Rico11: Wir können uns darauf verständigen, dass das Schicksal Europas nicht von der Bankenwelt allein abhängt; von der Commerzbank dann noch am Wenigsten. Auf Probe habe ich die Papiere im Depot, die ich zweifelsfrei bei 1,10 - 1,15, auch unter Risikoabwägung, nachkaufen würde, wie gesagt, würde. Kommt eine sozialistische Regierung in DE, wie jetzt in FR, wo man bereits das Trennbankensystem angeht, auch die so genannte Transaktionssteuer, ..... dann sind sowohl Überlegungen in Richtung Deutsche Bank, als auch Commerbank, nichts mehr wert, weil dt. Institute abgehängt würden, die ja beide auch auf Auslandsmärkten, wie den USA, tätig sind. Meine Parteiname für BAC, Citogroup u.a. kenn'ste ja, soll aber nichts zu dem Commerzbank-Invest aussagen, das ich aber mit Ablauf des Jahres sehr kritisch überprüfen werde. In den Nachbarforen reicht es ja schon aus, wenn das Papier 3 - 5 Eurocent an Bewegung hergibt, was mir allerdings zu wenig ist, weil diese Leute gerne mit den Brokern ihre Penunzen teilen und dann möglicherweise noch jubilieren, wenn's dann einige Hunderter sind, die man einbestellt hat - bzw. bis es dann wieder Verluste hagelt. Also, kaufen wir die Commerzbank auf Probe, nicht mehr und nicht weniger. Ist nur "Schmalhans" angesagt, kann man ja immer noch verkaufen, so jedenfalls meine Meinung. Noch beste Grüße vom größten dt. Fluß an die Weser.
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