Es sei denn du meinst den steilen, den ich da vor einigen Tagen mal neu eingezeichnet hatte. Aber den hab ich eh nicht für voll genommen. Geht weiter in dem Trend, den ich schon seit vielen Wochen hier gepostet hatte.
Ist eigentlich wieder eine ganz ähnliche Situation bezüglich 38TageLinie und Indikatoren (RSI, Stochastik) wie bei den letzten Zwischentiefs der Korrektur. Sollte aber möglichst nicht unter 11 € fallen. Sonst sieht's mies aus. Grundsätzlich aber im Bereich 11,1-11,4 € die perfekte Einstiegsgelegenheit knapp über der Trendlinie.
----------- Zukunft ist gut für alle (Dr.Udo Broemme)
sieht es erst aus, wenn auch die fundamentalen Kennziffern ins negative abrutschen sollten. Auf dieser Ebene droht aber überhaupt keine Gefahr, da CGM von Ölpreis und teuren Rohstoffen vollkommen unabhängig ist und darüber hinaus im wichtigen AIS Bereich über eine nicht zu unterschätzende Preissetzungsmacht verfügt. Gelassenheit ist daher notwendig. Wenn man eine Aktie langfristig betrachten sollte dann CGM
----------- Der dicke Hintern hat an der Börse stets mehr Geld gebracht als der schnelle Finger
Angehängte Grafik: chart_3years_compugroupmedagon.png (verkleinert auf 93%)
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23.02.11 10:24
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Scansoft
: Äußerst seltsam sind die niedrigen Umsätze
bei dieser Korrektur. Oftmals reicht es 2000 Aktien zu verkaufen um den Kurs um 5% zu drücken. Starker Verkaufsdruck ist dem Orderbuch eigentlich nicht zu entnehmen, aber dessen Aussagekraft ist ja begrenzt
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Pleite zu, Marktkapitalisierung nun nur noch 42 Mill. EUR. 21 Mill. EUR liquide Mittel haben sie noch. Im letzten Halbjahr haben sie aber einen negativen operativen Cashflow von 33 Mill. EUR gemacht. Im Laufe dieses Halbjahrs dürften sie ohne weitere Notverkäufe insolvent werden. Umsätze brechen zudem ein, da vielen Kunden die Lage zu unsicher ist. Kein Wunder, dass sich CGM hier zurückhält
E-health company iSoft has logged a net loss after tax for the half year to 31 December 2010 of $84.1 million, staunching the outflow of cash while it attempts to turn itself around.
For the year to 30 June 2010, the company had reported a staggering $383 million loss, announcing plans to carry out a major restructure, cutting staff and implementing other operational savings.
However, the company has put a positive spin on the results for this half year, pointing to the earnings before interest, tax, depreciation and amortisation (not including restructuring costs or exceptional items) of $9.8 million. This compares to -$8.4 million in the half year to 30 June 2010 and $27.5 million in the half year to 30 December 2009. Restructuring and refinancing costs contributed to a high operating cash outflow for the first half year.
Newly appointed CEO Andrea Fiumicelli said that iSoft continued to face a difficult operating environment, but added that it continued to grow market share with new business. "The improvement in EBITDA during the half was encouraging evidence that the restructuring initiatives are beginning to deliver."
"I have a relentless focus on cash generation. The first half was impacted by a number of on-off items associated with the operational turnaround as well as normal seasonality, but I expect the second half to deliver positive operating cash flows."
The company has achieved $19 million in cost reductions over this half, mainly through a 28 per cent reduction in headcount over the 12 months to 31 December. Marketing and travel costs had also been slashed and the company said it was on track to achieve $30 million in savings for the end of the year.
It has also been trying to generate cash. It said that order intake was "encouraging", growing 7 per cent to $69.6 million for the second half of the first half of 2011.
The company is expecting revenues for the full 2011 financial year to be slightly lower than previous targets because of weaker than expected trading conditions. In an effort to reduce indebtedness, it was considering a cash injection, sale options or both.
Robert Moran would be stepping down as chairman, according to the company, but would remain on the board. Bob Ellis will be appointed to the board as a non-executive chairman
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Katjuscha
: tja, eine Erklärung wieso die Aktie von
Privatanlegern kaum beachtet wird, ziegt sich mit so einer Analyse wie von Performexx. Die orientieren sich nur am KGV.
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Performaxx-Anlegerbrief - CompuGroup Medical mit hoher Wachstumsdynamik
08.03.11
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen Anlegern, sich bei gesamtmarktbedingten Rücksetzern in der CompuGroup Medical-Aktie (Profil) zu engagieren.
Der Aktienkurs, der seit Ende Juli bereits um über 40% zugelegt habe, habe mittelfristig weiteres Potenzial, zumal das Gesamtbild überzeuge: Das Unternehmen besetze nicht nur eine führende Position in einem attraktiven Markt, sondern verfüge mit der stabilen Aktionärsstruktur (Gründerfamilie immer noch fast 50%) und dem hohen Anteil wiederkehrender Umsätze mit Bestandskunden (2011: 235 Mio. Euro) auch über zwei risikoreduzierende Eigenschaften, die ein Engagement aussichtsreich erscheinen lassen würden. Kurzfristig jedoch sei die Aktie nicht mehr ganz günstig: Das von den Experten für das laufende bzw. das nächste Jahr geschätzte KGV liege bei 21,7 respektive 17,1, womit die zu erwartende gute Entwicklung der nächsten beiden Jahre vorweggenommen scheine.
Ein Engagement in der CompuGroup Medical-Aktie bietet sich daher nach Meinung der Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" vor allem bei gesamtmarktbedingten Rücksetzern der Aktie an - buy on dips! (Ausgabe 9 vom 05.03.2011) (08.03.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Katjuscha
: wie kommen die eigentlich auf diese KGVs?
Würde ja bedeuten, sie erwarten in 2011 ein EPS von 50 Cents und 2012 von 65 Cents. Ist das realistisch?
Du hast ja die Höhe der Abschreibungen besser im Blick als ich. Das man hier eh lieber mit dem KCV argumentieren sollte, versteht sich von selbst. Leider sieht das Performexx anders.
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konservativ bilanziert ist es schon zwangsläufig, dass das eigentliche Nettoergebnis strak schwankt, insofern ist es unmöglich und auch nicht sinnvoll hier einen Wert für 2012 anzugeben. Cash net income und EBITDA sind die einzigen Faktoren aus denen man die Ertragskraft herauslesen kann. Am derzeitigen Kursverlauf fällt aber leider auf, dass CGM mit seinem defensiven Geschäftsmodell derzeit nich hoch im Kurs steht. Jetzt wollen wahrscheinlich alle BMW zum Höchstkurs kaufen. Deren KGV ist ja auch viel niedriger als das von CGM. Zeiten ändern sich an der Börse schnell, vor allem an der Börse...
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Aufwärtstrend. Bin jetzt mal wirklich gespannt wie es weitergeht. Langfristig gilt natürlich bei CGM das Naturgesetz der Börse weiterhin: Steigender Cashflow = Steigender Aktienkurs
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Handelsvolumen sind die Kurs bei CGM mal wieder völlig willkürlich. Positiv ist natürlich, dass das Verkaufsinteresse ggw. sehr gering ist, allerdings muss man auch berücksichtigen, dass CGM durch die Japan Tragödie keinen einzigen Cent Umsatz und Gewinn verliert
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Katjuscha
: technisch gesehen ist jetzt der Uptrend
leicht angeknackst. Man muss es in den nächsten 2-3 Wochen schaffen, sich von der Trendlinie nach oben etwas deutlicher abzusetzen, sonst läuft es im Sommer auf die nächste ausgedehnte Seitwärtsbewegung hinaus.
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besteht zudem die Gefahr einen SKS, falls man die 11,7 € nicht in den nächsten Wochen bis etwa Ende April überbietet. In dem Fall einer SKS wäre auch ein Rückgang bis 9,6 oder gar 9,2 € nicht auszuschließen. Ist aber bislang Spekulation. Noch ist der Uptrend nicht signifikant gebrochen und selbst wenn es noch lange kein Downtrend gegeben. Es würde immernoch für eine längere Seitwärtskonsolidierung sprechen.
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kommen wird. CGM hat noch mehrere Pfeile im Köcher und 200 Mill. zur Verfügung. Mitte/Ende diesen Jahres wird es wieder einige Übernahmen geben. Vielleicht sogar eine sehr große....
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ist es in der heutigen Zeit schön an einem Unternehmen beteiligt zu sein, bei dem man weiß dass es seine Prognosen - unabhängig von Konjunktur - erfüllt. Der einzige Grund warum die Aktie so schlecht steht ist, dass CGM noch nicht auf Gewinn gefahren wird und ggw. noch sehr viel in die Unternehmensentwicklung fliesst. Kann die Skepsis der Börse hinsichtlich dieser Investitionen sogar nachvollziehen, da bislang Erfolgsmeldung z.B. zu SAM Diabetes - entgegen der ursprünglichen Unternehmensprognose - ausbleiben. Ohne diese Investitionen hätte CGM schon heute EBITDA Margen von 25 - 30%
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