58.862 zuschauer und so voll wie sonst nur gegen die top3-teams. auch der gästeblock war gut gefüllt. scheinbar kommt das frische und spritzige spielsystem gut in deutschland an. falls das alles echte hoffenheimer waren, müsste das ganz dorf auf achse gewesen sein ;)
im ersten durchgang hätte die tsg bereits zur pause mit 3:0 führen müssen. hertha spielte im vergleich wie in zeitlupe. die jungs sind echt verdammt schnell und dies über volle 90 minuten. da geht die post ab. zwei drei pässe und die standen bereits im strafraum. jedoch hatte ein kräftiger schluck aus der zielwasserpulle nicht geschadet. hoffenheim ist mir den vielen hochcharätigen chancen sträflich umgegangen. und wie so oft, wenn man die 100%igen nicht macht, wird das irgendwann bestraft.
das 1:0 endergebis geht am ende in ordnung, voronin hatte auch noch gute chancen nachzulegen. berlin hätte sich bei einem 2:5 auch nicht beschweren dürfen. dusel.
----------- Goldman Sachs analysts are now saying long US dollar. A few months ago they said Long Oil. And 2 months ago they were telling investors to short Citigroup when it was trading at $17.
Dietmar Hopp hat Aufsteiger TSG Hoffenheim Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe in Aussicht gestellt. "Es gibt keine festgelegte Obergrenze. Generell sind zehn Millionen viel Geld, aber dieser Betrag war und ist eine Planungsgröße aus dem Februar/März, wo noch gar nicht absehbar war, wie viele Spieler in welcher Qualität neu verpflichtet werden müssen", sagte Hopp der "Sport Bild". Bislang hat Milliardär Hopp beim Herbstmeister rund 175 Millionen Euro in Spieler und Infrastrukturmaßnahmen investiert. Auf Hopps Geld werden sich die Verantwortlichen beim Aufsteiger auch in Zukunft verlassen können. "Ich habe 1899 Hoffenheim nicht unterstützt, um wieder auszusteigen. Dieser Club soll mich lange überdauern und langfristig in der 1. Liga spielen", sagte Hopp.
Sinsheim-Hoffenheim. (app) Bei der TSG 1899 gibt es ab sofort zwei Arten von Mitgliedern – ordentliche und fördernde. Dies beschloss die Jahreshauptversammlung am Freitagabend (s. unten stehenden Bericht) ebenso wie die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge einstimmig. Mit der neuen Satzung will die aufstrebende TSG eine feindliche Übernahme der Vereinsgeschicke durch Masseneintritte verhindern.
Als warnendes Beispiel führte Dietmar Hopp die derzeitige Situation beim Hamburger SV an, wo 46000 neue Mitglieder ein unberechenbares Potential und Opposition bilden. Das TSG-Ehrenmitglied persönlich war gekommen, um ein "mögliches Horror-Szenario" und die Vorsorge dafür aufzuzeigen.
In der TSG 1899 Hoffenheim-Spielbetriebs-GmbH ist das Besitzverhältnis nach den gängigen DFL-Statuten geregelt: Der Verein selbst besitzt 50 plus eins Anteile, die Dietmar-Hopp-Betriebsgesellschaft 50 minus eins. Folglich hat stets der Verein das Sagen und die Mitgliederversammlung könnte grundlegenden Einfluss auf das Vereinsgeschehen nehmen sowie das Geschaffene in Frage stellen.
Rechtsanwalt Bernhard Wipfler erläuterte die neue Satzung. Danach haben die bisherigen Mitglieder weiterhin alle Rechte und Pflichten als "Ordentliche". Die neuen Mitglieder sind "Fördernde" und besitzen kein Stimmrecht. Auf Antrag können diese jedoch auch ordentliche Mitglieder werden. Voraussetzung ist jedoch eine fünfjährige Mitgliedschaft und fünf Jahre aktive Mitarbeit in der TSG, sei es als Spieler, Trainer, Betreuer oder in einem Vorstandsamt.