Dafür müssen aber die Nordafrikanischen Staaten (mit Wüsten) auch sicher sein, oder ?
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----------- So wie einem das Licht nicht ohne die Dunkelheit bewusst würde, so gibt es keine Situation, in der nicht etwas POSITIVES zu entdecken wäre.
. . Schön zu sehen, daß die schwachköpfigen "Warmongers" ganz langsam etwas leiser werden... selbst die FAZ nimmt Abschied von den Bellizisten. Denn die Frage muß gestellt werden: Was hat die Nato in Libyen verloren ? Ist auch nur einer ihrer Mitgliedsstaaten von Libyen angegriffen worden ?? Und es zeigt sich jetzt auch, daß die "adidas-Rebellen" totale Amateure sind, die ohne ausländische Militärhilfe "on the ground" keine Chancen gegen die libysche Armee haben. Aber Hilfe durch Bodentruppen ist vom UN-Mandat nicht gedeckt. Da kann allenfalls Frankreich seine Fremdenlegion einsetzen. Bonne chance...
----------- Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes.
dieser Versuch einer Differenzierung "Ein wirklicher Einschnitt ist die Operation allerdings für die Nato. Zum ersten Mal ist die westliche Allianz in einen Krieg gezogen, ohne dass eine unmittelbare Gefährdung für das Bündnisgebiet oder einen Mitgliedstaat vorlag. In Bosnien, im Kosovo und in Afghanistan, den drei Schauplätzen, auf denen das Bündnis bisher Kriege geführt hat, ging es stets um die Wahrung direkter Sicherheitsinteressen des Westens: Auf dem Balkan sollten Konfliktherde in der Kernregion der Allianz ausgetreten werden; am Hindukusch ging es gegen eine Terrorgruppe, deren Umtriebe bis nach Amerika reichten. Nichts Vergleichbares findet sich in Libyen." aber arg konstruiert und nicht überzeugend. Und wenn man jetzt die Führungsstrukturen der NATO dafür nutzt, wobei sich Staaten wie Deutschland, die nicht aktiv mitmachen wollen (aber die Maßnahme als solche mittragen!), immer noch bei Militärhandlungen enthalten können, kann ich da kein echtes Problem sehen.
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Es geht natürlich ums Öl; es geht auch um eine Schwächung Chinas; es geht auch um den Sturz eines Wahnsinnigen, der ausl. Söldner auf sein Volk schießen läßt
Der Libyen-Einsatz der Westmächte soll primär die Ghadhafi-Truppen zurückdrängen. Gleichzeitig können die Kampfjetbauer ihre neusten Maschinen präsentieren. Auch die Schweizer Luftwaffe schaut hin.
Dass der Kampfjetbau für die Rüstungskonzerne ein Riesengeschäft ist, zeigt allein der Stückpreis für eine Maschine von umgerechnet über 100 Millionen Franken.
Heftig umkämpft ist derzeit immer noch eine potenzielle Order der brasilianischen Armee für neue Flieger.
Wer kommt beim Indien-Grossauftrag zum Zug?
Mit an Bord in Libyen sind nämlich auch die Deutschen, wenn auch weder auf Kommando-Ebene noch im Cockpit. Der von den Briten gegen Ghadhafis Luftwaffe eingesetzte Eurofighter wurde von den Deutschen mitentwickelt und wird teilweise auch im Land gebaut. Die Maschine hat über dem Wüstenstaat ihren ersten Ernsteinsatz. Und das wird genau beobachtet.
Der Vatikan erhebt schwere Vorwürfe gegen die Alliierten: Bei Luftangriffen auf die libysche Hauptstadt Tripolis sind angeblich Dutzende Zivilisten ums Leben gekommen. Die Nato, die nun offiziell das Kommando hat, kann das bisher nicht bestätigen, prüft es aber mit Hochdruck.
Gute Nacht und kein Bett... wenn das stimmen sollte...
gerade meldet das israelische portal DEBKA unter berufung auf us-geheimdienste,das die rebellen die erbeuteten chemischen granaten gaddafis an hamas und hisbollah verkauft haben,die jetzt mit irans hilfe über den sudan in den gazastrzeifen sollen........
wenn das stimmt sollte man schon fragen wen man da unterstützt.
Die Lage in Libyen ist unübersichtlich - auch für die Besatzungen von Nato-Kampfflugzeugen: Bei ihren Luftangriffen auf eine Küstenstadt sollen irrtümlich mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen sein. Über die Gründe dafür kursieren unterschiedliche Erklärungen.
Der Angriff auf den Fahrzeug-Konvoi der Rebellen in der Nacht zuvor wurde offenbar dadurch ausgelöst, dass unerfahrene Freiwilligen-Milizionäre aus Freude über das hörbare Nahen von Nato-Flugzeugen mit Flugabwehrkanonen in den Himmel geschossen hatten, erzählten Rebellen dem dpa-Korrespondenten. Die Piloten des Nato-Geschwaders hatten keine Möglichkeit, dieses "Freudenfeuer" als "nicht feindlich" einzustufen. Ihren Einsatzregeln folgend, feuerten sie Luft-Boden-Raketen auf die aktive Geschützstellung ab.
Dr.UdoBroemme
: USA ziehen Flugzeuge ab und beschränken
ihren Einsatz auf Spezialaufgaben wie Funkstörsender, die die Verbündeten nicht leisten können. In Großbritannien wird auch heftig über Kosten und Dauer gestritten. Wobei ein Sieg der militärisch völlig ungeschulten Aufständischen viele Beobachtern als nicht sehr wahrscheinlich bezeichnen.
----------- Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense
Die libyschen Rebellen bejubelten anfangs die Luftangriffe der Alliierten, doch jetzt wendet sich das Blatt. Die Aufständischen erheben schwere Vorwürfe gegen die Nato. Die fliege zu wenige Bombardements gegen Gaddafis Verbände und lasse "die Menschen in Misurata sterben", sagte Militärchef Junis.
Die Front in Libyen bewegt sich kaum noch, das Land ist gespalten zwischen Gaddafi-Truppen und Rebellen. Die Aufständischen klagen über zu wenig Luftunterstützung - doch mehr kann die Nato nach dem Rückzug der US-Bomber kaum leisten. Das Bündnis gerät immer stärker in eine heikle Pattsituation.
Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen: Nato-Kampfflieger sollen versehentlich einen Konvoi der Anti-Gaddafi-Milizen bombardiert haben - dabei kamen Berichten zufolge mindestens zehn Aufständische ums Leben. Der Zwischenfall ist nicht der erste irrtümliche Angriff auf eine Rebellen-Stellung.
Away from the cameras focusing on the African Union peacemaking delegation in Tripoli Sunday, April 10 headed by South African President Jacob Zuma, debkafile's exclusive intelligence sources disclose German Chancellor Angela Merkel's discreet but key role in the multinational thrust to broker an end to the Libyan war. Her emissary arrived quietly in the Libyan capital with NATO consent. Our sources identify him as Bernd Schmidtbauer, German government coordinator and former secret service chief.............
----------- Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes.
kiiwii
: Aufständische lehnen Waffenstillstandsplan ab
Der Sprecher des Militärs der Rebellen, Ahmad Bani, hatte die Mission der AU vor dem Eintreffen der Delegation kritisiert. Es könne keine andere Lösung als die militärische geben, sagte er in Benghasi....
Der Libyen-Gipfel in Doha ist zu Ende, der Ton unter den Gaddafi-Gegnern hat sich verschärft: Die Rebellen klagen über die mangelnde Effektivität des Nato-Einsatzes und verlangen ein stärkeres Engagement der USA. Nato-Generalsekretär Rasmussen verwahrt sich gegen die Vorwürfe.
Mister G.
: Au weia, das geht aus wie die Suez-Krise
Sie richten sich auf einen längeren Krieg ein, bin mal gespannt, wie lange die anderen Zuschauer mitmachen. Da hat uns der Herr Sarkozy was eingebrockt