Die Telekom hat den Zuschlag für die Übertragungsrechte der Fußball-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr erhalten. Mit ihrem Bezahlsender MagentaTV wird das Telekommunikationsunternehmen die 104 Partien der WM 2026 für ihre Kunden zeigen. Zu dem Rechte-Paket gehören weitere Turniere, darunter die Frauen-WM 2027. https://www.ariva.de/news/...m-kauft-rechte-fuer-maenner-und-11644555
variablen bestand zu verkaufen. bei 35,xx geht der rest in die cash-position. bis 09/10 2025 erstmal in lauerstellung. aktuell viel sprengstoff in der welt. ...hat jemand den vortrag des bundesbank-chef gehört/gelesen ( g7 finanzministertreffen), da kann einem schon bange werden. ( hauptsächlich was usa betrifft und dann die weltwirtschaft mit in die superkriese befördert)
telefoner1
: ...tim scheint den regenbogenaufkleber
auf seinem laptop entfernt zu haben. auch so hat er bei den q1 zahlen trump mehrmals gelobt. ...prompt erhält das unternehmen die übertragungsrechte der fussball-wm 2026 ( usa)
"Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing..." Letztendlich handelt auch er nur im Sinne des Unternehmens und seiner Aktionäre...ist aber schon spannend und interessant zu sehen wie die CEOs reihenweise eingeknickt sind vor dem Orangenen...Da möchte halt Keiner aus dem Hinterhalt von einem Golfball getroffen werden ;)
Neben Gold können sich Anleger auch Werte ins Depot holen, denen die Strafzölle nichts ausmachen. Die Deutsche Telekom ist so ein Wert. Die Bonner sind überwiegend in Europa unterwegs und in den USA ist die Tochter T-Mobile US unterwegs. Da muss nichts im- oder exportiert werden. Dass einzige, was aus den USA nach Deutschland wandert, ist die üppige Dividende der US-Tochter, da die Telekom etwas mehr als 50 Prozent an der Tochter hält.
Die Aktie der Telekom ist daher eine gute Alternative gegen die Strafzölle von Donald Trump. Kommen sie, werden sie mit Sicherheit nicht spurlos an der Telekom vorbeigehen, aber je länger sie bleiben, desto mehr wird das Papier der Bonner in den Vordergrund rücken. ................. https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ger-gold-telekom-kaufen
die zollprobleme sind sicherlich nicht das thema. höttges befindet sich jedoch im "Sandwich " gefangen. bisher hatte er hauptsächlich mit der dt/eu regulierung zu kämpfen. jetzt muss er auch noch vor trump kuschen und das wiederum wird nicht mit der dt "aufsicht" einfach werden.
Mike Sievert, der CEO von T-Mobile US, plant laut einem Bericht des Handelsblatts, vorzeitig zurückzutreten, also noch vor Ablauf seines aktuellen Vertrags. Der Grund dafür sei, dass er sich eine Auszeit nehmen möchte1. Ein genauer Zeitpunkt für seinen Rückzug steht allerdings noch nicht fest – es könnte dieses oder nächstes Jahr sein.
Als möglicher Nachfolger wird Srini Gopalan gehandelt, der derzeit Chief Operating Officer (COO) bei T-Mobile US ist und zuvor das Deutschland-Geschäft der Deutschen Telekom geleitet hat.
ARIVA.DE
: KI-Gigafactorys in Europa: SAP, Telekom und ...
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Deutsche Telekom AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
SAP, Deutsche Telekom, Siemens und weitere Industriegrößen planen gemeinsam mit EU-Förderung ein KI-Rechenzentrum von europäischem Format. Parallel verkündet Nvidia den Aufbau der ersten industriellen KI-Cloud in Deutschland – der Wettlauf um die technologische Souveränität ist eröffnet.
Die Telekom hielt nach Angaben von T-Mobile Ende März knapp 59 Prozent der Anteile an dem Unternehmen, Softbank 7,5 Prozent. Mit dem Verkauf der Anteile dürfte der Anteil von Softbank um rund 1,9 Prozentpunkte sinken./men/niw/stk/mis/mis
crunch time
: #20345 Softbank verkauft nur kleinen Teil
telefoner1: #20345 "schlitzohr" son (softbank) trennt sich von großteil seiner t-mobil us anteile. wohl für 4,8 mrd $. mal sehen inwieweit telekom hier ggf. übernommen hat. ===================== Was redest du denn da von "Großteil" ???? Also bitte keine Unwahrheiten verbreiten. Also die Realität sieht demnach so aus: Softbank hatte vorher 7,5% an T-Mobile und hat jetzt lediglich 1,9% verkauft. Somit also nur einen kleinen Teil reduziert und Softbank hätte demnach weiterhin ca. 5,6% Anteile an T-Mobile US.
https://www.ariva.de/news/...en-von-telekom-tochter-t-mobile-11666581 " Der japanische Tech-Investor Softbank hat ein milliardenschweres Paket an T-Mobile-US-Aktien zu Geld gemacht. Der Mischkonzern von Milliardär Masayoshi Son verkaufte Papiere für rund 4,8 Milliarden US-Dollar (rund 4,2 Mrd Euro), wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf eingesehene Dokumente berichtete. 21,5 Millionen Anteilsscheine wechselten demnach für je 224 US-Dollar den Besitzer.....T-Mobile-Aktien fielen im nachbörslichen US-Handel um fast vier Prozent.... Das US-Geschäft ist der dominierende Teil im Telekom-Konzernverbund. .... Der Verkaufserlös könnte den Japanern von Softbank helfen, ihre Ambitionen beim Ausbau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) zu finanzieren. Softbank ist unter anderem eine treibende Kraft beim großangelegten KI-Programm "Stargate" der US-Regierung von Präsident Donald Trump, in das auch ChatGPT-Anbieter OpenAI und der SAP-Rivale Oracle eingebunden sind.....Die Telekom hielt nach Angaben von T-Mobile Ende März fast 59 Prozent der Stimmrechte an dem Unternehmen, darin enthalten ist wegen einer Stimmrechtsvereinbarung Softbanks Anteil von 7,5 Prozent. Mit dem Verkauf der Anteile dürfte der Anteil von Softbank um rund 1,9 Prozentpunkte sinken. Die Telekom besaß nach jüngsten Angaben unmittelbar rund 588,3 Millionen Aktien und damit knapp 52 Prozent der Kapitalanteile./men/niw/stk/mis/
Die Deutsche Telekom-Aktie hat zuletzt drastisch korrigiert, nachdem die Papiere in den vergangenen Monaten extrem gut gelaufen waren. Nun ist der Wert an einer kritischen Kursmarke angekommen. Sollten Anleger jetzt verkaufen? https://www.sharedeals.de/deutsche-telekom-aktie-das-sieht-uebel-aus/
ARIVA.DE
: Zerwürfnis um die „AI Gigafactory“: Deutsche ...
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Deutsche Telekom AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Pläne für eine gemeinsame deutsche „AI Gigafactory“ sind vorerst gescheitert. Telekom, Schwarz Digits und Ionos verfolgen nun getrennte Strategien in der EU-Ausschreibung.