vorher war der Mensch 2 Millionen Jahre lang Jäger und Sammler.
Der Körper ist also 2 Millionen Jahre auf Fleisch programmiert. Daher ist Fleisch für uns auch nicht schädlich.
Alle Neandertaler erwiesen sich dabei als extreme Fleischesser, deren Ernährungsgewohnheiten man mit denen fleischfressender Tiere wie etwa Wölfen vergleichen kann. Die Neandertaler sind leider relativ schnell wieder ausgestorben ;-) Des Weiteren war der Mensch mehr Sammler als Jäger. Wenn der Urmensch mal einen Jagderfolg hatte, so war dies vergleichbar mit dem Sonntagsbraten. So gab es manchmal einen ganzen Monat lang kein Fleisch, weil die Beute eben nicht zu fangen war. In den Tagen dazwischen hatte der Urmensch sich von "Gesammelten" ernährt. Naja und dann gabs ja noch die Eiszeiten und Kälteperioden, bei dem der Mensch gezwungen war auf Fleisch umzusteigen, so wie Heute eben die Eskimos oder Bewohner in Wüsten sich bevorzugt von Fleisch ernähren, weil sie keine andere Wahl haben. ----------- Eidgenosse
Getreide sind Kohlehydrate das wiederum ist Zucker.
Das sollte man eigentlich schon wissen ! (Allgemeinbildung) Leider auch nicht ganz richtig, weil Kohlenhydrate nicht nur Zucker, sondern auch Stärke sein kann und auch eine andere Wirkung auf unseren Körper sowie Verdauungssystem hat. -------------- Früher waren die Menschen überwiegend Vegetarier sind aber auch nur 25 Jahre alt geworden. Erst mit Getreideanbau und Viehhaltung und daraus resultierendem Fleischverzehr ging es aufwärts mit der Gehirnentwicklung. Naja, meistens ging es aufwärts. Ich nehme mal an, dass es nicht wirklich ernst gemeint ist? Der Fleischverzehr hat nix mit der Gehirnentwicklung zu tun, lediglich ist proteinreich und da könnte man einen Zusammenhang stricken, was jedoch auch nicht ganz stimmt, weil die Lebenserwartung viel mehr davon abhängt, ob Jemand genügend Nahrung bekommt oder nicht und wie die hygienischen medizinischen Bedingungen sind. In Afrika ist die Lebenserwartung eher gering, weil dort eben 2/3 eher unterernährt ist oder wenig Zugang zu einer ausgewogenen Nahrung hat. Und da schließt sich wieder der Kreis, weil durch die Fleischproduktion diese ausgewogene Ernährung nicht möglich ist, weil eben statt Ackerbau ineffektive Viehzucht betrieben wird. Statt der 10 Säcke Kartoffeln erhält man eben nur 250g Fleisch, was nicht annähernd den Energiegehalt der 10 Säcke Kartoffeln hat. Fazit: Fleisch ist an sich energiereicher und proteinreicher. Rechnet man jedoch den Produktionsaufwand bzw. die Ressourcen dafür ein, so könnte man mit mehr Ackerbau und weniger Viehzucht problemlos alle Menschen ernähren. Versuche in Afrika von der Viehzucht weg zu kommen und Ackerbau zu betreiben endete so, dass die ersten Jahre wirklich gut liefen und lukrativ waren, doch der zunehmende Wohlstand der Bauern sorgte dafür, dass sie wieder Viehherden unterhielten, weils in Afrika eben Prestige ist wie z.B. bei uns der Mercedes oder Porsche. Der Mensch in der Masse ist eben primitiv dazu um seine Ernährung effektiv und nachhaltig zu gestalten. Andererseits wird es mich nicht davon abhalten, meinen Teil zu weniger Fleisch und mehr günstiges Obst und Gemüse zu tun.
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