Vielleicht unterliege ich da einer Fehleinschätzung mit meiner Meinung. Es könnte eventuell so sein, wenn erneute Zahlungsausfälle über Versicherungen oder andere gegebene Sicherheiten von der Übernahmegesellschaft ausgeschlossen werden. Dann wäre Vivacon auf der sicheren Seite !
Wir dürfen ja nicht die jährliche Pacht in Betracht ziehen, sondern die Finanzierung im Ganzen ! Die Gesamtsumme möchte die Bank/Gläubiger bei Kreditkündigung, wegen Zahlungsausfall ! Nur dies hat Herrn MM zu diesem Schritt gezwungen !
Sollte ich an Stelle von Vivacon keine Sicherheiten für einen dauerhaften Zahlungsstrom erhalten, würde ich den Vergleich mit dem Gläubiger suchen, und MM höre gut zu, nie wiiiiieder eine Gewerbeimmobilie auf ein Erbpachtgrundstück stellen. Fairer Weise muß man sagen, er war es damals nicht, und würde es glaube ohne 100 %ige Sicherheiten nicht machen. Diese leidvolle Erfahrung machen gerade die Jung´s bei IVG durch. Bei uns sind es nur 3 von 102 Gesellschaften, und selbst die hinterlassen Spuren. Alle anderen Immobilien sind von den Gläubigern selbst bewertet und sind somit objektiv bewertet.
Wir haben sozusagen, (ausser 3xConergy) kein faules Ei im Portfolio.
Wir hätten dann natürlich den Bilanzwert verkleinert, wären dann aber das letzte Risiko los.
Die Banken haben doch das Vertrauen der Vivacon ausgesprochen, in dem 2013 Kreditlinien zu niedrigeren Zinsen verlängert haben. Dies sollte uns doch schon etwas sagen.
Und das Volumen erst, herrje Kinners, nun noch mal schnell Orderbuch lesen und dann ab in die Heia !
Denkt dran, ihr müßt morgen wieder Kursstände schreiben !
Danke für die diskussionswürdigen Beiträge von, dass passt ja wieder, 3 von 102 !
Gute Nacht !
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