Vorgaben, die es eermöglichen einen guten Ertrag, bzw. überhaupt nur einen zu erwirtschaften.
Nur ist da ja nur eine Möglichkeit von vielen. Hatte mich ja auch mal da umgeschaut, und es gibt keine Steuersparmöglichkeit, die 1.) kein Kapital bindet und dann noch 2.) wirklich risikolos zu sein scheint!
Denn es nützt ja nun nichts, wenn ich 100.000 Euro Verlust mache und muss das Geld dann doch nacher zahlen.
Vom Grundsatz her, sind dauerhafte steuerfreie Gewinne nur in der Hinsicht möglich, dass der Staat eben besondere Vorschriften hat die den "normalen Gewinn" verändern. Dieses hat man beispielsweise vom Grundsatz her, bei allen Immobilienanlagen so. Denn da kann man jedes Jahr Abschreibungen vornehmen, und Somt in 4o bis 50 Jahren, bei Denkmalschutzob jekten viel eher, den Kauf- bzw. Erwerbspreis komplett abschreiben. D. h. also jeweiils negatives Einkommen. Wenn man dann nachher das Objekt verkauft , auch unterhalb des Erwerbspreises, ist der gesamte Verkaufserlös steuerfreie Einnahme. Doch das ganze hat ja einen Haken! Denn fast keine Immobile rechnet sich, wenn diese fremdfinanziert in der Vermietungsphase. Dh. es werden jährlich und ständig verluste gemacht. Die man auch absetzen kann, aber die man auch wirklich verliert und somit auch irgendwann bezahlem muss!
Es gibt dann auch diese Schiffsanlagen, wo wohl aus Gründen um die hiessige Schiffsbauer zu unterstützen, auch besondere Abschreibungs-und Versteuerungsregeln gelten. So werden da nicht die wirklichen Einnahmen der Steuer unterworfen , sondern nur ein feste Grösse, die sehr niedrig bemessen ist.
In Zusammenhang mit der Abschreibung des Schiffes und der grösstenteils steuerfreien Verkaufserlöse, kann das eine gute Steuersparsache sein.
Aber alles ist mit Risiken verbunden. Und es hat so mancher der sich mit Steuerverlusten reich rechnen wollte, nachher neben den Steurlichen Verlusten dann auch reale Verluste erzielt. Schlimmer noch teilweise , wurde bei tatsächlichen nicht "geklappten" verlauf der prognostizierten Daten, nachher von den Finanzbehörden diue verluste nicht anerkannt. Daneben muss aber der Anleger auch noch für die Verluste gerade stehen.
Also im Schlimmsten Fall, hat einer zunächst jedes Jahr Steuern gespart. Nehmen wir mal an, Verluste von vielleicht 100.000 in den letzten 10 Jahren. Somit eine Steuerersparniss von ca 44.000 Euro. Dann passiert aber was mit dem Schiff, ws nicht versichert ist, oder die Frachraten sinken extrem oder oder........... Dann wird nach einem Verkauf des Schiffes nicht auch noch ein Gewinn, der steuerfrei sein sollte, erzielt, sondern sogar ein Verlust. Man muss noch Geld nachzahlen. Sagen wir mal 100.000. Da dann die ganze Konstruktion ebren deshalb evtl von den Finanzbehörten nicht mehr anerkannt werden könnte. heisst das, das alle Steuervorteile gekippt werden. Ergo muss man nicht nur die Steuervorteile der 10 Jahren zurück zahlen, sondern zahlt ja auch den realen Verlust, der ja eingetreten ist, und selbst den kann man nicht mal steuermindert geltend machen. Heisst also anstatt , wie verheissen in unserem Beispielsfalls steuerliche Verluste von 100.000 über 10 Jahre und noch einen steuefreiene Ertrag von 100.000 kommt dann raus, gar keine steuerlichen Verluste mehr, und noch 100.000 Nachzahlung an die Schiffsgeschichte, und die sind aus versteuertem Einkommen zu zahlen. Somit statt einer vermutteten Vorteil von ca 145 Tds nach Steuern ergibt sich ein realen Verlust, die steuerlich unwirksam ist von 100.000 Euro, was dann etwa bedeutet man musste 190.000 verdient haben, aus anderen Quellen, um den verlust hier tragen zu können.
Das war jetzt nur schematisch dargestellt und sowas kann genauso mit diesen neuen Energien passieren oder sonst wo. Dazu kommt noch, dass vor solche Konstruktionen an den markt kommen, schon auf Zig Stufen abkassiert wurde. Also es haben verschiedene Verkäufer und Vermittler , an dem jeweilgen Objekt verdient. Dann kosten die Berater ein heidengeld und zum Schluss wird der Vertrieb auch oft mit Provisinen von bis zu 20% und mehr entlohnt. Das sowas natürlich letztendlich nur auf Kosten der Anleger- auch wenn sie vordergründig selber nichts anlegen, aber immer voll haften, möglich ist, versteht sich von selbst!
Der Perfide dabei ist, dass diese hohen Kosten für Beratung etc und Verwaltung etc etc. auch noch damit erklären werdne, dass so ja die Verluste zustande kommen!
Stimmt, aber es wird auch gezahlt!
Ich kann auch jedem von Euch einen Verlust von 10.000 Euro bescheinigen!
Gebe Euch eine rechnung über eine Beratung und Ihr bezahlt das dann!
Dann könnt Ihr das absetzen und habt Steuern gespart!
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