ots news: De Beira Goldfields Inc

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neuester Beitrag: 23.03.07 19:46
eröffnet am: 18.05.06 17:29 von: Sunbroker Anzahl Beiträge: 5055
neuester Beitrag: 23.03.07 19:46 von: Hirschmann Leser gesamt: 337002
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12.06.06 12:42

1432 Postings, 6870 Tage to crazy@sunbroker und ceni

keine Angst Ceni.....verrückt kann er mich nicht mehr machen....dazu ist es schon zu spät! *g*

Siehts du sunny...ich wusste sie kommt nochmal schön zurück, aber ich hatte dann auch keien nerven mehr bis unter 9,20 zu warten.......bin froh das ich unter meinem verkauf wieder reingekommen bin! ^^

Ich mach jedes Jahr in Malaga und Marbella Urlaub......ist auch eine herrliche ruhige Gegend......und nur 100m bis zum Meer! :-)

So wie es aussieht kann ich dieses Jahr auch etwas länger Urlaub machen...durch DE BEIRA! :-)  

12.06.06 12:44

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerUnd ich komm dann mit :) o. T.

12.06.06 12:45

1927 Postings, 6837 Tage RRSMannheimkaum bin ich mal ausser haus -

gehts hier kaum weiter -smile-*

war irgend was gravierendes???? wegewn euerem splitkram -fragen-
da es immer zwischen den handelstagen umgerechnet wird , bekommt jeder
seine neuen teile .

so - und jetzt wollen wir mal sehen wohin unsere dampfhammer-walze
turbomässig hingeht > 9, 30 auf 9,50 müsste bis heut nachmittag drinsein.
auf- los gehts.  

12.06.06 12:47

1961 Postings, 7117 Tage Sunbroker@rrs, warst wieder mit Hundi Gassi? o. T.

12.06.06 12:48

1432 Postings, 6870 Tage to crazy...na klar.....

.....ne gemütliche Beach-Party in Spanien von unseren Börsengewinnen ist doch auch mal ne Abwechslung! :-)

Ceni ist sicher auch dabei......und die anderen? RRS? ljaja? hero? snowy?........alle bereit für ein bisschen Spanienurlaub? *g*

Das geile ist dort......man fährt ca. 2 Std. und ist schonwieder in der Sierra Nevada und kann Snowboarden.......und Abends wieder am Pool liegen! DAS ist das Leben Freunde! :-)  

12.06.06 12:49

1318 Postings, 6898 Tage hexieaber nicht , dass ihr für immer Urlaub macht!

ich kenn da einen, der war mal trader und jetzt repariert er Uhren auf Guadeloup (wei auch immer man das schreibt) aber er ruft ab und an hier an und fragt was in der Welt so los ist, bin echt gespannt wie lang der das aushält, wär glaub nix für mich.
Lieber ein Haus in Locarno oder so,...
Grins  

12.06.06 12:50

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerBekomme ständig die Empfehlung

Enxnet zu kaufen: Heute schon 9% im Plus.
WKN: A0HMDW   ISIN: US29411J1007   Symbol: EXNT

Kursziel angeblich bei 4,50€ . Schaut euch die Sache mal an. Ich warte noch !  

12.06.06 12:50

192 Postings, 6893 Tage herakles2001@to crazy

als waschechter Grieche gebe ich doch mein hart verdientes "De Beira-Geld" doch nicht in Spanien aus *grins*  

12.06.06 12:52

1927 Postings, 6837 Tage RRSMannheimlach -sunny - nee auf ner baustelle

mal schaun was meine jungs so arbeiten -
hundi ist gegen 14.00 dran - ist ihr jetzt wohl zu heiss-
ist leider schon 9 jahre alt -
habe ich erst letztes jahr adoptiert - kam aus nem assi-haushalt wurde
gequält und geschlagen - der halter bekam von mir 87 kg schläge aufs "maul"
und ich hatte nen neuen kleinen hund - und die kleine jetzt ein schönes leben. :-))  

12.06.06 12:52

1432 Postings, 6870 Tage to crazy@herakles

"HART-VERDIENT"?? Das soll wohl ein Witz sein!? *gg*

...leichter ist Geld-verdienen doch garnicht! ;-)  

12.06.06 12:53

192 Postings, 6893 Tage herakles2001@to crazy

Du kennst die Arbeistmoral von den Griechen wohl nicht wie ? Für uns ist das Stress pur  ;) *lach*  

12.06.06 12:56

1432 Postings, 6870 Tage to crazy@herakles

verstehe! *g*

...was ist für euch dann "leichte Arbeit"? Gibts das überhaupt? *g*  

12.06.06 12:57

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerInterview mit Eckhof

Exploration ist ein Wort, das für Sie zum normalen Sprachgebrauch gehört und beim derzeitigen Rohstoff-Hype in aller Munde ist, unter dem sich aber viele nur vage etwas vorstellen können. Was genau beinhaltet dieses Teilgebiet des Bergbaus?

Mit Exploration bezeichnet man die Erschließung von Lagerstätten und Rohstoffvorkommen in der Erdkruste. Zunächst sieht man sich geologisch interessante Gebiete an. Am interessantesten sind dabei so genannte archaische Grüngesteinsgürtel, die vor zwei bis zweieinhalb Millionen Jahren entstanden sind, dort findet man am häufigsten Goldgestein. Man studiert dazu Karten, um zu sehen, wo verschiedene Strukturen aufgrund tektonischer Veränderungen entstanden sind. Dann muss man um eine Lizenz ansuchen, welche von der Regierung ausgestellt wird. Nun beginnt die eigentliche Arbeit: Man führt verschiedene Untersuchungen, beispielsweise chemische Analysen, sowie Gesteins- und Bodenproben durch, um herauszufinden, wo die ersten Bohrungen durchgeführt werden müssen. Eine erste Ressourcenschätzung zeigt, ob es sich auszahlt, weiterzumachen oder nicht. Das klingt nicht allzu schwer, aber man muss sich bewusst sein, dass von 1000 Projekten etwa 10 Lagerstätten hervorgebracht werden, und von diesen vielleicht eine ökonomisch, also rentabel abbaubar, ist.
Hat man das Glück, eine ökonomische Lagerstätte gefunden zu haben, veranlasst man weitere Bohrprogramme und führt weitere Ressourcenschätzungen durch. Die Explorationsphase endet mit der Machbarkeitsstudie, eine RStudie, die alle Produktionsschritte, Umweltfragen etc. vorab klärt. Fällt diese positiv aus, kann der eigentliche Bergbau beginnen. Zugleich geht die Exploration in den weniger bekannten Teilen der Lagerstätte weiter.

Sie sind dafür bekannt, High-Speed-Exploration zu betreiben. Das Projekt von „Moto Goldmines Limited“ im afrikanischen Kongo haben Sie in unglaublich kurzer Zeit weiterentwickelt.

Ja, wir haben in nur drei Jahren bis dato 16 Mio. Unzen Gold im Kongo gefunden. Das schafften wir zum einen dadurch, dass der Kongo ein unexploriertes Gebiet ist, zum anderen haben wir aber auch 2 Mio. US-Dollar pro Monat für die Exploration ausgegeben.

Daraus ziehe ich folgende Schlüsse: Erstens scheinen Sie ein Liebhaber der Exploration in so genannten Entwicklungsländern zu sein. Zweitens scheinen Sie direkt am Geldhahn zu sitzen. Sehe ich das richtig?

Die Exploration in Ländern, die bisher kaum mit modernen Technologien erkundet wurden, wo das Potential jedoch historisch belegt und sehr groß ist, ist mein Spezialgebiet. Es sind dies Länder, die in der jüngeren Vergangenheit meist politische Probleme und bis vor kurzem eine unterdurchschnittliche Infrastruktur hatten. Das politische Risiko kann man nämlich managen, wichtig ist für mich nur, dass das geologische Potenzial zweifelsfrei vorhanden ist. Im Kongo beispielsweise haben wir in den vergangenen drei Jahren 16 Mio. Unzen Gold gefunden, in Australien kann man nach zehn Jahren Exploration oft nicht einmal eine substantielle Ressource nachweisen. Bei einer guten Ressource ist die Finanzierung kein Problem mehr.

Wann können wir also damit rechnen, dass „Moto Goldmines“ in die Produktion geht?

Im Juli wird die vorläufige Machbarkeitsstudie fertig gestellt sein, Mitte des nächsten Jahres werden wir die endgültige Machbarkeitsstudie abschließen. Frühestens Anfang 2009 könnten wir dann in Produktion gehen, was eh ein Weltrekord wäre, normalerweise vergehen durchschnittlich 15 Jahre.

Werden Sie „De Beira Goldfields“, ihr neuestes Steckenpferd, genau so schnell voranentwickeln?

Auf jeden Fall. Die geologischen Voraussetzungen des Titiribi-Gold/Kupfer-Projekts in Kolumbien sind hervorragend. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden wir mit dem Bohrprogramm beginnen, das wir schnell vorantreiben werden. Mit den 7 Mio. Unzen Goldäquivalent, die vom Explorationsgiganten „Goldfields“ damals auf der Basis seiner wenig umfangreichen Bohrungen geschätzt wurden, werde ich mich keineswegs zufrieden geben. Ich bin mir sicher, dass wir es hier mit einer Lagerstätte zu tun haben, die deutlich mehr Mio. Unzen Kupfer-Gold-Äquivalent enthält. „Goldfields“ verließ den Ort damals, weil ihm das politische Risiko zu groß war. Seitdem hat sich viel verändert.

Darf ich das so verstehen, dass Sie Kolumbien als einen sicheren Ort für Explorationsarbeiten ansehen?

Absolut. Kolumbien ist wesentlich besser entwickelt als seine Nachbarstaaten und vor allem als der Kongo, wo wir aber auch nie größere Schwierigkeiten hatten. Es gibt in Kolumbien derzeit nur lokale, aber keine großen nationalen Probleme. Die Infrastruktur ist gut, das Wirtschaftswachstum ist überdurchschnittlich, die politische Lage hat sich deutlich beruhigt. Und wie schon gesagt: Das politische Risiko kann man managen. Außerdem bringt gerade die Tatsache, dass der Markt in Kolumbien in der jüngeren Vergangenheit aufgrund der politischen Verhältnisse vollkommen ausgeklammert wurde, eine hervorragende Ausgangsposition für uns mit sich. Wir sind die Pioniere, die ein bisher unexploriertes Gebiet mit belegten historischen Ressourcen erkunden. Genauso war es damals im Kongo.

... und nur drei Jahre später war klar, dass Sie den größten Goldfund der letzten Jahre gemacht haben. Die Vorzeichen für De Beira sehen tatsächlich sehr gut aus. Wie schätzen sie selbst das Risiko ein?

In unserer Branche bleibt immer ein Restrisiko bestehen. Dieses liegt im Rohstoffpreis, liegt also außerhalb unserer Einflussmöglichkeiten. Sinkt dieser dramatisch, hat das Auswirkungen auf die Exploration. Lagerstätten, die beim derzeitigen Goldpreis ökonomisch sind, könnten dann nicht mehr rentabel sein. Die Frage ist also: Ist die Ressource am Ende des Tages groß genug, um ökonomisch zu sein? Da mich nur Weltklasseprojekte interessieren und ich mich nicht mit ein bisschen Gold zufrieden gebe, konnte ich diese Frage bisher immer mit ja beantworten. Bisher habe ich in den fast 20 Jahren, die ich im Explorationsgeschäft bin, immer Lagerstätten gefunden, die alle in Produktion gingen, von großen Firmen übernommen wurden oder demnächst in Produktion gehen werden. Und das trotz großer Schwankungen des Rohstoffpreises und trotz Zusammenbruch des Weltmarktes. Bei De Beira sehe ich auch keinerlei Gefahr, bereits die historischen 7 Mio. Unzen sind eine Menge, für die andere jahrelang explorieren. Und das wird nur der Anfang sein.

Ihre Überzeugung vom Potential dieses Projekts geht soweit, dass sie sogar aus eigener Tasche 2 Millionen US-Dollar in das Unternehmen investierten. Das hat ein Herr Eckhof eigentlich nicht nötig.

De Beira wird eine Riesenerfolgsgeschichte und ich freue mich schon sehr darauf, gemeinsam mit meinem langjährigen Partner Reg Gillard dieses Unternehmen zu einer festen Größe im Explorationsgeschäft zu machen.

Abschließend möchte ich von Ihnen wissen, was Sie jemandem antworten würden, der Sie fragt, warum man in Explorationsakten generell und in De Beira im Speziellen investieren sollte.

Man kann mit Aktien kleinerer Explorationsfirmen sehr viel Geld machen, weil die Rohstoffpreise gerade einen Boom erleben und dieser sicher noch einige Jahre anhalten wird. Darin ist sich ein Großteil der Experten einig und das kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Klettert der Preis hinauf, schießen Explorationsfirmen wie Pilze aus dem Boden, die meisten haben nicht den Hauch einer Chance, je ein Projekt in Produktion zu bringen, aber einige wenige haben wirklich gute Voraussetzungen. Und dazu gehört eindeutig De Beira. Ein Projekt wie das Titiribi in Kolumbien fällt einem nicht jeden Tag in die Hände. Und dabei wird es nicht bleiben, wir halten schon sehr intensiv und Erfolg versprechend Ausschau nach weiteren Akquisitionen.



Über DE BEIRA GOLDFIELDS INC.


De Beira ist eine Mineral-Explorationsgesellschaft mit Hauptsitz in Nevada und mit Niederlassungen in Perth, Australien und Vancouver, Kanada. Das Unternehmen hat ein Programm gestartet, um unterevaluierte Explorationsprojekte seinem Portfolio hinzuzufügen.

Kürzlich hat es eine Vereinbarung bekannt gegeben, die es dem Unternehmen erlaubt, einen bis zu 70%-igen Anteil am Titiribi-Gold/Kupfer-Projekt in Kolumbien, Südamerika, zu erhalten. Die Vereinbarung mit der “Goldplata Group” ermöglicht es De Beira, einen anfänglichen Anteil von 65 Prozent zu erwerben, indem es Explorationsausgaben von US$8 Mio. innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren tätigt. Nachdem es diesen 65%-igen Anteil erhalten hat, kann sich De Beira dazu entschließen, allein weitere Explorationsausgaben zu tätigen, um einen zusätzlichen Anteil von 5 % zu erhalten (somit hätte es einen Gesamtanteil von 70%). Der zusätzliche Anteil wird nach Abschluss einer bankfähigen Machbarkeitsstudie oder durch die Investition weiterer US$12 Mio. möglich, beides innerhalb einer Periode von nicht mehr als drei Jahren.

Das Titiribi-Minengebiet befindet sich 70 km südöstlich von Medellin, Kolumbien. Es handelt sich um eine wichtige Gold-Silber produzierende Region mit exzellenter Infrastruktur und einer Bergbauvergangenheit, welche sich über die letzten 200 Jahre erstreckt.

Von verschiedenen Unternehmen (“Ace Resources Ltd” und “Goldfields of South Africa”) wurden bisher nur beschränkte Explorationsarbeiten unternommen, die im Zeitraum, in dem der Goldpreis unter US$300 war, eine Gold-Kupfer-Ressource niedrigen Grades ausmachten. “Goldfields” bohrte 2500m und schätzte die „Indicated“ Ressourcen auf 220 Mio. Tonnen @ ~ 1g/t Au (Au und Cu äquivalent), also auf gesamt etwa 7 Millionen Unzen (nicht NI43-101-konform).

Für ein Explorationsprojekt kann die Titiribi-Gegend als ein unterexploriertes Mineralsystem mit einer über Jahre hinweg hochgradigen Produktionsvergangenheit bezeichnet werden. Da der hochgradige Abbau (größer als 15g/t Au) in den 1930er Jahren aufhörte, besteht signifikantes Potential, mit modernen Explorationsmethoden Ressourcen mit Graden bis zu 5g/t Au zu entdecken, was unter derzeitigen Umständen in abbaubare Minen verwandelt werden kann.

De Beira beabsichtigt, in Kürze ein Bohrprogramm zu starten.




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Kontakt
De Beira Goldfields Inc.
Reg Gillard, Direktor
Tel.: +61 (08) 9240 1377
Fax: +61 (08) 9240 2406
Adresse: 30 Ledgar Road, Balcatta 6021
Perth, Western Australia, Australia

E-Mail: info@debeira.com

Webseite: www.debeira.com

 

12.06.06 12:59

62 Postings, 6836 Tage schubiduverdienen

ich finde es sowieso immer lustig wenn die Leute vom Verdienen bei Aktien reden.
Für mich persönlich heißt das "gewinnen"  

12.06.06 13:03

1927 Postings, 6837 Tage RRSMannheimso nebenbei

allgem markt heute durchwachsen - nfx bei 1.18 - ona 1.20 -
aber aquila holt auf z.zt. + 7,5 %% im plus .  

12.06.06 13:06

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerSo, wenn ihr das Interview gelesen habt, dann

wisst ihr, warum die Aktie granatenmäßig steigt und noch weiter steigen wird. Ihr könnt euch dann auch gerne mal vorstellen, wo NFX, Ona und der ganhze andere Schrott einzuordnen ist. Ich bin der Meinung: De Beira ist mein gesicherter Ruhestand. Ich verkaufe die Aktie sehr gern auch bei 150,-€  

12.06.06 13:09

1961 Postings, 7117 Tage Sunbrokerde beira hat allen anderen die Show gestohlen

und das zu Recht. Hier sind fundamentale Fakten vorhanden, sonst würde ein Mann wie Eckhof nicht einsteigen.  

12.06.06 13:10

7753 Postings, 6807 Tage eufibu@sunbroker

Was für ein Interview meinen Sie?
Danke für Ihre Antwort.
MFG
 

12.06.06 13:15

1961 Postings, 7117 Tage Sunbroker@eufibu, Posting 638 o. T.

12.06.06 13:16

643 Postings, 6843 Tage GeldundCo"Politisches Risiko managen",

wie soll das denn gehen?  

12.06.06 13:23

1927 Postings, 6837 Tage RRSMannheimso, schon sind wir wieder bei 9,35

scheinbar sind alle wieder von der mittagspause retour. gut so-
dann lassen wir den zug jetzt rollen.  

12.06.06 13:26

1961 Postings, 7117 Tage Sunbroker@geldundco, das ist mir eigentlich egal, wie

Eckhof das politische Risiko meistert. Offensichtlich kann er das, sonst hätte er im Kongo nicht den Erfolg gehabt.  

12.06.06 13:27

62 Postings, 6836 Tage schubidupolitisches Risiko managen

so wie man das schon immer gemacht hat: mit Geld ;-)  

12.06.06 13:36

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerMädels und Jungs, es geht weiter ! Siesta zu Ende o. T.

12.06.06 13:39

1961 Postings, 7117 Tage SunbrokerDie psychologisch wichtige Marke von 10€ wird

angepeilt. Vollgas bitte !!!  

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