Deutsche Bank schafft sie es wieder hoch ?

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neuester Beitrag: 24.10.23 09:18
eröffnet am: 31.08.07 19:13 von: semico Anzahl Beiträge: 530
neuester Beitrag: 24.10.23 09:18 von: Lionell Leser gesamt: 201065
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19.11.07 12:12

787 Postings, 8407 Tage Milu_IIhab mir soeben die erste Position gegönnt

zu 83.10, Dividende nächstes Jahr wird nicht viel weniger sein wie dieses Jahr. Knapp 5 Prozent Div.-Rendite.  

24.11.07 09:17

459 Postings, 8179 Tage patcat72DB

Deutsche Bank, jetzt bitte abheben.....  

28.11.07 00:36
1

8 Postings, 6294 Tage Schwabenstreich"Tut Banktiteln gut" ;-)

zu pos. 103

Hallo Ökobub,

im ersten Moment liest sich ja die Nachricht gut.

Aber:

Es handelt sich dabei um Wandelschuldverschreibungen, welche bis zum Jahre 2010 mit 11 % Zinsen zu berappen sind (und vielleicht in Aktien ausgetauscht werden).

11 % Sollzinsen

Da hat ja ein Arbeitsloser ne bessere Bonität.

Und die Bankenbranche bzw. die Aktionäre in Europa jubeln.

 

Gerade die Leute die mit der 3ten Stelle hinterm Komma kalkulieren!

Was soll den an der Nachricht gut sein. Entweder kommt man unter die Räder (Northern Rock) und wird verscherbelt oder bezahlt Wucherzinsen (egal in welcher Form verkleidet) !!

Komisch: 

Die Citygroup Aktie ist trotzdem weiter in den Roten Bereich gerutscht ( US Aktionäre beherrschen halt die Grundrechenarten) !

 

Falls ich das falsch sehe oder zu Milchmädchenhaft, bitte ich doch um Erklärung.

 

Grüßle

Schwabenstreich 

 

 

 

 

28.11.07 10:01

549 Postings, 6482 Tage ÖkobubSchwabenstreich

Das es den Banktiteln gut getan hat, siehst Du an den Kursen.
Deine aufgeführten Erkenntnisse standen mir zur Postingzeit noch nicht zur Verfügung, aber langfristig gesehen hast Du natürlich recht. Ich denke aber, dass die Nachricht den Banktiteln zunächst mal wieder ein wenig auf die Sprünge geholfen hat und die Hoffnung auf Besserung vor den tiefen Pessimismus der Banktitel befördert hat.
Da die Börse auf gute und schlechte Nachrichten mal mehr und mal weniger reagiert, sehen wir zumindest seit 2 Tagen die Banken nicht nur noch am unteren Ende des Daxes.  

28.11.07 14:26

549 Postings, 6482 Tage ÖkobubRichtiger Dampfer

Siehst Du Schwabenstreich, da war ich zumindest mit meiner Meinung auf dem richtigen Dampfer.  

05.12.07 10:24
1

17100 Postings, 7088 Tage Peddy78Deutsche Bank vor Milliarden Strafe?Noch kein Kauf

Deutsche Bank vor Milliarden Strafe?

09:28 05.12.07


Die Hypothekenkrise beschäftigt uns weltweit jetzt schon eine ganze Weile. Zahlreiche Anleger auf unserem Kontinent haben durch diesen tiefen Einschnitt sehr viel Geld verloren. Ganze Märkte wurden ordentlich durcheinander gewirbelt. Der Mergers & Acquisitions Markt ist komplett zusammengebrochen. Großbritannien stand mit den Vorgängen um das Bankhaus Northern Rock vor der Katastrophe. Und Steuergelder in Milliardenhöhe, die woanders weit sinnvoller hätten eingesetzt werden können, wurden durch das Fehlverhalten von Banken wie der IKB und der SachsenLB vernichtet.

Um die Krise abzuwenden wurde von den Notenbanken weltweit sehr viel Geld in den Geldkreislauf geschossen, was in Form höherer Inflation, insbesondere die Bezieher von Transferleistungen wie Rentner, Arbeitslose und Sozialhilfebezieher trifft. Also diejenigen, die eh schon wenig zum Leben haben. Wobei es in weniger reichen Ländern, die nicht unsere Sozialstandards genießen, die Menschen ganz direkt, brutal und unmittelbar trifft.

Das Empfinden der gerecht denkenden Menschen weltweit ruft, angesichts dieser vermeidbaren Beinah-Katastrophe, zu Recht nach Aufklärung und Vergeltung. Wir alle wollen, dass die Schuldigen bestraft und an den Pranger gestellt werden.

Jetzt hat Andrew Cuomo, Generalstaatsanwalt des Staates New York, mehreren an der Wall Street vertretenden Banken Vorladungen zukommen lassen. Darunter sind Unternehmen wie Merrill Lynch & Co., Bear Stearns Cos. und die - in jüngster Vergangenheit keinen Skandal auslassende – Deutsche Bank AG.

Cuomo will klären, ob die Banken bei der Auswahl und dem Zusammenfassen der subprime mortgage-Risiken in verschiedene Portfolios, die Qualität der Risiken entsprechend geprüft und die dafür notwendige Sorgfalt aufgewendet bzw beachtet wurde. Auch soll untersucht werden, wie die Schulden in Wertpapiere verbrieft wurden, wobei insbesondere die Beziehung der Banken zu den Rating-Agenturen auf dem Prüfstand steht und genauer untersucht werden soll.

Cuomo erhebt den schweren Vorwurf, dass „die Investmentbanken die mortgages wollten“ um anscheinend ordentlich Kasse zu machen („to make fees“) und damit quasi bewusst die Risiken etwas aus dem Blickfeld geraten ließen („…whether banks turned a blind eye to inflated appraisals in order to package and sell the products to make fees“).

Zu dem Vorgehen und den indirekten Anschuldigungen wollte die Deutsche Bank AG keine Stellungnahme abgeben. Ein Sprecher von Merrill Lynch ließ verlauten, dass „man immer mit den Regulatoren zusammenarbeite, wenn es gewünscht wird“.



Endlich wird diese Ungeheuerlichkeit von Gerichts wegen untersucht und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen. Ich bin mir sicher, dass nicht nur ich so denke, sondern mit mir viele Millionen Menschen und Anleger weltweit. Es wird Zeit, dass wir den „Nieten in Nadelstreifen“ endlich das Handwerk legen und sie aus Ihren Türmen verjagen.

Wobei die Hoffnung wahrscheinlich etwas verfrüht ist, weil – wie übrigens auch bei Enron geschehen – die Deutsche Bank AG und ihr Vorstandsvorsitzender Herr Josef Ackermann, sich in einem Vergleich wieder freikaufen wird. Wahrscheinlich nicht ohne dem amerikanischen Publikum sein Victory Zeichen unter die Nase zu halten. Wobei amerikanische Richter die Verunglimpfung staatlicher Insignien etwas weniger dulden, als hierzulande.

Obwohl am Ende die Deutsche Bank AG und die anderen Banken nach den offiziellen Verlautbarungen wieder unschuldig sein werden und die Vorstände persönlich unbehelligt bleiben, muss man anerkennen, dass die Amerikaner wenigstens den Versuch unternehmen die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

Da stellt sich mir die Frage, wo denn der deutsche Generalbundesanwalt mit seinen Vorladungen bleibt? Natürlich falsche Frage. Ich habe ganz vergessen, dass wir in der „Wirtschaftsstrafrecht-freien Zone Deutschland“ leben. Hier darf jeder Vorstand machen, was er will. Da Merkel & Co. sich lieber mit großspurigen Ankündigungen und Parteitagsreden profilieren und um Mindestlöhne kümmern. Vielleicht haben die in Berlin ja aber auch nur Angst, dass dann die eine oder andere Verstrickung zwischen Politik und Wirtschaft (siehe Preussag/TUI/WestLB) ans Tageslicht kommen würde.

Als ob unser Nationaldichter Johann Wolfgang von Goethe das damals schon alles geahnt hätte: „Amerika Du hast es besser, als unser Kontinent, der alte, hast keine verfallenen Schlösser und keine Basalte. Dich stört nicht im Innern zu lebendiger Zeit unnützes Erinnern und vergeblicher Streit“. In diesem Sinne!

Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen

Ihr Norbert Lohrke







Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.
 

05.12.07 11:07

1525 Postings, 7948 Tage zwilling07Ackermann bleibt:

New York - Der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann hat offenbar ein Angebot, den Chefsessel bei der Citigroup zu übernehmen, abgelehnt.

Die größte amerikanische Bank habe den Schweizer als Nachfolger für den zurückgetrenen Chairman und CEO Chuck Prince gewinnen wollen, berichtet die "Financial Times". Ackermann habe die Offerte aber mit der Begründung abgelehnt, er sei nicht verfügbar, so das Blatt unter Berufung auf eine informierte Person. - (© BörseGo AG 2007)Quelle: BoerseGo
 

05.12.07 16:06

17100 Postings, 7088 Tage Peddy78"Wir erleben eine richtige Bankenkrise".

News - 05.12.07 15:24
"Wir erleben eine richtige Bankenkrise"

Teodoro Cocca ist Professor für Asset Management an der Universität Linz. Mit dem Handelsblatt spricht er über die Vermögensverwaltung deutscher Banken und was Schweizer Institute ihnen voraus haben.



Herr Professor Cocca, die deutschen Banken schneiden aus Anlegersicht ordentlich ab, aus Sicht ihrer Aktionäre lassen sie aber bei Profitabilität und Wachstum Wünsche offen. Woran liegt das?

Der deutsche Markt ist sehr umkämpft, und die Margen sind entsprechend niedrig. Unglücklicherweise ist dies offenbar gepaart mit einer gewissen Ineffizienz in der Geschäftsführung dieser Bereiche bei manchen deutschen Banken.

Die Schweizer haben es auch einfacher, weil sie ja stets mit ihrem Bankgeheimnis werben können . . .

. . . es gibt andere Länder wie der Benelux-Raum und Österreich, die ebenfalls ein strenges Bankgeheimnis kennen. Nein, dass die Schweizer relativ gut und die Deutschen relativ schlecht abschneiden, hängt vor allem mit ihrer Innovationsfreudigkeit zusammen. Die Schweizer Banken verfügen oft über eine innovativere Produktpalette, die es ihnen erlaubt, höhere Margen zu verdienen.

Durch die Finanzmarktkrise ist das Geschäftsmodell der Schweizer Großbanken, die neben der Vermögensverwaltung auch einen derzeit verlustbringenden Investmentbereich besitzen, in die Schusslinie geraten. Sollten die Banken ihre Strategie ändern?

Nein, sie sollten sich von der Aktualität nicht beirren lassen. Alle großen internationalen Vermögensverwalter verfügen über einen Investmentbereich, und die Vermögensverwaltung profitiert schon deswegen davon, weil die Produkte, die dort verkauft werden, aus dem Investmentbereich stammen. Man muss als großer Anbieter einfach eine Investmentbank besitzen, um das Wissen und den Zugang zu diesen Produkten zu haben.

Aber der Ruf leidet . . .

... das müssen die Großbanken in Kauf nehmen. Die Kleineren profitieren sogar davon. Ich höre inzwischen von einigen Kunden, die von einer der gebeutelten Großbanken zu einer kleineren Adresse wechseln.

Kann die Krise die Vermögensverwalter auch noch treffen?

Indirekt schon. Wenn sich die Finanzmarktkrise zu einer Rezession ausweitet, werden natürlich auch die betreuten Kundenvermögen weniger wert sein.

Was ist ihre Einschätzung: Kommt es zu einer Rezession?

Ich befürchte, dass wir eine klare Schwächung der Konjunktur erleben werden und bin eher pessimistisch. Was wir sehen, ist eine Bankenkrise. Das Vertrauen in die Kreditinstitute leidet. Um es zurück zu gewinnen, verhalten sich die Banken bei der Kreditvergabe restriktiver, was dann die Konsumenten zu spüren bekommen.



Quelle: Handelsblatt.com



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14.12.07 13:33
1

17100 Postings, 7088 Tage Peddy78Stadt Hagen will verklagen.Erstmal nicht kaufen.

News - 14.12.07 13:11
Stadt Hagen will Deutsche Bank wegen Spekulationsgeschäften verklagen

HAGEN (dpa-AFX) - Die Stadt Hagen will wegen eines befürchteten 50-Millionen-Euro-Verlustes aus riskanten Spekulationsgeschäften die Deutsche Bank verklagen. Dies habe der Stadtrat entschieden, berichtete Sprecher Thomas Bleicher am Freitag im westfälischen Hagen. Verhandlungen mit der Bank hätten zuvor zu keinem Erfolg geführt.

Die Stadt wirft dem Geldinstitut vor, sie nicht ausreichend über die Risiken des Geschäfts beraten zu haben. Mit der Klage solle nun der mögliche Schaden von rund 50 Millionen Euro deutlich minimiert werden. Hagen drückt derzeit eine Schuldenlast von rund 850 Millionen Euro.'Wir haben umfangreich beraten und ausführlich auf alle Chancen und Risiken der Geschäfte hingewiesen', sagte ein Deutsche Bank- Sprecher in Frankfurt. Weitere Angaben machte er nicht.

MEHRERE KLAGEN

Gegen die Deutsche Bank sind wegen ähnlicher Geschäfte bereits mehrere Klagen von Kommunen und Unternehmen anhängig. So fordert etwa in Würzburg die kommunale Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) nach Millionenverlusten 2,6 Millionen Euro Schadensersatz.

Bei so genannten Swap-Geschäften werden feste Zinssätze für Kredite gegen variable getauscht oder langfristige gegen kurzfristige. So können Investoren Geld gewinnen oder verlieren, je nachdem wie sich das Verhältnis der Zinshöhe bei kurzfristigen und langfristigen Anleihen entwickelt.

HAGEN WOLLTE ZINSEN SENKEN

In Hagen ging es der Stadt um die Verringerung von Zinszahlungen für langfristige Kredite. Sie hatte beim Abschluss im Frühjahr 2005 darauf gesetzt, durch die mit Wetten vergleichbaren Geschäfte die Zinszahlungen für Kredite mit einem Volumen von insgesamt 170 Millionen Euro deutlich verringern zu können. Die Zinsentwicklung lief jedoch anders als erhofft. Im Juni vereinbarte die Stadt mit der Bank nachträglich eine Verlustobergrenze. Demnach kann der Gesamtverlust aus den bis 2010 laufenden Geschäften nun rund 50 Millionen Euro nicht mehr überschreiten.

Wegen der angespannten Haushaltslage lässt sich die Stadt vom kommenden Jahr an von einem externen Berater helfen. Der Stadtrat wählte am Donnerstagabend den Finanzexperten Prof. Stefan Bajohr zum so genannten Mentor. Er soll die Stadt mehrere Jahre lang unterstützen, ihre finanzielle Handlungsfähigkeit wieder zu gewinnen. Bajohr ist derzeit noch Gruppenleiter im NRW-Ministerium für Bauen und Verkehr. Von 1995 bis 2000 saß er für die Grünen im Düsseldorfer Landtag./tob/DP/das

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 88,23 -0,59% XETRA
 

19.01.23 11:19

10313 Postings, 1507 Tage LionellZiel 111€

Ist das Echt
oder Synfiktion?  

31.01.23 11:04
1

10313 Postings, 1507 Tage Lionellno

Nein,schafft sie nicht mehr
Das beste wäre eine Zerschlagung dieser Depotleiche  

31.01.23 22:34
4

245 Postings, 4094 Tage Sniepa43Provozieren

Schon Krankhaft, erinnert mächtig an Nordex und Eon . Von Aktien Null Ahnung.  

01.02.23 08:27
2

10313 Postings, 1507 Tage Lionelljep

#115
Nicht vergessen,
der Thread Eröffner fragt
ob Der Kurs von 111€ wieder erreichbar wäre?
Meine Antwort:Klares Nein
Was ist daran Krankhaft?  

01.02.23 08:36
4

305 Postings, 1199 Tage Obersteiger@Lionell, dass das der Verfasser 2007 geschrieben

hat!! Wer lesen kann ist echt im Vorteil! Dieser Thread ist seit 2007 nicht mehr aktiv! Daher sind deine Posts Mist!!!  

01.02.23 13:01
1

10313 Postings, 1507 Tage Lionell117

Und??
Paul Breitner ist auch nicht mehr aktiv
und trotzdem will Bayern München wieder Erster werden  

02.02.23 22:04
2

10313 Postings, 1507 Tage LionellEin Verlustbringet

der übelsten Sorte

Diese nutzlose Bank
hat Milliarden von Euros
an Strafzahlungen verbraten
wie kaum ein andere Unternehmem  

17.03.23 10:38
1

10313 Postings, 1507 Tage LionellZum.Titel

"Schafft sie es wieder hoch"

Von mir
ein klares Nein
Diese Frittenbude hat fertig
Bleibt eine Skandalbank  

17.03.23 14:12
1

321 Postings, 1497 Tage DeltaCom@Lionell

..gute Besserung!  

17.03.23 15:26

691 Postings, 1105 Tage draxBesserung?

Kurs runter, Boni hoch. Das ist das Konzept und nicht anders.  

17.03.23 15:30
1

10313 Postings, 1507 Tage LionellDesolater Laden

Abwickeln wäre das Gebot der Stunde
Herr Sewing fungiert immer mehr zum Leichenbestatter

Man stelle sich das vor
Für diese Nichtsnutz und Fürze
5%  weniger Bonus  

17.03.23 15:33
1

1015 Postings, 2070 Tage AnderbrueggeBei dem Kursverlauf könnte

man meinen, dass hier eine Insolvenz kurz bevorsteht
 

17.03.23 15:36
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1015 Postings, 2070 Tage AnderbrueggeUngefähr 6 Mrd Börsenwert in einem Monat futsch

... und das ohne  charttechnische Gegenreaktion. Sehr eindrucksvoll!!  

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