„Im Ergebnis findet bei der Konsolidierung keine Verrechnung mehr statt. Die Beteiligungen werden um 3 Mrd € erhöht, aber auch die Verbindlichkeiten.“ -> schick dein Zahlenspiel mal den Gläubigern, die wetzten sich dann zu einem weiterhin bestehenden fetten Zinssatz die Messer, nachdem sie sich scheckig gelacht haben….es wurden ja, wie man in der Vergangenheit bei Steinhoff sehr klar erkennen konnte, die „Beteiligungen erhöht“, DAS Paradebeispiel dazu war ja Mattress Firm…..Wenn Markus Braun nicht hinter schwedischen Gardinen sitzen würde, würde ich dir mit diesem Vorschlag zum Konsolidierungs-Konstrukt fast unterstellen dass du es wärst. Steinhoff braucht Vieles wie weiterhin florierende Töchter wie PEPCO, wo es hoffentlich einen guten Abführungsvertrag mit SH gibt, damit SH auch hoffentlich mal nicht nur die Zinsen ( auch Diese wurden in den letzten 4 Jahren ja nicht wirklich bezahlt) sondern auch Schulden bedienen kann, aber sicher nicht MEHR Verbindlichkeiten….,- ob konsolidiert oder tatsächlich real generiert… An einem -5%-Tag wird hier gejammert, dass die Schulden so problematisch sind, kaum sieht man seit Tagen mal wieder ein wenig spürbares Plus, werden die Schulden gedanklich schon wieder aufgepumpt obwohl man noch nicht mal weiß , wie die Zinsen bedient werden sollen…Nun gut, jeder hat seine Meinung…letztendlich richten in Kürze die Kläger und in Folge die Gläubiger über die Zukunft von SH und nicht der kleine Aktionär….
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