/stories/2234940/  

21.06.14 16:17

4435 Postings, 5471 Tage kologeinteressante

Geschichte, aber ich glaub nicht dass GE aus nostaligschen Gründen an Alstom interessiert ist. Das wäre sehr unkapitalistisch…

übrigens haben sehr viele große Top US-Unternehmen Deutsche Gründer u. Wurzeln, aber das nur am Rande...  

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