"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"

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neuester Beitrag: 25.04.21 01:03
eröffnet am: 21.03.15 10:23 von: Ilmen Anzahl Beiträge: 11544
neuester Beitrag: 25.04.21 01:03 von: Antjewnvea Leser gesamt: 2473894
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03.05.15 16:53
4

11136 Postings, 5328 Tage Trumanshow#547

Den Ham*se da ausgeschnitten und reingeklebt. Man sieht's sehr deutlich, der Rest ist sehr verschwommen.  

03.05.15 16:54
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28046 Postings, 4039 Tage Galeariswat hat sich Jauck eijentlich jedacht ?

03.05.15 17:07
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1966 Postings, 5184 Tage CalibanKrach und Kaos

werden nicht an einem Tag hereinbrechen.
Weil der Herrscher diese Zustände vermeiden muss, um zu überleben.
Die Finanzindustrie sowieso, die auf 100 Mio Luftblasen sitzt.
Wenn jemand, oder ganze Organisationen wie die Blödberger, also etwas planvoll angehen möchte, liegt es in deren Interesse, die aktuelle Untergangsentwicklung soweit wie möglich hinauszuzögern. Die Titanic möge bitte langsam sinken, und kultiviert. Aber sie wird untergehen, soviel steht fest.
Was wird passieren: Schulden über Schulden, die niemand bezahlen kann, immer neue Ausgaben, neue Subventionen für die Rüstung und Alimente für Flüchtlinge und notleidende Banken. Die Zinsen bleiben unten, sehr sicher, und deshalb platzt der Ballon nicht, sondern wird weiter geflickt... mit Steuern und Abgaben, immer mehr und immer dreister. Kann man sich an zwei Fingern abzählen.
Steuern vor allem für die Mittelschicht, Immobilienbesitzer, kleine Unternehmer, Handel, auch Aktienhandel, alles was man vor allem elektronisch ermitteln kann für das Finanzamt.
Deshalb mein Rat zu mehr Bescheidenheit, alles unnötige zurückfahren, verkaufen , vererben, verteilen auf die Familie  

03.05.15 17:24
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13624 Postings, 5690 Tage DrSheldon CooperMan wird

es m.E. ab einem bestimmten Zeitpunkt beschleunigen müssen den Niedergang. Vielleicht schon im Herbst. Allerdings wird man einen Sündenbock vorschieben( Isis, Russland etc.)  

03.05.15 17:28
5

warum kauft jp morgan so grosse mengen silber ?
die kaufen die comex leer
jeden tag 2 mio unzen
na dann kommt bald der knall  

03.05.15 17:35
2

1511 Postings, 4102 Tage Mr.Looongpeterpan

Quelle zu 2 Millionen Unzen pro Tag?  

03.05.15 18:11
6

10864 Postings, 7066 Tage IlmenNeue Bahn-Streiks von Montag bis Sonntag

03.05.15 18:20
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10864 Postings, 7066 Tage IlmenArmstrong sagt Ende des Euro voraus

Martin Armstrong hat viele Crashs prophezeit. Seine Weltformel machte ihn reich und brachte ihn ins Gefängnis. Der schillerndste Hellseher der Wall Street erwartet den nächsten Absturz am 17. Oktober.....Der Kampf um den Euro ist bereits entschieden – und verloren. Dieses Urteil fällt US-Finanzanalyst Martin Armstrong. "Ich würde sagen, dass das Risiko für den Zerfall bei 90 Prozent liegt", sagte er der "Welt".....Diese Prognose ist keine unter vielen. Denn Armstrong hat einen legendären Ruf als Hellseher der Finanzbranche. So prophezeite er etwa den "Black Monday" im Herbst 1987, den ersten Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals erlitt der Dow-Jones-Index mit 22 Prozent den größten Tagesverlust seiner Geschichte. Auch den historischen Nikkei-Abstieg 1989 und die Russland-Krise 1998 hat Armstrong zielsicher angekündigt.......Euro leidet unter gravierendem Geburtsfehler.......Für die Finanzlegende ist das ganze Projekt Währungsunion völlig falsch aufgezogen worden. "Damit der Euro eine Chance gegen den Dollar hat, hätte man von Anfang an einen einheitlichen Anleihemarkt schaffen müssen. Die großen Investmentgesellschaften wollen ihre Hunderte Billionen in einheitliche Euro-Staatsanleihen anlegen und nicht in Bundesanleihen oder italienischen Schuldtiteln."......Wegen des Geburtsfehlers sei heute auch das europäische Bankensystem so labil. "Die Institute konnten nicht einheitliche, sichere Papiere kaufen, sondern haben griechische, italienische oder spanische Papiere gekauft, und immer wenn ein Staat in Probleme geriet, taumelten auch die Banken", so Armstrong.......Hätte man durch gemeinsame Anleihen einheitliche Reserven gebildet, stünde die Euro-Zone heute viel besser da. "Nun haben wir dieses schreckliche Geflecht aus staatlichen Problemen und Bankenschieflagen."......

http://www.welt.de/finanzen/article140453591/...-des-Euro-voraus.html

Ergo: Den Euro können sie nur noch mit einem "BarGeldVerbot", retten!!! Lol....  

03.05.15 18:27
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2246 Postings, 4169 Tage barmbekerbrietWenn JP Morgan...

wirklich soviel Silber aufkauft , muss das umbedingt ein anzeichen für einen kommenden Knall sein ? Da Silber ja nun mal in der Industrie benötigt wird , könnte dieses doch auch auf einen wirtschaftlichen Aufschwung hinweisen . wo immer der auch statt finden sollte . Und in physischer Form nimmt das _Zeugs in den Mengen auch so viel Platz unterm Bett weg .  :- )))))

Gruss in die Runde
barmbekerbriet  

03.05.15 18:28
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445 Postings, 3840 Tage feel_good2JPM kauft nicht nur AG

sondern auch AU und dies in Tonnen - physisch versteht sich.
Quelle: COT  

03.05.15 18:41
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445 Postings, 3840 Tage feel_good2Armstrong und €

Was passiert dann mit dem $?
Typische Atlantikbrücken gesteuerte Mainstream Headline. Der einfache Bürger soll scheinbar mit dieser Headline in den "sicheren Hafen" $ gelockt werden? LOL!
Stirbt der €, stirbt der $ und umgekehrt - so einfach ist das.
 

03.05.15 18:55
12

445 Postings, 3840 Tage feel_good2Nachtrag zum besseren Verständnis.

Aus was besteht denn der $?

Aus 57,6% €.
Was mit dem $ passiert, wenn der € in die Geschichtsbücher wandert, dürfte sich somit für jeden erschließen.
 
Angehängte Grafik:
dollar.jpg
dollar.jpg

03.05.15 18:58
17

10864 Postings, 7066 Tage IlmenRubel erholt sich, Euro schmiert ab

Laut einem neuen Artikel der Washington Times wird die Federal Reserve irgendwann die Kontrolle über den Anleihenmarkt verlieren. Die darauf folgende Katastrophe wird den Dollar auf Null entwerten, “dann kommt die Stunde des mit Gold hinterlegten Rubel.”......Die Zentralbank der Russischen Föderation ihre Goldreserven auf 1238 Tonnen erhöht und ist damit fünftgrößter Halter der Welt, falls man den Zahlen des Internationalen Währungsfonds (IWF) Glauben schenken kann.......Denn während man von westlichen Ländern wie Deutschland oder den USA vermutet, dass der Goldbesitz durch das Hin- und Herschieben von Goldforderungen nach oben geschummelt wird, dürften Länder wie Russland oder China ihre Goldreserven wahrscheinlich nicht in vollem Umfang offen legen, schreibt die Washington Times in einem neuen Artikel.....Russland und China verfolgten eine langfristige Strategie, um die Schwächen der USA für sich zu nutzen: Die verschwenderischen Ausgaben und die Anfälligkeit des US-Dollar, “was letztlich in einer Katastrophe enden wird”, schreibt die Washington Times weiter.......“Moskau hortet Gold, weil man glaubt, das dies den Wert und die Stabilität des Rubels erhöhen wird. Genau wie China spielt Russland ein langfristiges Spiel. Russland sieht den Rückgang der Wirtschaftskraft des Westens und ist auf den Tag vorbereitet, an dem sich das Blatt wendet.”.....Ab einem bestimmten Punkt wird die Federal Reserve die Kontrolle über den Anleihemarkt verlieren. Unsere Fiat-Währung wird dann nur das Papier wert sein, auf dem es gedruckt wurde. Die kopflastigen, westlichen, sozialistischen und sozialstaatlichen Gesellschaften werden unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen......

http://www.gegenfrage.com/...mes-russland-bereit-fuer-den-gold-rubel/

 

03.05.15 19:01
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2246 Postings, 4169 Tage barmbekerbrietHier noch mal was...

zu JP Morgan und dem plötzlichen Interesse am Silber .

http://www.goldseiten.de/artikel/...henschaften-der-US-Grossbank.html

Gruss in die Runde
barmbekerbriet  

03.05.15 19:28
20

30310 Postings, 4251 Tage derFranke55 Millionen Unzen hört sich erstmal

viel an aber es sind nur 1560 Tonnen, bei der jährlichen Silberförderung
zwar viel, aber keine bedenkliche Menge.
Allerdings wichtig ist die Meldung schon, weil die Drücker jetzt physisch kaufen.
Der Buffet hatte seinerzeit mehr in seinen Besitz gebracht, aber den konnte man
zwingen zu verkaufen, JPM ehr nicht.  

03.05.15 20:26
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10864 Postings, 7066 Tage IlmenCH:Vermögen die länger als 60 Jahre nachrichtenlos

In der Schweiz werden nach einer Gesetzesänderung Tausende sogenannte nachrichtenlose Bankkonten überprüft. Eine Sprecherin der Schweizerischen Bankier-Vereinigung (SBVg) bestätigte einen Bericht der „Welt am Sonntag“: „Es gibt neu eine gesetzliche Regelung, nach der alle Vermögen, die länger als 60 Jahre nachrichtenlos sind, publiziert werden müssen.“ Das werde im Laufe des Jahres geschehen. Die Regelung betreffe Konten von Schweizern und ausländischen Kunden.......In dem Zeitungsbericht heißt es, dabei gehe es um Konten, die seit dem Jahr 1955 oder länger bestünden und seit dem Jahr 1965 nicht mehr genutzt würden. Die Prüfung könne nach Einschätzung von Fachleuten neue Spuren zu Vermögen ergeben, das die Nazis vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Sicherheit brachten.......Bisher sei etwa bei der Aargauischen Kantonalbank ein im März 1940 eröffnetes deutsches Konto mit etwas mehr als 1000 Schweizer Franken gefunden worden. In den neunziger Jahren war bekanntgeworden, dass auf solchen nachrichtenlosen Konten Millionenvermögen jüdischer Opfer des Nationalsozialismus lagen.......

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...nlose-bankkonten-13572483.html

Ergo: Nicht zu glauben, dass die Schweiz sowas in Angriff nimmt? Das ist schon ein sehr heißes Eisen! In Italien werden Sparkonten bereits nach 10 Jahren, die keine Kontobewegungen aufweisen, vom italienischen Staat, per Gesetz beschlagnahmt, wird eingezogen, der Anlage das Sparkapital beraubt und dem italienischen Rettungsfonds für notleidenden Banken, zugeführt. In der Schweiz dagegen braucht´s nur mal runde 60 Jährchen, um auf die politische Idee zu kommen, mal nach dem Rechten zu schauen, was aus dessen Konteninhabern/innen und Nachfolgern und Erben - aus den nachrichtlosen Sparkonten - geworden und wo sie verblieben sind? Eine ehrliche Aufarbeitung um dessen schwarzen Schweizerbanken Vergangenheit ist somit auch längst überfällig. Denn die Schweizer Banken haben mit den nachrichtlosen Sparkonten nicht nur zig Milliarden Schweizerfranken erwirtschaftet, sie konnten auch die Einnahmen, sprich Gewinne zu 100% in ihren hauseigenen Tresoren hinterlegen und weil bisher niemanden Anspruch auf dessen Sparanlagen und Gewinne  je erhoben, brauchten sie auch niemals nur einen Schweizerfranken herausrücken. Ich möchte, und andere vermutlich auch doch so gerne in Erfahrung bringen, um viele Milliarden Schweizerfranken, aus den nachrichtlosen Sparkonten, sich da handelt???  

03.05.15 21:43
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10864 Postings, 7066 Tage Ilmenbarmbekerbriet: Hier noch mal was...#564

Lese ich da völlig richtig?: Billionen von USD hat JP Morgen in Leerverkäufe von Gold & Silber investiert? Richtigerweise geschrieben, die JP Morgen Bank hat zusammen mit der US-FED?; Oder ist die JP Morgen Bank bereits die US-FED?; Oder gehört die JP Morgen Bank zur US-FED?  Denn diese USD Billionen müssen doch irgend wie finanziert und erschaffen werden? Wer ist hier der große Geldgeber? Das kann doch nur die US-FED sein, denn nur diese Gelddruckstelle kann Geld in ungeheureren ausmaß, jeden Tag, nahezu grenzenlos, neu erschaffen?

Goldseiten.de berichtet:

Ja, wir trauen JP Morgan nicht über den Weg. Ja, diese Bank hält bekanntlich am Derivatemarkt der US-Banken für Gold und Silber Löwenanteile. Bei Gold entfielen auf die Bank im 3. Quartal 2014 Goldderivate von 51.307 Milliarden US-Dollar bei einer Gesamtsumme aller US-Kreditinstitute von 87.398 Mrd. Dollar. Bei Silber, Platin und Palladium hält JP Morgan 15.310 Milliarden Dollar und alle Banken zusammen kommen hier auf 27.655 Mrd. Dollar.

http://www.goldseiten.de/artikel/...ten-der-US-Grossbank.html?seite=3

Ergo: Goldderivate von 51.307 Milliarden bedeutet 51 Billionen 307 Millionen USD hat JP Morgen mit US-FED, im Feuer stehen?  

03.05.15 21:46
5

10864 Postings, 7066 Tage IlmenKorrektur: 51 Billionen 307 Milliarden USD

51 Billionen 307 Milliarden USD, natürlich Milliarden und nicht Millionen.  

03.05.15 23:16
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22003 Postings, 7328 Tage pfeifenlümmelDie Ratten wollen das Papier fressen

Wie ernst die Lage ist zeigt der Blick in die Zukunft, den die NZZ riskiert – wenngleich auch nur als theoretisches Gedankenspiel. Demnach müsste, um die aufkommende Finanzkrise in den Griff zu bekommen, der Negativzins auf bis zu 5 Prozent erhöht werden. Dies ist eine unvorstellbar hohe Zahl und würde, so die NZZ, zu einer massiven Flucht ins Bargeld führen. Wie sehr die Strafzinsen die Anlieger jetzt schon drücken, zeigte jüngst das Beispiel der Schweizer Pensionskassen. Sie haben im großen Stil ihr Geld von der Bank abgehoben und lagern es mittlerweile in Tresoren in bar, um der finanziellen Repression zu entgehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...flucht-zu-stoppen/  

04.05.15 08:28
8

622 Postings, 5506 Tage stahleisen# 567 und 568

Sicher nicht 51 Billionen. Das ist ein Übertragungs- respektive Verständnisfehler, weil bei den Amerikanern das Dezimaltrennzeichen ein Punkt, bei uns hingegen ein Komma ist. Die Menge der Derivate beträgt daher wohl 51,307 Milliarden US-Dollar.  

04.05.15 08:37
5

5742 Postings, 9434 Tage elgrecoDa hat stahleisen mal Recht

Man sagt ja auch: Three point three und meint, drei Komma drei.  

04.05.15 08:39
8

1627 Postings, 5151 Tage BiowolkeIst immer noch genug

finde ich :-)  

04.05.15 08:49
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28046 Postings, 4039 Tage GalearisPfeifenlümmi: ganz einfach , sie treiben sie ins

Bargeld , dann verbieten sie es , dann treiben sie sie ins Gold , dann verbieten sie das auch oder reglementieren es , dann treiben sie sie in die Kunstgegenstände und Oldtimer, dann verbieten sie den Besitz eventuell auch, dann gehen sie zur ReGIERung und eventeull blasen sie sie dann weg ...auch die Italo Fresse.  

04.05.15 10:19
9

1258 Postings, 7424 Tage Jingzu 558, nicht nur Armstrong auch

Berni hatte vor nicht langer Zeit ueber ein grosses
Ereignis (natuerlich negativ) im Herbst orakelt.
Da waeren doch wieder neue Diskussionen ueber die US-Schulden-
obergrenze faellig. Ob auch dieses Jahr einfach die Decke angehoben
werden wird und die Welt geht zur Tagesordnung ueber ist fraglich.
Wenn dann noch eine 2. Ereignis zeitgleich dazu kaeme, koennte es
zu erheblichen und nicht mehr beherrschbaren Verwerfungen kommen.
Holzauge sei wachsam.
 

04.05.15 11:42
16

30310 Postings, 4251 Tage derFrankeChina und Gold

China ist mittlerweile, hinter Indien, nicht nur bereits der zweitgrößte Goldkäufer sondern auch die Nation, die das meiste Gold produziert. Mit 430 Tonnen im Jahr 2013 und 450 Tonnen im Jahr 2014 steht China mit weitem Abstand an der Spitze aller Gold produzierenden Länder...
Die verstärkte Positionierung der Goldbörsen in Shanghai – alle Goldkäufe haben über diese Börse abgewickelt zu werden – und Hong Kong deuten auf einen sich verstärkenden Goldmarkt in China. Dies gilt sicher nicht nur für die Schmuckindustrie

http://www.miningscout.de/blog/2015/05/04/...eheimnis-bald-gelueftet/  

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