horst10
: ACTION ist mir mit PEPCO nicht vergleichbar,
es werden in den Läden von Action ganz andere Umsätze und Gewinne eingefahren als bei Pepco. Die Expansion bei Pepco scheint zum Stillstand gekommen zu sein. Action gehört der 3i Group, Action macht ca. 65 Prozent des Portfolio der 3i Group aus, deren Marktwert bei Aktuellen 45,00MRD € liegt.
Der Vollständigkeit halber: "In den 51 Wochen vor dem 22. September übertraf der Umsatz demnach das entsprechende Vorjahresniveau um zehn Prozent. Das Plus war allerdings nur zahlreichen neu eröffneten Filialen zu verdanken. Auf vergleichbarer Fläche schrumpften die Erlöse um 3,1 Prozent." LFL-Umsatz ist wichtig, also was die Filialen, die nach einem Jahr noch im Bestand sind so umgesetzt haben.
Steinhoff’s desperate efforts to conceal its financial skeletons have failed as court demands transparency
Thanks to the Netherlands and the dutch investors and ofcourse the journalists from south africa who let this not go by. the OM (ahum), courtcases around Peter Wakkie, Louis du Preez, following
Und vermutlich, dass es auch danach Jahre lang so weitergelaufen ist und immer noch weiterläuft. Die haben doch bei Pepkor und Pepco auch ihre Strohleute und die Regierung in SA schaut weiter zu, weil sie geschmiert werden
Was wäre, wenn Deloitte schon länger & mehr wusste ? Alles vertuscht wurde ? Jetzige Gläubiger involviert sind/waren ? Alle geschmiert wurden ? Ein Komplott gegen die Aktionäre geschmiedet wurde ? Das WOHA anfechtbar wird durch bewusste Falschaussagen ? Andere Schadensersatzansprüche möglich wären ?
Es wird einen Grund geben, weshalb der Report geheim ist.
dass ihr einer der größten Raubzüge an den Aktionären stattgefunden hat.
Im Grunde haben wir es hier alles richtig eingeschätzt… der global Peace hat funktioniert…
Und dann kamen die Märchen mit Refinanzierung klappt nicht… weil die Gläubiger natürlich selbst ein Interesse hatten, den Laden so günstig wie möglich zu übernehmen.
Also bisschen Verzögerung um paar Monate und schon ist die Fälligkeit der eigenen Kredite da und somit kann man die Aktionäre legal rauswerfen.
Dazu noch der Quatsch mit Mattress Firm günstig an Tempur Sealy verkaufen um zu zeigen dass die Kiste keine 6 Mrd usd sondern nur max 4 Mrd wert ist…
In Summe kassieren die Gläubiger hier 1 Mrd Zinsen pro Jahr, haben die Schulden zu einem Bruchteil eingekauft, jahrelang war die Aktie ein sicherer Short da man ja bereits wusste was das Endgame wird: Enteignung der Aktionäre und zusätzlich hat man noch sämtliche Upside auf der Eigenkapitalseite…
Natürlich will man nicht dass der PwC Bericht veröffentlicht wird.
Aus Sicht der Gläubiger soll am besten keiner mehr genauer hinschauen was hier passiert ist.
Am Ende fällt noch auf wie sich die Gläubiger hier ganz frech die Taschen vollgemacht haben…
SouthernTrader
: Untersuchungsbericht muss veröffentlicht werden
Steinhoff-Untersuchung muss veröffentlicht werden. "Das öffentliche Interesse an der Offenlegung des Untersuchungsberichts wiege in jedem Fall schwerer als ein möglicher Schaden für Steinhoff. Der Bericht würde Beweise für erhebliche Gesetzesverstöße enthalten. Das öffentliche Interesse an der Aufdeckung des vollen Ausmaßes des Steinhoff-Skandals sei angesichts seiner Auswirkungen auf die Finanzmärkte und der erheblichen Verluste, die Investoren, darunter auch Pensionsfonds, erlitten hätten, von höchster Bedeutung."
Legal privilege in investigations: the Steinhoff investigation report By André Vos & Sabeeha Kathrada on December 7, 2024
This blog was co-authored by Neshalia Nayagar and Eric Geldenhuys, Candidate Attorneys.
Legal professional privilege attaches to communications between a client and their attorney. Where the privilege applies, documents are shielded from disclosure to other parties or in the public domain.
In Ibex v Tiso Blackstar & Others the Supreme Court of Appeal, in its eagerly anticipated judgment, reaffirmed the well-established test for determining whether or not a document is privileged from disclosure.
The matter concerns an investigation report produced in relation to the Steinhoff corporate scandal. When its external auditors refused to sign off on its financial statements, Steinhoff engaged another firm of auditors to investigate alleged accounting irregularities. Media houses and journalists sought access to the investigation report.
The proper test for determining whether a document is privileged from disclosure is as follows. A document created with the dominant purpose of its author, or of the person or authority under whose direction it is created, of using it to obtain legal advice or in the conduct of existing or contemplated litigation is privileged and shielded from inspection and production.
The investigating auditors were appointed by Steinhoff’s attorneys. On the facts, the court found that the work by the investigating auditors was not to communicate with Steinhoff’s attorneys to obtain legal advice, nor in contemplation of some litigation, nor for the purpose of given advice with reference to that litigation. Therefore, the investigation report was not subject to legal advice or litigation privilege and the court ordered that the report be released to those who sought access to the report.
The court mentioned that, in any event, the public interest in disclosing the investigation report outweighed any potential harm to Steinhoff. The report would reveal evidence of substantial contraventions of the law. The public interest in exposing the full extent of the Steinhoff scandal was paramount, given its impact on financial markets and the substantial losses suffered by investors, including pension funds.
Ibex RSA Holdco Limited and Another v Tiso Blackstar Group (Pty) Ltd and Others (case no 862/2022) [2024] ZASCA 166 (4 December 2024)
Hagüwa
: Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes
Was könnte das für Konsequenzen haben, wenn sich herausstellt, daß sich auch Gläubiger an dem Betrug an den Aktionären beteiligt haben? Wer könnte diese Banditen verklagen? Der südafrikanische Pensionsfonds? Kleinaktionäre wohl eher nicht. Wer könnte ggf. profitieren? Nur die Altaktionäre?? Viele Fragen! Hat jemand Antworten?
nicht nur zur die Hälfte seiner Aktien verkauft - und für den Rest CVRs genommen ? Wenn Deloitte, Silver Point und Steinhoff mehr wussten - und diese Informationen im PWC Bericht stehen - dann sehe ich gute Chancen auf eine Klage durch den PIC. Es handelt sicher hierbei ja um eine Verschwörung gegen den Afrikanischen Staat. 15+ Cent Schadensersatz pro Aktie - das sind nur läppische 600 Mio ( 300 Mio gehen davon bestimmt direkt wieder an die Gläubiger ) - sollten schon drin sein. Das damalige Settlement sollte ja alle Klagen verhindern. Glaube nicht, dass bei einer Verschwörung so ein Settlement-Vertrag noch Gültigkeit hat. Mal sehen, was Deloitte alles verschwiegen hat.
Hagüwa
: Veröffentlichung des Untersuchungsberichtes
Ja Shopping, das könnte so ablaufen. Ich bin kein Jurist, aber wird die Verjährung nicht unterbrochen, wenn Klage eingereicht wird? -- Bin mal gespannt, wann der Untersuchungsbericht veröffentlicht wird und ob er für jedermann zugänglich ist, d.h. auch für uns Kleinanleger.