Ausgerechnet Tesla: In einem Brief des vom Trump-Vertrauten Musk geführten Elektroauto-Herstellers wird vor Zöllen gewarnt. Der Konzern befürchtet hohe Kosten. Unterschrieben ist der Brief offenbar nicht.
Enron: Ein Meisterwerk der Bilanzfälschung Fünf Mal in Folge wurde Enron zum „innovativsten Unternehmen Amerikas“ gekürt. 2001 dann die Kehrtwende: Plötzlich stellt der Energiekonzern die bis dahin größte Pleite in US-Firmengeschichte dar und lehrt heute Unternehmer und Anleger einen der größten Betrugsskandale.
Die IG Metall macht der Geschäftsführung des Tesla-Werks in Brandenburg schwere Vorwürfe: Von krankgeschriebenen Mitarbeitern sei Lohn einbehalten worden. Tesla spricht von "populistischen Skandalisierungen".
Zitat: Durch das große Angebot sind auch die Preise für gebrauchte Teslas gesunken. Manche Modelle sind bereits für 10.000 US-Dollar weniger als vergleichbare Modelle anderer Hersteller zu haben. Im vergangenen Jahr hatte der Autovermieter Hertz bereits 30.000 Teslas abgestoßen. Nach Daten der Autoverkaufsseite "US News" stehen mehr als 15.000 gebrauchte Teslas zum Verkauf, darunter brandneue Modelle. Der Durchschnittspreis beträgt 30.000 US-Dollar (27.557,66 Euro) – vor zwei Jahren waren es noch 70.000 Dollar (64.305,32). ZitatEnde/Quelle: siehe oben