löschen kannst *lol*
Aber was die Zahlen betrifft.So solltest du deinen Verstand einschalten. Und wenn man schon liest wieviel Energie noch gebraucht wird. Kommt das mir so vor wie die Waschmittelwerbungen. Schon seit 30 Jahren und mehr kann das Waschmittel immer besser reinigen. Und jede Werbung mit noch sauberer und das schon seit 30 Jahren.
Und genau so is es mit dem Atombeführwortern. Die knallen Zahlen am Tisch wieviel den noch gebraucht wird, und das schon seit über 10 Jahren.
Und die am liebsten alles mit Atom und jegentliche alternative im Keim ersticken und für nicht funktionsfähig erklären.
Taja so is es aber nicht, und die Zahlen stimmen auch nicht. Wenn da Millionen verschwinden kann der Energiebedarf der Atomlobby (Kaffesatzleser) sicher nicht stimmen.
Hier ein Beispiel dazu: Also In Zusammenarbeit mit Deutschland hat weniger Einwohner als vermutet
Bei der letzten Volkszählung 1987 gab es zahlreiche Demonstrationen von Kritikern. Deswegen will man für die Zukunft die Vorgehensweise ändern.In der Bundesrepublik leben nach Einschätzung des obersten hessischen Statistikers einige Millionen Menschen weniger als angenommen. Die nächste Volkszählung werde dazu führen, dass die Einwohnerzahl nach unten korrigiert werden müsse. Grund für den drohenden Millionen-Verlust ist aber nicht der Bevölkerschwund. Die nächste Volkszählung wird nach Einschätzung des obersten hessischen Statistikers dazu führen, dass die Einwohnerzahl Deutschlands nach unten korrigiert werden muss: "Wir haben viele Karteileichen in den Melderegistern", sagte der Präsident des Hessischen Statistischen Landesamts, Eckart Hohmann. Die Größenordnung könne bis zu fünf Prozent betragen, das wären gut vier Millionen Menschen. "Es ist vollkommen klar, dass die Adressregister in der Bundesrepublik nicht stimmen, sondern eher überschätzt sind."
Als Grund nannte Hohmann "die Eigenheiten unseres Melderechts": "Derjenige Ausländer, der ins Ausland verschwindet und sich nie wieder bei einer deutschen Meldebehörde sehen lässt, bleibt in Deutschland gemeldet." Dazu kommt Hohmanns Darstellung nach, dass es keine Bevölkerungszählung mehr gegeben hat seit der Wiedervereinigung, dass die Adressregister dezentral geführt werden "und dass wir kein Personen- und Identifikationskennzeichen haben". Hohmann erwartet bessere Daten nach der Einführung einer einheitlichen Steuernummer für jeden Menschen von Geburt an und durch ein zentrales Bundesmelderegister, das im Zuge der Föderalismusreform vorbereitet wird.
Die letzte Volkszählung datiert aus dem Jahr 1987. Damals gab es große Widerstände in der Bevölkerung. Daher habe man für die anstehende Volkszählung die Methodik geändert, erklärte Hohmann. „Je mehr wir den Leuten unmittelbar einen Fragebogen unter die Nase halten und sie in ihrer Wohnung aufsuchen, umso mehr Ärger gibt's. Wenn wir das aber so machen, dass wir erst mal die Register abgleichen, dann wird sich ein bestimmter Kreis von Intellektuellen oder bürgerrechtlich orientieren Menschen immer noch aufregen, aber das wird die Masse nicht mehr ergreifen.“
Danach müsse in einem zweiten Schritt die Richtigkeit der Register überprüft werden. „Wir wollen wissen sind die Register richtig und das checken wir durch Stichproben.“ Dafür würden zehn Prozent der Bevölkerung befragt. Die Vorbereitungen für die aktuelle Zählung, den sogenannten Zensus 2011, hätten bereits begonnen, sagte Hohmann: Die Kommunen hätten ihre Melderegister den Statistik-Ämtern Ende April zur Verfügung gestellt. Im August werde in Berlin das „Zensusdurchführungsgesetz“ beraten, das die Grundlage für die dann folgende Stichprobenerhebung bilde.
Die Methode der Stichprobe sei „keineswegs weniger präzise als eine Totalerhebung“, sagte Hohmann. Abgefragt würden keine persönlichen Daten wie etwa die Höhe des Einkommens, sondern nur allgemeine Angaben wie Adresse, Nationalität, Alter, Familienstand. „Wir versuchen noch eine Frage zum Migrationshintergrund unterzubringen.“ Denkbar sei zum Beispiel die Frage, welche Sprache hauptsächlich in der Familie gesprochen werde. Dafür könnte beispielsweise die Frage nach der Religionszugehörigkeit wegfallen.
An regelmäßigen Volkszählungen führe kein Weg vorbei, sagte Hohmann: „Die Europäische Union verordnet einen Zensus allen Mitgliedstaaten.“ Zudem sei es für viele Bereiche wichtig, die genaue Zahl der Bevölkerung zu kennen, zum Beispiel, um die demografische Entwicklung hochzurechnen.
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