BASF

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neuester Beitrag: 26.04.24 15:07
eröffnet am: 20.11.06 13:17 von: Georg_Büch. Anzahl Beiträge: 11521
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29.09.22 19:29
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509 Postings, 2101 Tage jeckedijeWasserstoff ist grundlastfähig weil speicherbar!

Mit Erneuerbaren in Überschusszeiten H² produzieren-Lagern und wenn nötig in E-Energie umwandeln und ins Netz einspeisen. Dazu brauchts keinen Kubikmeter Erdgas!!!

Schlaue Physiklehrer scheinst du ja nicht zu kennen.

Wasserstoff ist die Zukunftstechnologie in Kombination mit anderen Erneuerbaren.
BASF hat dies erkannt und investiert in diese Technologie.

Leider kommen unsere Politiker nicht aus der Knete um massiv in diese Richtung zu agieren.
Die jetzige Krise ist hoffentlich ein Booster damit die Kollegen im Bundestag in die Gänge kommen.

Gruss vom Aniliner a.D.  

29.09.22 19:30

6870 Postings, 2319 Tage Manro123Kommt hier der nächste Staatskonzern?

BASF bald Pleite und muss wie die andere Bude durch Steuergelder gerettet werden für 1€?
Der Spuck wird noch bis Winter gehen und BASF wird weiter sinken.  

29.09.22 19:44

251 Postings, 1407 Tage Franz EberhardtBASF jetzt kaufen...

paar Gläser Whisky trinken und noch ein paar Schachtel Schalttabletten für die nächste zwei Jahre, dann wird sie wieder 60€ kosten...das ist kein Wirecard hier  

29.09.22 20:08

177 Postings, 1559 Tage Hans WilliFranz Eberhard

Du hast bestimmt zuviel Whisky getrunken. Was sind denn Schalttabletten?  

29.09.22 20:23
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2222 Postings, 5894 Tage S2RS2Staatskonzern

Einfach mal recherchieren in welchen Teilen der Welt BASF produziert und ob man mit seinen Produkten je Geld verdient hat und ob sie je einen Nutzen gestiftet haben.
Das Unternehmen hat nicht nur einen jahrzehntelangen Track Record, genügend Kapital auf der Bank (reicht sogar für den Rückkauf eigener Aktien) und kann, sofern erforderlich bzw. nicht längst geschehen, einen Teil der Produktion an andere Standorte verlegen.
Eine temporäre Schließung des Stammwerks in LU in Verbindung mit Kurzarbeit aller Werksmitarbeiter aufgrund Gasmangellage wäre natürlich auch möglich, aber dieses Ereignis möchte ich lieber nicht erleben.
Ich denke/hoffe mit der Einschätzung stehe ich nicht alleine da.  

29.09.22 23:24

5068 Postings, 609 Tage JohnLawAbkassieren bei BASF

Die einen saufen sich mit Wiskey und Schlaftabletten den Kurs schön und die anderen kassiert kräftig ab: https://shorteurope.com/...ter%2520Associates%2520LP&land=germany
Da bin ich dabei beim Smart Money. Alleine heute 154.3 Millionen EUR verdient. https://shorteurope.com/  

30.09.22 07:28

2222 Postings, 5894 Tage S2RS2Hedgefonds

haben es schon immer verstanden mit Angst Geld zu verdienen. So werden auch Übertreibungen am Markt abgebaut, führt in der Regel aber auch gerne zu Übertreibungen auf der Unterseite.
Sicher ist nur eines, dass Leerverkäufer die verliehenen Aktien irgendwann zurückkaufen müssen. Aber das kann natürlich Wochen oder gar Monate dauern, wenn sie sich also satt gefressen haben und bei anderen Unternehmen bessere Aussichten auf fallende Kurse sehen, oder aber auf die Long Seite wechseln.

Es kommt eben immer auf die eigene Einstellung und den persönlichen Anlagehorizont an. Ich halte es eher wie Warren Buffett und kaufe dann ein bzw. zu wenn andere ängstlich sind.

https://www.handelszeitung.ch/geld/...-26-firmen-in-europa-392341/amp  

30.09.22 08:46

1242 Postings, 3360 Tage jake001#9756

Ich kann mir immer nicht vorstellen, dass Leute die deutlich über eine Mio Kapital haben (oder gar die an einem Tag 150 Mio Gewinn machen) so mitteilungsfreudig sind. In der Preisklasse ist man doch meist etwas verschwiegener unterwegs und auch sicher nicht in so einem eher reichweitemschwachen Forum.
Geht es bei deinem Post um ein Börsenspiel?  

30.09.22 10:13

7917 Postings, 4273 Tage EnvisionNaja,

Baisse voll intakt, Erholungen sollte man nur zum Abverkauf nutzten, Gasmangellage wird immer wahrscheinlicher und die Winter drauf dürften eher - noch - schlimmer werden, hatten ja noch Ns1 bis Ende Juli.

Gibt einfach nicht genug  LNG Kapa auf dem Markt und da sind Chinesen, die billiges russisches Gas kaufen und einiges ihrer langfristigen LNG Ladungen zum 5-10 fachen Einkaufspreis an Europäer weiterverkaufen  schon drin.

Lehre vergangener Krisen, Kapital zusammenhalten und reingehen wenn Licht am Ende des Tunnels - die Preise sind dann oft erstaunlich niedriger und Chance Risiko Verhältniss dann deutlich besser.

Ideal wenn Putin endlich mal Anzeichen macht beizugeben, statt weiter zu eskalieren, wonach es leider aktuell aussieht, heute große Rede an die Nation ...  

01.10.22 10:18

5068 Postings, 609 Tage JohnLawBridgewater Short auf BASF

Bridgewater Short auf BASF:
'Big Short'-Investor Michael Burry schlägt angesichts wackeliger Märkte Alarm - und befürchtet ein schlimmeres Desaster als die Finanzkrise
https://markets.businessinsider.com/news/stocks/...cial-crisis-2022-9

 

02.10.22 10:35
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200 Postings, 3248 Tage rrr 3000ruhig Blut Johnlaw

BASF steuert um und verlagert relativ schnell aus D ( lies die Nachrichten). Das dauert trotzdem und kostet BASF viel. Je schneller das geht je billiger wird es für BASF. Es gibt kein zurück. In Tichys Ausblick ist das gut beschrieben.
Aber BASF wird es überleben, die Finanzen sind intakt und die CEOS taff.
Ich habe Vertrauen in BASF aber nicht in unsere Regierung. Die begreift nicht das gerade eine Deinstrualisierung hier läuft. Unser Wohlstand beruhte auch auf billigen Ru.gas, ansonsten ist der Standort D. zu teuer. Das wollen wir ja nicht mehr als Übergangslösung. Putin hat uns den Gefallen getan. Die Röhren sind kaputt ( warum wenn es Putin denn war, tat er das-er kann jetzt nicht mehr Gashahn als Waffe auf und zudrehen ). Er muss jetzt aufs Ganze gehen.
Die 200Mrd sind der Lacher- damit kann man das Unausweichliche nicht aufhalten. Übrigens hinter jedem Windrad steht ein Gaswerk-Grundlast.
Die Energie wird wohl reichen, wenn die Firmen drosseln und schließen- aber Sie ist unbezahlbar.
Ich schrieb schon vor Monaten, das es so kommen wird.  Nun ist es so - the Winner is the USA.
Wenn man sich so umhört werben die gerade viele D. Firmen ab.
Mit den teuren  umweltschädlichen Fracking mit Schweröl über den Ozean geschippert und teuer eingelagert wird das nichts. jetzt bietet auch noch China uns Russengas mit Aufschlag an. Wir sind im Tollhaus. Unsere Regierung ist nicht in der Lage in Zusammenhängen zu denken.

Ich behalte BASF und werde nicht mit Verlust verkaufen sowie die Durststrecke überstehen.
Mein Schwiegersohn kennt sich an den Finanzmärkten und der Wirtschaft bestens aus und meint, ich hätte ins fallende Messer gekauft aber  BASf langfristig behalten und alle Firmen die in D. in gleichen MAße investiert bleiben oder nicht genug Eigenkapital haben um woanders neu anzufangen  verkaufen.
 

02.10.22 20:27

200 Postings, 3248 Tage rrr 3000SR2S-200Mrd

hast Du mal nachgerechent wie weit das reicht? Hast Du mal verinnerlicht warum der Gaspreis in D. so steigt?
In D. wird das nichts mehr, solange unsere Regierung solche Bolzen schießt. Ich schrieb schon vor Monaten wir sollen es wie Östereich und die Anderen machen, die das gesetzlich unterbunden haben.  Aber bis heute wird teuer eingekauftes Gas  und Russengas an Dritte verhökert. Deshalb waren die Gazpromspeicher auch 2021 so leer. Man wartete auf günstigeres Gas und ließ die andern abkaufen. Ich gebe Spahn selten Recht aber es ist auch keine große Sache jeder Stammtisch kann das begreifen. Warum Habeck das nich begreift???
https://www.focus.de/politik/deutschland/...g-steht_id_157377763.html
Übrigens Polen will uns nicht solidarisch Gas geben, aber wir haben im Sommer solidarisch an Polen geliefert.
Ohne handfeste Verträge und Gesetze ist D. der Gekniffene.
BASf muss aus D. auswandern .
 

03.10.22 07:53

319 Postings, 866 Tage ParositDer Stickstoff-Trend


...die Zahl der Ammoniakanlagen weltweit kontinuierlich angewachsen. Ammoniak ist nach Schwefelsäure die weltweit am meisten produzierte Chemikalie.

Nach Ansicht von Forschenden wäre es erstrebenswert, die Umweltbelastung mit reaktiven Stickstoffverbindungen aus menschlichen Quellen bis zum Jahr 2030 weltweit zu halbieren.

https://www.spektrum.de/news/...as-schlaraffenland-experiment/2062911

 

04.10.22 06:41
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172 Postings, 5210 Tage trby134-Millionen-Finanzspritze

Deutschland darf den Chemie-Konzern BASF mit 134 Millionen Euro unterstützen.

Die EU-Wettbewerbshüter haben grünes Licht für die millionenschwere Förderung gegeben, wie die EU-Kommission in Brüssel mitteilte. Unterstützt werden soll die Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, etwa für den Verkehr. Sogenannter Grüner Wasserstoff ist CO2-frei, weil er mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird.

Soll Unabhängigkeit von Öl, Gas und Kohle fördern
Mit der Maßnahme könne Deutschland BASF dabei unterstützen, "zur Ökologisierung der Chemie-Wertschöpfungskette und des Verkehrssektors beizutragen", erklärte die für Wettbewerb zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager. Dies helfe auch, um weniger abhängig von Öl-, Gas- und Kohleimporten zu werden.

Zuschuss für großen Elektrolyseur
Die Förderung wird als Zuschuss gewährt und soll am Standort Ludwigshafen den Bau und die Installation eines großen Elektrolyseurs unterstützen, hieß es weiter. Damit sollen ab 2025 rund 5000 Tonnen erneuerbarer Wasserstoff und 40 000 Tonnen Sauerstoff pro Jahr produziert werden.

Hauptziel: Treibhausgasemissionen zu verringern
Hauptziel der Maßnahme sei, Wasserstoff, der mit fossiler Energie hergestellt wurde, bei BASF zu ersetzen, um die Treibhausgasemissionen des Konzerns zu verringern. Darüber hinaus erzeugter Wasserstoff aus erneuerbaren Energien solle etwa für Lkw oder Busse genutzt werden.

Quelle : https://www.ffh.de/nachrichten/wirtschaft-aktuell  

04.10.22 11:12
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200 Postings, 3248 Tage rrr 3000134 Mio ein Tropfen auf den heißen Stein

mal alle  Zahlen studieren. BASF wird sich nicht einlullen lassen.
Um zu überleben muss in D. stillgelegt werden!
Viel Geld in die ergebnisoffenen Forschung für Erneuerbare jederzeit. Es wird jedoch noch  dauern.
Bei den derzeitigen  Energeipreisen Ich habe mit vielen Fachleuten gesprochen. Die Endverbraucherpreise jetzt sind die Grenze und schon jetzt vielerorts unbezahlbar. Von Export will ich erst garnicht reden. Einige mussten  noch alte Preise weitergegeben und das aus den Rücklagen finanzieren (Altverträge ohne Klausel).  Aber die Energiepreise werden nicht sinken und Anfang 2023 in vollem Umfang durchschlagen und damit die Kosten weiter steigen.
Ich kenne Landwirte die für energieintensive Düngemittel fast das 10fache wie vor 2 Jahren zahlen sollten. Der Porzellanhersteller Kahla bei uns soll auch bis zum 9-fache für GAs wie vor 2 Jah. zahlen ( die haben den 2.Wk und die DDr überlebt und müssen jetzt wohl schließen).
Wenn das aber unbezahlbar wird, sprich der Preis nicht durchsetzbar sind..........
Hinzukommen Lieferketenprobleme vor allem in der EU durch die Geldschwemme (Verhältnis Ware/Geld ausgeufert). Natürlich auch weltweite durch Coronamaßnahmen vor allem in China.

Der Staat kann das nicht mit Billionen auffangen. Die Unternehmen werden ausbluten wenn sie nicht D. verlassen od. stillegen.  

04.10.22 12:37

669 Postings, 947 Tage PhoenixKAas usual

Glückwunsch an alle Bullen, die bei 38€ BASF gekauft haben. 9,2% Divi-Rendite.  

04.10.22 12:38

2222 Postings, 5894 Tage S2RS2#9765

Mmmh, ich hätte da eine Idee.

Die EZB war während der Coronakrise fleißig und hat neues (bzw. zusätzliches) Geld gedruckt.
Die Zinsen sorgen nun für eine Reduzierung der Geldmenge. Lässt man den Leitzins allerdings nicht so weit nach oben laufen wie bspw. in USA, dürfte sich das wie folgt auswirken:
- Euro bleibt ggü. anderen Weltwährungen (insb. ggü. USD) schwach, d.h. Exporte werden gestärkt
- Das gedruckte Geld wird in Umlauf gebracht, d.h. Geldumlaufmenge wächst weiter und die Inflation bleibt bei rd. 10%. Die Südländer sowie viele Unternehmen können sich so viel leichter entschulden, gleiches gilt dann auch für DE und FR, die beabsichtigen im großen Stil neue Schulden zu machen.
- Wohlhabende (Sparer) haben das Nachsehen - Umverteilung an die Einkommenschwächeren findet statt - ABER: Standort DE wird gestützt, und auch die Immobilien verlieren nicht so sehr an wert als wenn sich die Industrie vom Standort DE verabschieden würden.  

04.10.22 17:03
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6623 Postings, 8108 Tage BossmenMeines Erachtens nur shorteindeckungen

An der Kriegslage, mit Gas und Strom Blackout-Gefahr hat sich nichts geändert. Nein mit der Zerstörung von NS 1 un 2 durch die Amis ist ein weg zur günstigen Energie für immer abgeschnitten. Die Talfahrt hat erst begonnen.
 

04.10.22 20:56
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518 Postings, 5590 Tage ralfine_s@S2RS2

Wenn nun aber wesentliche Inputs (= Rohstoffe -> "Gas") in US-Dollar fakturiert werden müssen ist es mit dem Preisvorteil von DE dahin. Genau das passiert ja aktuell, indem Produktion aus DE herausgeht.  

04.10.22 21:21
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200 Postings, 3248 Tage rrr 3000Hausaufgaben machen

von der Politik fordern, denn wir alle sind der Souverän. Wollen wir die  Deindusralisierung? Zuerst gehen die Konzerne, denn die haben im Ausland Tochterfirmen. Im kleinen  Pößneck gehen die Handerker und Firmeninhabe auf die Straße und organisieren mit. Viele Firmenchefs die   in dem Video sprechen kenne ich persönlich. Wenn die sich auf die Bühne stellen brennt die Hütte.
Diese Woche war der Bürgermeister dabei. Gibt es auch in anderen Städten im Osten

https://www.youtube.com/watch?v=vPLBw1H-fiE

Erst letzte Woche haben die Handwerker und Firmen mit 100 ihrer Firmenfahrzeuge einen Corso gebildet.
Ich hoffe die AFD und rechten Spinner kapern nicht diese Veranstaltung.

Ich persönlich denke es ist schon zu spät für eine Kehrtwende in Sachen Geopolitik und Energie. Auch BASF wird stillegen.  

05.10.22 11:53
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669 Postings, 947 Tage PhoenixKA@Bossmen

Gazprom hat bereits angekündigt, dass man prüft, ob die Pipelines repariert werden können. Mmn kann der Weg zurück zu billigen russischem Gas jederzeit zurückkommen. Den politischen Willen mal vorausgesetzt und das ist das viel größere Problem, als die Beschädigungen bei NS1 & N2. Von daher hat sich fundamental seit der Sabotage kaum etwas verändert, was sich auch im Kurs widerspiegelt..  

05.10.22 15:01

196 Postings, 5587 Tage wernzi71ammoniak

Js Ammoniaproduktion in der EU ist wohl Vergangenheit.
Strategisch wird es aber notwendig sein auch in der EU zu produziere. Das muss dann gefördert werden.

Final braucht es aber NH3 via erneuerbare. Das kann aber auch zu einem Grossteil woanders passiere.
Wichtig wird in Zukunft sein, dass CO2 Emissionen kosten. Auch wenn sie woanders passieren.  

06.10.22 11:16
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96 Postings, 2564 Tage A1AP9E#9770

(rrr 3000) "Ich hoffe die AFD und rechten Spinner kapern nicht diese Veranstaltung."

Ja, das hoffen wir doch alle! Denn gegen den aktuellen Niedergang hilft nur ein viel stärkeres und flächendeckendes Wählen von CDU, SPD, FDP und natürlich den Grünen!

Herr, lass es Hirn regnen! Und bitte lieber Gott: Kräftig!

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." (Albert Einstein)

und @ #9772:
(wernzi71) "Final braucht es aber NH3 via erneuerbare."

Für Ammoniak braucht es Stickstoff und WASSERSTOFF. Bei der Ammoniak-Synthese wird Methan als Edukt verwendet - nicht als Energielieferant!!!  

06.10.22 12:52
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1242 Postings, 3360 Tage jake001@9773 Haber Bosch

Das HB Verfahren gibt es schon ne Weile und das kommt meines Wissens ohne Methan aus. Über Effizienz und Energiebedarf kann ich nichts sagen. Aber Notfallpläne sind selten effizient, die müssen effektiv sein.

Wenn die Gletscher dann weggeschmolzen sind, gibt es freie Flächen für PV-Anlagen oberhalb des Hochnebels. Ich glaub nicht wirklich, dass Mitteleuropa ein Energieproblem haben muss. PV, Trassen und Speicher - wäre auch kein schlechtes Konjunkturprogramm. Und wenn die Fachkräfte fehlen, müssten halt mal ein paar Kellner umschulen. Klingt arrogant, ist aber gar nicht so gemeint. Ich geh aufgrund Zwängen aus der Wirtschaft auch nicht mehr meinem Lehrberuf nach.  

06.10.22 18:43

5068 Postings, 609 Tage JohnLawKräftiges Auftragsminus - Stornierungen drohen

Deutsche Industrie mit kräftigem Auftragsminus - Stornierungen drohen. Die deutsche Industrie hat im August deutlich weniger Aufträge erhalten.  Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern gab es einen Rückgang von 4,2 Prozent. Rezession erwartet: "Die noch hohen Bestände an nicht abgearbeiteten Aufträgen sind von Stornierungen bedroht und vermitteln nur eine Scheinsicherheit", warnte jedoch Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer. "Die deutsche Wirtschaft steht vor einem schwierigen Winterhalbjahr: Ich erwarte mehr denn je eine Rezession".
https://www.cash.ch/news/top-news/...inus-stornierungen-drohen-537511
Destatis Handelsbilanz Deutschland: Das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete, dass der deutsche Exportüberschuss (unbereinigte Originaldaten) im August 2022 bei +0,55 Mrd. Euro lag. Im Trend sinkt der Handelsbilanzüberschuss deutlich, das Nettoexportmodell scheint am Ende zu sein!
https://www.querschuesse.de/deutschland-handelsbilanz-august-2022/
IWF wird globale Wachstumsprognose erneut senken. Die Lage könnte durchaus noch schlimmer werden
https://www.zeit.de/news/2022-10/06/...achstumsprognose-erneut-senken




 

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