der Auftrag erst viele Monate nach Auftragseingang in Angriff genommen wird - oder anders ausgedrückt:
Wie hoch ist das Risiko, dass Kostensteigerungen (Materialkosten, Zölle u.a. Risiken) den Gewinn auffressen, weil die Firma einen immer größer werdenden Berg an Aufträgen ("book-to-bill-Verhältnis 1,53") vor sich her schiebt. Wenn ich zum Zeitpunkt x ein Angebot vorlege, den Zuschlag bei x + 2 Monaten bekomme, den Auftrag aber erst bei x + 6 Monaten oder noch später durch Materialeinkäufe vorbereit - ist das alles noch planbar?
Normalerweise müsste Ener6y ja mal langsam in Kapazitäten investieren, richtig? Der free-cashflow ist ja nun endlich mal positiv, ich fürchte nur, dass die Aktionäre davon noch nichts zu sehen bekommen.
Wer weiss mehr?
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