... am Montag vom SPD-Bundesvorstand mit nur einer Gegenstimme nachträglich zur neuen Handlungsmaxime auch in den westdeutschen Bundesländern erklärt wurde, ist traurig und verhängnisvoll. Nun haben die Sozis die Maske fallen gelassen und die doofen SPD-Wähler sind nun endlich schlauer, wie sie manipuliert worden sind. Aber ich glaube, sie hätten sicherlich gerne vor den drei Wahlen in Hessen, Niedersachsen und Hamburg gewusst, wo die Reise wirklich hingeht. Im Ergebnis werden die Wähler der bisher umworbenen *Mitte* die SPD nun bei kommenden Wahlen nicht mehr wählen und die Abwanderung *links von der Mitte* zu den *Original*-Linken dürfte sich verstärkt fortsetzen, wie das bisher schon bei den Gewerkschaftsmitgliedern und -funktionären geschehen ist. A la longue kann so aus der ehemaligen Volkspartei SPD eine Partei zwischen 5% und 10% werden, wie in Sachsen, wo sie bereits bei 9% angekommen ist. Und wenn die westdeutschen Wähler nicht irgendwann von einer SED/PDS/Linken-geführten Regierung zum Sozialismus zurück geführt werden wollen, haben sie in Zukunft nur eine vernünftige Alternative: bürgerlich zu wählen, also dafür zu sorgen, dass es zu stabilen CDU/FDP-Koalitionen kommt. Die gewährleisten wie schon in den längsten Perioden der Bundesrepublik nach dem Krieg vernünftige Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und damit für Arbeitsplätze im Lande und nicht nur anderswo und außerdem für ausreichende Einnahmen des Staates, um die sozialen Errungenschaften auch in Zukunft finanzieren zu können. - Das alles haben die Staatssozialisten in der DDR nicht geschafft, denn die war am Ende total pleite. Die Grünen in Hamburg und Hessen haben es nun in der Hand, durch Koalitionen mit der CDU bzw. mit FDP und CDU zu einer Jamaica-Ampel (in Hessen) den Zug zurück zum gescheiterten Sozialismus aufzuhalten. MfG ----------- GCL "Pushen bringt gar nix!"
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