HIGHLIGHTS • Die Bohrungen, welche Ende 2007 fertig gestellt wurden, erweiterten das bekannte Adersystem von Imwauna um 300m gegen Süden. • Loch IMH119 schnitt zwei mit Gold mineralisierte Zonen – 1,9m mit 21,01 g/t Gold und 29 g/t Silber beginnend in 48m Lochtiefe, und 5,1m mit 6,55 g/t Gold und 10 g/t Silber beginnend in 92m Lochtiefe. • Loch IMH121 schnitt 1,5m mit 7,59 g/t Gold und 30 g/t Silber beginnend in 48m Lochtiefe. • Loch IMH122 schnitt 2,4m mit 13,17 g/t Gold und 17 g/t Silber in 82,10m Lochtiefe. • Die Kartierung der Oberfläche hat das Imwauna Adersystem weitere 600m gegen Süden aufgespürt, ausgehend von den südlichsten Bohrlöchern IMH121 und IMH122. Alle früheren Resultate oberhalb eines Cut-Off von 0,5 g/t von Loch IMH095 bis IMH122 werden in Tabelle 1 gezeigt. Die effektiven Breiten sind unklar aber sind in der Spanne von 70% bis 90% Lochtiefe. (Tabellen können auf der Webseite von New Guinea Gold eingesehen werden) http://www.newguineagold.ca/announcements/2008/...202008.html#Feb0108 Bob McNeil Chairman und CEO von New Guinea Gold (NGG) kommentierte: “Das Imwauna Adersystem beinhaltet verschieden genannte Schürfgebiete mit einer Geochemie von weit verteiltem Gold im Boden auf einer Fläche von mehr als 4 qkm. Das bisher bebohrte Haupt-Schürfgebiet ist die Imwauna Hauptader mit anderen Schürfgebieten wie Imwauna Süd – die Extension der Hauptader; Imwauna Nord – die Extension der Hauptader; Imwauna Nord, Imwauna weit im Norden (orig. „Imwauna Far North“), Kelas, Ebessowa und The Knob. Die meiste Exploration wurde bisher auf die Imwauna Hauptader fokussiert, aber die Exploration in 2008 wird vor allem darauf fokussiert sein, unser Wissen über das enthaltende Gold in der Tiefe und in Streichlänge beim Imwauna Hauptadersystem und den anderen Schürfgebieten zu erweitern. Jedes Schürfgebiet ist nicht eine einzelne Ader, aber mehrere Adern und Verästelungen mit einer Breite an der Oberfläche von bis zu 150m. Das Schürfgebiet “The Knob” enthält verteiltes Gold in vulkanischem Gestein und unterscheidet sich von den Adernsystemen. Die Adersysteme sind gut definiert und meist aneinanderhängend, aber verengen und verbreitern sich von wenigen Centimetern auf bis zu 10m Breite. Die Grade wechseln von weniger als 1 g/t auf über 400 g/t Gold mit besten Abschnitten wie 5,6m mit 36 g/t Gold, einschliesslich 0,4m mit 438 g/t Gold und 485 g/t Silber; 6m mit 68 g/t Gold und 67 g/t Silber. Alle Bohrresultate sind auf www.newguineagold.ca erhältlich. Das Schlüsselziel der Exploration ist es, weitere Bonanza-Zonen wie die Obenstehenden zu identifizieren. Es wird antizipiert, dass das Geld, welches von der Ausübung von New Guinea Gold’s 30 Cent Warrants erlöst wird, sowie dem Cash Flow von der Sinivit Mine später in 2008 eine Verdoppelung der Exploration dieses Projekts später erlauben wird. Es ist geplant, zwei weitere Bohrer hinzuzufügen, um die Ressource weiter auszuweiten.“ Jack Drzymulski, Vizepräsident für die Exploration von New Guinea Gold fasste die abgeschlossenen Arbeiten wie folgt zusammen: “ Über 150 Bohrlöcher wurden auf dem Normanby Projekt bis jetzt fertig gestellt, wobei in 2007 28 Diamant-Bohrlöcher auf Imwauna fertig gestellt wurden. IMH116 und IMH117 wurden aufgrund von kleinen Erdrutschen an der Ansatzstelle nicht gebohrt – diese werden in 2008 gebohrt. Zwölf Diamantbohrlöcher wurden auf dem Ebessowa Schürfgebiet niedergebracht (EBH001 bis EBH012). Die totale Bohrlänge betrug 4'272,6m. Die jüngsten Resultate sind wie folgt: Imwauna South – Extension der Hauptader Fünf Löcher (IMH118 bis IMH122) wurden auf diesem Gebiet fertig gestellt, wobei in jedem Loch ermutigende Adern und Gold angetroffen wurden. Untersuchungen bestätigen die Kontinuität der mineralisierten Struktur auf weiteren 300m südlich der letzten effektiven Zaunlinie der Bohrlöcher (IMH072/IMH087). Es scheint, dass in diesem Gebiet die Hauptadern signifikant gegen Westen rücken und schmaler werden, aber dennoch führen die gespreizten Adern in Haupt-Streichrichtung weiter. Die drei südlichen Bohrlöcher von den 1996 Programmen (IMH003, IMH006 & IMH007) zielten alle auf die gespreizte Ader und verfehlten die Hauptader. Kartierungen an der Oberfläche haben auf weiteren 600m gegen Süden der südlichsten Bohrlöcher IMH121 & IMH122 aufgespürt. Weitere Kartierungen in südlicher Richtung werden benötigt, um die Natur der Kelas/Imwauna Kreuzung zu bestimmen, von der wir glauben, dass sie innerhalb einer starken dilationalen Zone Bonanza Grade verspricht. Imwauna North – Extension der Hauptader Verschiedene Löcher zielten auf das Hauptadersystem von Imwauna gegen Norden – IMH102 bis IMH109, IMH111, IMH113 und IMH114. Diese Löcher haben nördlich der am nördlichsten liegenden Bohrlöcher des Vorjahres-Programms mehr als 400m Ausdehnung der Streichlänge getestet. Sie wurden generell so situiert, dass sie die Mineralisation unterhalb von starken Goldgraden in Oberflächen-Grabungen testen. Starke epithermale Veräderungen mit gleich hohen Goldgraden wurden im nördlichsten dieser Bohrlöcher IMH10-2 (1,7m mit 23,3 g/t Gold) und IMH103 (0,3m mit 16,0 g/t Gold) angetroffen. Die verbliebenen Infill Löcher südlich davon waren generell von tieferen Graden, aber sie alle schnitten signifikante Breiten von epithermalen Quarzveräderungen: IMH104 2.0m mit 2.77g/t Gold IMH105 0.4m mit 0.84g/t Gold und 0.6m mit 0.96g/t Gold IMH106 0.9m mit 6.08g/t Gold IMH107 0.5m mit 5.22g/t Gold IMH108 Keine Grade oberhalb von 0.5g/t Gold IMH109 0.8m mit 4.66g/t Gold Bohrungen im nächsten Jahr werden (unter anderem) die weit im Norden liegende Extension der Imwauna Hauptader anzielen, wo starke Goldgrade auf eine weitere Streichextension hindeuten. Ein Hauptfokus wird es sein, die Natur der Kontrollen über die Verengung und Verbreiterung des Adersystems zu interpretieren, um zu versuchen, die Bohrungen auf die breiteren, möglicherweise Bonanza-Zonen, ähnlich derer, von welchen letztes Jahr berichtet wurden (mit Graden von über 400 g/t Gold), zu fokussieren. Ebessowa South Fünf Löcher wurden auf diesem Gebiet niedergebracht (EBH001, EBH002, EBHG003, EBH008 und EBH009). Die Ziele in diesem Gebiet sind hochgradige Zonen, welche sich von den in den Grabungen angetroffenen Zonen in die Tiefe erstrecken: EBH001 Grabung an der Oberfläche 0.8m mit 55.7g/t EBH002 Grabung an der Oberfläche 0.75m mit 22.27g/t EBH003 Grabung an der Oberfläche 0.75m mit 18.52g/t EBH008 versuchte, die mineralisierte Zone gegen Süden abzugrenzen EBH009 versuchte, die mineralisierte Zone gegen Süden abzugrenzen Alle Zonen erbrachten niedrigere Gold Untersuchungsergebnisse als die, welche in den Grabungen angetroffen wurden.
In 2008 wird ein detailliertes Studium durchgeführt, um die Ebessowa Mineralisation zu interpretieren und zu verstehen. Imwauna Far North Die Ziele in diesem Gebiet waren hochgradige Zonen, welche sich von den bei den Grabungen angetroffenen Zonen entlang der 160 Adern in die Tiefe erstrecken (eine abgespaltene Ader der Imwauna Hauptader die sich auf 160º erstreckt).
Eine Zusammenfassung der Resultate ist wie folgt: EBH004 keine Grade oberhalb von 0.5g/t Gold EBH005 1.1m mit 0.62g/t Gold EBH006 keine Grade oberhalb von 0.5g/t Gold EBH007 1.5m mit 3.43g/t Gold EBH012 0.3m mit 1.62g/t Gold Imwauna North Das mineralisierte Adersystem in diesem Gebiet streicht in westöstlicher Richtung, und konstituiert als Solches eine signifikant andere strukturelle Situation verglichen mit der Situation der Adern an anderen Orten des Projektgebiets. Die Interpretation der Bohrungen geht weiter. Zwei Löcher wurden auf diesem Schürfgebiet gebohrt: EBH010 und EBH011 – keines zeigte signifikante Goldmineralisation. Eine detailliertere Interpretation wird benötigt, um die Natur des Ebessowa und des Imwauna Nord Systems zu verstehen. Die Arbeit daran geht weiter.“ Jack schliesst seine Zusammenfassung wie folgt: „Alle südlichen Löcher hatten gute Grade. Zusammen mit der Kartierung der Oberfläche, welche im Dezember durchgeführt wurde, wurde eine mögliche Streichausdehnung von 900m identifiziert. Die Grade der südlichen Löcher weisen darauf hin, dass die Grade und die Breiten am südlichen Ende der Imwauna Hauptader grösser werden – vielleicht ein Hinweis auf eine neue Bonanza-Zone. Das südliche Ende ist komplex mit Ader-Abspaltungen und möglicherweise parallelen Adern, welche das Potenzial dieses Teils des Systems ebenfalls vergrössern könnten.“ Die Proben sind im Allgemeinen ein Meter lang, oder sie wurden entsprechend einer geologischen Basis genommen; eine Hälfte der Kerne wird an Ort mit einer Diamantensäge vorbereitet. Die Präparation und die Untersuchung wurde im akkreditierten Labor ASL-Chemex in Townsville, Australien fertig gestellt. Die technischen Daten in diesem Bericht wurden durch oder unter der Aufsicht von Robert D. McNeil, CEO der New Guinea Gold Corporation zusammengestellt. Herr McNeil hat einen MSc. in Geologie, 47 Jahre Erfahrung im Bergbau, ist ein Mitglied des Australian Institute of Mining and Metallurgy, und erfüllt die Anforderungen gemäß NI 43-101 an eine qualifizierte Person. |