Schweizer Franken, wohin gehts

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neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
eröffnet am: 17.11.08 18:31 von: kirmet24 Anzahl Beiträge: 5649
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19.07.11 20:48

3662 Postings, 5660 Tage mamex7Es bleibt wie bis jetzt

Bern - Der Bundesrat hält an seiner bisherigen Währungspolitik fest und lehnt staatliche Eingriffe in den Markt ab. An einer Telefonkonferenz vom Dienstag sprach sich die Landesregierung gegen Sofortmassnahmen zur Linderung der Frankenstärke aus.
Der Bundesrat nehme die wachsende Belastung von Exportindustrie, Detailhandel, Schweizer KMU und Tourismus ernst. Sofortmassnahmen seien jedoch «nicht zielführend», hiess es in einer Mitteilung des Eidg. Volkswirtschaftsdepartements (EVD). Sollte der Euro weiter an Wert verlieren, müsse mit einer stärkeren Abschwächung des Wirtschaftswachstums gerechnet werden.

Die Lage werde - zusammen mit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) - auch in der Sommerpause laufend beurteilt. Laut EVD hat sich Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann am Montag mit Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf, Verkehrsministerin Doris Leuthard und Vertretern der SNB im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates getroffen.

Viele Rezepte, keine Lösung

Vertreter von Wirtschaft und Politik haben bereits zahlreiche Rezepte zur Bekämpfung der Frankenstärke vorgeschlagen. Sie reichen von Negativzinsen über die Senkung des Mehrwertsteuersatzes, die Verlängerung der Arbeitszeit und einen Vorzugs-Wechselkurs für die Industrie bis hin zur Anbindung des Frankens an den Euro.

Am Dienstag erhielt zudem die Idee eines Staatsfonds prominente Unterstützung: Der Berner Regierungsrat und Vizepräsident der kantonalen Volkswirtschaftsdirektoren, Andreas Rickenbacher, nannte den Vorschlag eines UBS-Ökonomen «bestechend» und forderte den Bund zum Handeln auf.

«So wie andere Länder Rohstoffe haben, haben wir auch eine Stärke: unsere Währung», sagte Rickenbacher im «Blick». «Endlich sagt jemand, wie man den Rohstoff Franken aktiv einsetzen und ausnützen kann.» Rickenbacher bestätigte diese Aussagen gegenüber der sda.

Die Bildung eines Staatsfonds in Höhe von 100 Milliarden Franken war vom UBS-Ökonomen Caesar Lack angeregt worden. Demnach würde der Bund das Geld durch die Ausgabe von Bundesanleihen (Eidgenossen) besorgen, die von der Nationalbank gezeichnet werden.
http://www.news.ch/...t+will+Franken+nicht+abwerten/501196/detail.htm
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
Sprecht mit eurem Finanzberater darüber...

19.07.11 21:07

2169 Postings, 5663 Tage Hein Bloed Nr. 2Ist ja auch

das vernünftigste was man machen kann. Niemals ist irgendeine Land wegen einer starken Währung in Bedrängniss geraten, aber die mit den Bankrottwährungen natürlich schon. Es gibt sehr viele Dinge die man mit einer starken Währung tun kann, Abwertung wäre die schlechteste Option. Ich schlage vor die Schweizer weisen die Heulsusen aus in die EU, da können sie helfen den Feuro noch mehr zu schwächen und so richtig richtig kaputt zu machen :-) Je eher desto besser...

 

19.07.11 21:34

353 Postings, 5281 Tage 81martini....

Also in der Schweiz sieht man schon langsam Probleme - hier werden Zeitarbeiter auch in der Margenstarken Industrie so langsam entlassen. Wir werden sehen... die Arbeitslosenzahlen werden in den nächsten Monaten steigen und damit wird die Aufwertung ihr Ende finden.

 

19.07.11 22:02

7 Postings, 4914 Tage simonwienjaja

eine aufwertung hat am anfang sogar einen positiven effekt auf die nettoexporte, nur mit der zeit tritt der andere effekt ein und die nettoexporte sinken. die frage ist wie lange dieser prozess braucht und wo wir gerade stehen. bzw ich bin aus der eu und wollte eig in den franken mein geld in sicherheit bringen :) aber wenn bei euch ein semmel 1.50 CHF kostet und bei uns 30 cent und der wechselkurs gerade fast 1:1 ist, dann stimmt was nicht.

 

19.07.11 22:18

353 Postings, 5281 Tage 81martini....

Übertreibung gibt es überall. Damit eine Währung untergeht, muss schon noch etwas mehr passieren ausser viele Schulden zu haben.

Die Lebensmittelpreise sind bei Standartprodukten etwa 30% teurer. Produkte aus Schweizer Produktion sind natürlich extra teuer - Fleisch besonders.  Mich stört das nicht, weil ich weniger als 7% für Nahrungsmittel im Monat ausgebe. Zudem finde ich es gut, wenn Bauern für ihre Arbeit bezahlt werden und auch die Supermarkt-Mitarbeiter, von denen es in den Schweizer Märkten 2x mehr gibt als in Deutschen.

An den Mitarbeitern sparen bringt keinen Vorteil für eine Volkswirtschaft und deshalb gehe ich auch nur im Notfall zu Aldi-Suisse. Die Gemüseregale erinnern bei Aldi am Nachmittag auch eher an Fukoshima als an genüsslichen Einkauf.

Die Frankenstärke ist noch nicht so richtig in der Schweiz angekommen. Von den Einsparungen des Import hat man noch nicht so sehr viel. Vor allem der Automarkt und Gebrauchtwagenhändler haben es wohl derzeit schwer.

 

19.07.11 22:39

17202 Postings, 6566 Tage Minespecfällt der sfr etwas hol I mir no a paar

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"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)

20.07.11 15:08

4457 Postings, 5115 Tage TheodorSHallo 81 martini, wie lange dabeibleiben?

Wie lange gedenkst du noch dabeizubleiben, geht´s straight Richtung 1,20 und dann weiter.
?
Irgendwie würd ich gerne meine Gewinne noch etwas laufen lassen. Morgen is ja die große "EU-Ratssitzung" in Brüssel mit Frau Merkel.... die Auswirkungen auf den EU/Chf haben dürfte.
Melde dich doch mal kurz, was deine Meinung ist. Du weißt ja wie alle hier, nichts ist schneller weg als die Gewinne der letzten Tage...
Gruss Theodor  

20.07.11 15:29

2180 Postings, 5744 Tage Goethe21Hallo

hat einer von euch vielleicht einen schönen Call auf den Euro? Auch gerne OS.

Danke und Gruß

goethe
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Jeder muss seine eigenen Entscheidungen treffen !
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20.07.11 15:58

7 Postings, 4914 Tage simonwienspekulanten

Theodor schau dir mal die volatilität an. um 0.1 punkte aufwärts abwärts braucht es längere zeit und sicher nicht nur einen tag. da es hier sowieso nur um spekulieren geht würd ich aussteigen und mit den geld was schönes machen.

 

 

20.07.11 16:15

4457 Postings, 5115 Tage TheodorSDanke simonwien für deine antwort...

Du hast vielleicht recht, aber ich hab die letzten Monate mit Aktien eher Verluste erlitten, nicht realisiert, deshalb riskier ich jetzt mal das Gegenteil und hoffe auf weitere Gewinne.
Ich beobachte den CHF nun schon seit mehr als 3 Jahren und jetzt tu ich mich in Geduld üben wenn Gewinne anstehen.
Gruß Theodor  

20.07.11 16:21

353 Postings, 5281 Tage 81martini...Spekulanten (@theodor)

...spekulieren, weil sie Spaß daran haben und das Forum ist - glaube ich - für Kleinspekulanten und interessierte gedacht. 

 Ich hab vorhin meinen Einsatz raus genommen. Möglicherweise kommt morgen nichts raus und wir gehen wieder runter, weil Spanien und Italien eine schlechte Leistungsbilanz melden. Also auf gute Ergebnisse würde ich nicht unbedingt hoffen. Für mich ist Sicher sicher, daher der Einsatz weg und ich kann nix mehr verlieren.

Wenn du alles raus nimmst, hast du auch keine Chance mehr auf Gewinn. Etwas schönes kaufen kannst du dir sicher auch von dem Geld, was noch auf deinem Konto herum liegt, bevor es die Inflation dahin rafft.  ;)

Gruß

 

20.07.11 16:25
1

353 Postings, 5281 Tage 81martini....

@theodor

Je nachdem wo du rein gegangen bist und wieviel du investiert hast, musst du natürlich selbst wissen ob es lohnt den Einsatz raus zu nehmen. Ich hatte heute Nachmittag etwa 230% Gewinn auf meinen Einsatz und der läuft weiter bis ultimo oder K.O..

 

20.07.11 16:40
1

353 Postings, 5281 Tage 81martini....

Was die Märkte morgen aus der Sitzung interpretieren und was überhaupt beschlossen wird, ist wie Lotto.

Meine ganz private Einschätzung ist, dass der Markt nicht viel daraus nimmt und wir möglicherweiße noch einmal an das Tief oder etwas darunter gehen. Allerdings 50/50, kann auch anders kommen und wenn, dann schnell, weil irgendwann eine Erholungsphase kommen wird - dafür hab ich DE000MQ3Q5M8 noch am laufen und kann damit nix mehr verlieren. (Ausser Gewinn - aber was sind schon 200%

 

 

 

20.07.11 18:02

7 Postings, 4914 Tage simonwienja

du könntest einen future short eingehen und mal schaun wie es sich entwickelt... und wenn du bescheid weisst stellst du in glatt.

 

20.07.11 18:21

4457 Postings, 5115 Tage TheodorSHallo martini,

Danke erst mal. Als Spekulant bezeichne ich mich nicht. Ich arbeite mit meinem Geld und mit meinem Kopf, so wie z.B. die TourdeFrance Fahrer mit ihren Beinen und ihrem Kopf arbeiten....
Ja, du liegst recht damit, was Schönes kaufen kann ich mir auch mit meinem Geld, was auf meinem Konto liegt.....
Mein Schein hat keinen so hohen Hebel, es lohnt sich nicht den Einsatz rauszunehmen. Werd jetzt nen Stop Loss setzen. Ich denke, wenns morgen bergab gehen sollte, gehts ziemlich weit bergab, wenns in die andere Richtung geht, bin ich weiter dabei.
Ich bin immer noch dabei, mit jedem Deal, den ich eingehe was zu lernen, insbesondere den Satz umzusetzen: Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Gelingt mit ab und zu, manchmal mache ich genau das Gegenteil. Naja, der Mensch ist halt kein rationales Wesen.
Dann bis morgen abend... Gruß Theodor  

20.07.11 19:12

353 Postings, 5281 Tage 81martinisimonwien

Ich hab noch einen Short seit 1.48er Kursen laufen - von daher brauche ich keinen future-short.

@theodor - dann sind wir eben keine Spekulanten. Auch wenn wir über Kurse spekulieren. ;)

 

20.07.11 20:00

7 Postings, 4914 Tage simonwiennochmal mein senf

ich glaube die schlauen institutionen sind schon längst in den schweizer franken geflüchtet, ich bin sozusagen einer der letzten der auf die idee gekommen ist das auch zu machen. wenn die große flucht schon war kann man auch nicht davon ausgehen dass morgen weitere große institutionen flüchten werden. und ausserdem würde das keiner mehr zu den preis machen. wie gesagt bei uns kostet ein semmel 30 cent und bei euch 1.50 chf (hab ich irgendwo im internet gefunden).. ein 1:1 wechselkurs wäre dann einfach nur irreal

 

20.07.11 20:27

353 Postings, 5281 Tage 81martinisimonwien

An der Börse ist alles möglich. Wenn morgen nichts zustande kommt, sind wir schnell mal auf 1,10 oder darunter.

Du solltest nicht große und kleine Brötchen vergleichen. Das einfache Brötchen, was du für 30ct annimmst, kostet in der Schweiz nicht mehr als 90 Rappen. Das liegt aber daran, dass man zum Großteil heimisches Getreide verwendet und nicht aus der Ukraine um Tschernobyl importiert und der Arbeiter hier im Moment locker das doppelte eines deutschen Bäckers verdient.

Im Supermarkt gibt es die Brötchen zum aufbacken für etwa 21 Rappen, wenn man´s billig mag. Das wären dann ähnliche Preise wie in Dtl.

 

 

20.07.11 21:11

4 Postings, 5015 Tage simiwien...

ein normaler semmel nicht aus den supermarkt kostet 30 cent.. was verdient in der schweiz ein normaler arbeiter? Vielleicht sinkt es kurzfristig noch aber auf lange sicht wenn sich nichts ändert wird die notenbank einspringen müssen und geld drucken, ansonsten sehe ich schwarz für die schweizer wirtschaft :P

 

20.07.11 23:00

2169 Postings, 5663 Tage Hein Bloed Nr. 2Bisher

ist wohl hauptsächlich nur das smart money aus dem Feuro abgehauen, also die Leute die seid Jahren wissen was passieren wird. Das big money, also große Institutionen und dann die ganzen Schafe wohl noch nicht. Sollte das passieren, dann müssten noch ein paar Billionen Feuros getauscht werden, und dann kostet der Franken ein paar Feuros. Das merkt ihr dann schon unweigerlich ;-)

Freitag morgen wissen wir mehr.

 

21.07.11 10:38

353 Postings, 5281 Tage 81martini....

Soweit wird es nicht kommen Hein.

Denn ausser einer starken Wirtschaft, die bei 1:1 oder darunter nix mehr exportiert, hat die Schweiz auch nicht viel zu bieten. Ausser das Stichwort "Sicherer Hafen" und das alleine macht´s auch nicht. Das ist wohl auch eher ein Produkt der Medien und kann innerhalb weniger Wochen zerstört sein.

Tatsächlich gibt es noch die ein oder andere Möglichkeit der Schweizer Nationalbank - dafür brauchts aber auch 1:1 bis dahin schnallen die Schweizer den Gürtel eben etwas enger.

 

21.07.11 11:30
1

3662 Postings, 5660 Tage mamex7Der Franken schlägt Gold

Nun wird der Franken sogar als Alternative zum Gold gehandelt. Tatsächlich ist der in Franken umgerechnete Wert des gelben Metalls im Vergleich zum Vorjahr gesunken.
«Goldpreis auf Rekordniveau» hiess es am letzten Montag. Der Preis für eine Unze hatte erstmals die Marke von 1600 Dollar überschritten. Wer deshalb am Bankschalter in der Schweiz Gold gegen klingende Münze wechselte, wurde aber enttäuscht.
Der Kilobarren warf am Montag 42 514 Franken ab. Das war bei weitem kein Rekord. Der Höchstpreis im laufenden Jahr betrug 43 727 Franken. Das Allzeithoch geht auf Anfang Juni letzten Jahres zurück: Damals mussten für ein Kilo Gold 46 671 Franken bezahlt werden. Also über 4000 Franken mehr als jetzt.

«Let’s be franc»

Die unterschiedliche Entwicklung des Goldpreises in Dollar und in Franken widerspiegelt die rasante Höherbewertung des Frankens gegenüber der US-Währung. «Let’s be franc: Swiss money may be better than gold», kalauerte der Kolumnist der kanadischen Tageszeitung «The Globe and Mail» diese Woche. Er spielte auf den Gleichklang der englischen Wörter für Franken (franc) und freimütig (frank) an.

«Er (der Franken) hat seit Jahresbeginn sogar das Gold überflügelt», schreibt John Higgins, Senior Markets Economist bei der Londoner Beratungsfirma Capital Economics in seinem Devisenkommentar. Er hält einen Paritätskurs des Frankens zum Euro im Laufe des nächsten Jahres oder sogar noch früher für möglich.

Daran ändere sich auch kaum etwas, falls die Nationalbank ihre Interventionen am Devisenmarkt wieder aufnehmen sollte. Higgins erinnerte an die Devisenkäufe der Nationalbank in den Jahren 2009 und 2010. Sie haben die Aufwertung des Frankens nicht stoppen können. «Wir glauben nicht, dass ein neuer Versuch am Resultat etwas ändern würde», schreibt Higgins. Zudem dürfte die Nationalbank angesichts der hohen Verluste zurückhaltender sein.

Der Franken werde weiterhin von seinem zunehmend isolierten Status als «sicherer Hafen» unter den wichtigsten Papierwährungen profitieren, sagt der britische Analyst voraus. Das könnte den Franken für Zentralbanken auch als Reservewährung interessant machen.

Franken als Reservewährung bisher unbedeutend

Dieser Hinweis weckt Erinnerungen an den Kampf der Nationalbank gegen die Internationalisierung des Frankens im letzten Jahrhundert. Die sogenannte Devisenbann-Wirtschaft blieb aber letztlich erfolglos. Die Kapitalverkehrskontrollen wurden seit 1980 sukzessive abgebaut. Dennoch hat der Franken als Reservewährung seither an Bedeutung verloren. Lauteten 1980 noch 3,2 Prozent der Währungsreserven der Zentralbanken weltweit auf Schweizer Franken, waren es Ende des ersten Quartals dieses Jahres gemäss der Statistik des Internationalen Währungsfonds lediglich noch 0,1 Prozent.
http://www.20min.ch/finance/dossier/frankenboom/...aegt-Gold-13288328
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
Sprecht mit eurem Finanzberater darüber...

21.07.11 12:10

146 Postings, 6822 Tage Asso33Ein paar Euro für einen Franken

finde ich sehr apokalyptisch, das plötzlich alle Welt in die Währung eines kleinen Landes hineindrängt und dann denkt dort ist alles sicher. Die Schweizer mittelbetriebe steuern
jetzt schon auf katastrophale Ergebnisse zu, Roche - mein Lieblingspharmakonzern - hat bereits einen Vorgeschmack darauf gefliefert was mit der Schweizer Wirtschaft passsieren wenn das so weitergeht hier. Was ich allerdings nicht für unmöglich oder undenkbar halte - nur die Europäischen Regierungen und Volkswirtschaften werden auch morgen noch in Euro abrechnen. Und dieser Euro wird nicht 1 : 1 in Schweizer Franken handeln...

aber wie immer nur IMHO

Asso  

21.07.11 13:33

3662 Postings, 5660 Tage mamex7@Asso33

CHF geht nach ( INFO) UBS und CS auf Parität zu.

Danach soll der CHF um die 1:1,13 stehen.... Heutige These...

Aber alles Theorie...nicht vergessen

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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
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21.07.11 13:45

2169 Postings, 5663 Tage Hein Bloed Nr. 2Das die MBAs

bei Roche nun Probleme haben kann ich mir gut vorstellen, die haben ja nicht gelernt mit solchen Situationen umzugehen. Schnell lernen, raus schmeissen und Leute einstellen die in der Lage sind, mit einer starken Währung erfolgreich Handel zu treiben, wäre ja durchaus eine Option.

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, Abbruch des fehlerhaften Feuro Experimentes oder kaputt inflationieren bis zum Ende. Letzteres ist für die sogenannten "Eliten" einfacher und auch nicht so gesundheitsschädlich, also lasst uns mal so weitermachen wie bisher, funktioniert doch, hrhr.

Daher muss eben jeder EU Bürger lernen seine eigene Zentralbank zu sein, also raus aus dem Feuro und irgendwo anders Reserven aufbauen. Sieht so aus als wären immer mehr dabei, das möglichst rasch zu lernen. Gut so!

 

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