Die Linken rufen singend vom MindestLohn, wie die Sirenen auf dem Fels. Flächendeckend - Überall - für Alle !
Wer dies fordert, hat von Betriebsführung keine Ahnung. Müssen die Linken auch nicht, denn sie waren und sind stets Nehmer - niemals Geber. Es gibt kaum Sozi, Grüne, Linke, die jemals 1 € Lohn bezahlt haben. Da kann man leicht das Maul aufreißen.
Die Auswirkung kann statistisch schwer erfasst werden, deshalb glauben deren Fürbeter, es würde nicht schaden. Doch es fallen alle Beschäftigungen weg, die im Ertrag den Mindestlohn nicht erreichen. Hierzu zählen viele 400-€-Jobs.
Für Kleinverdiener bricht die Chance weg, unter € 8,oo Geld zu verdienen. Damit lassen sich aber immerhin über € 1200,oo mtl. erzielen. (!) Diese Stellen werden also "weg-rationalisiert".
Große Firmen (die Linken denken leider nur in DAX-Unternehmen) werden teilweise aufstocken, teilweise automatisieren oder auslagern.
Auslagern an "Scheinselbständige", die bald massenweise von Ost nach Dld drängen. Schnell werden die Vorstände begriffen haben, dass sich so auch bessere Stellen auslagern lassen.
Letztlich bringt es für Niemanden Vorteile. Weder für die Verbliebenen noch für die Entlassenen. Doch die Umstellungen werden die Aktienkurse belasten - und natl. die Sozialkassen.
Hoffentlich wird Dld von einer politischen Wende verschont.
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