P U M A
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neuester Beitrag: 15.06.06 13:21
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eröffnet am: | 03.02.05 08:28 von: | Boersiator | Anzahl Beiträge: | 62 |
neuester Beitrag: | 15.06.06 13:21 von: | Fundamental | Leser gesamt: | 23117 |
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Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Add")
Kursziel: Erhöht auf 335 (300) EUR
Die Analysten der WestLB erhöhen Einstufung und Kursziel von Puma vor dem
Hintergrund solider Jahreszahlen 2005. Sie entsprächen den Prognosen der Bank
und lägen über dem Konsens. Die Aufträge aus Amerika und Asien seien höher als
erwartet ausgefallen, während sich die europäische Auftragslage weiter
verlangsame. Der stark erhöhte Ausblick dürfte jegliche kurzfristige Schwäche
bei den Aufträgen ausgleichen. Die Dividendenerhöhung sei notwendig gewesen, da
Puma die niedrigste Auszahlungsquote im Sektor hatte.
DJG/DJN/raz/ros
10.02.2006, 13:18
Puma: 696960
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Kann bisher nur bestätigen, dass das (Top-!)Management absolut konservativ plant und selbst die Margenabschwächung aufgrund der Phase IV frühzeit, ehrlich und sehr konservativ kommuniziert hat.
Ergo: Die neue (erhöhte !) Prognose wird mit Sicherheit - alleine aufgrund der Auftragslage - erneut & deutlich übertroffen werden !
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BERLIN (Dow Jones)--Der Sportartikel-Konzern Puma (Nachrichten/Aktienkurs) wird nach den Worten seines Vorstandsvorsitzenden Jochen Zeitz seine selbstgesteckten Ziele zur Fußball-WM deutlich übertreffen. "Die Auftragseingänge im Fußball-Segment sind sehr gut, und die Abverkäufe der ersten Produkte, die wir in den Handel ausgeliefert haben, sind exzellent", sagte Zeitz der "Berliner Zeitung" (Montagausgabe). "Die Ziele, die wir uns für die WM gesetzt haben, werden wir deshalb deutlich übertreffen - und zwar im zweistelligen Prozentbereich", fügte er hinzu.
Im laufenden Jahr erwarte Puma insgesamt ein Umsatzplus von 30% und ein operatives Ergebnis von mindestens 350 Mio EUR - trotz der außergewöhnlich hohen Investitionen in die Unternehmensexpansion, wie Zeitz sagte. Er gehe davon aus, dass Puma auch auf mittlere Sicht weiter kräftig wachsen wird. "Für 2007 rechnen wir daher wieder mit einem Rekordergebnis", so Zeitz.
Trotz der Übernahme von Reebok durch den Konkurrenten Adidas plane Puma keine eigene größere Akquisition. "Wir sind die Nummer drei weltweit und der Meinung, dass die Marke noch genügend Potenzial besitzt, um alleine weiter zu wachsen", erklärte Zeitz. Solange das so sei, werde man aktiv keine Großakquisition anstreben. Kleinere Zukäufe, die zu Puma passten, seien jedoch durchaus denkbar.
DJG/ddp.djn/brb/bam
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Für den Sportartikel-Hersteller hat die WM schon begonnen: Mit dem "exzellenten" Verkauf von Produkten zum Mega-Event. Wieder einmal will das Unternehmen die eigenen Ziele weit hinter sich lassen.
In einem allgemein schwachen vorbörslichen Handel im MDax ragte die Puma-Aktie am Montagmorgen mit einem leichten Kursplus heraus. Konzern-Chef Jochen Zeitz ist wieder einmal guter Dinge ob der Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr. Zwar kündigte er im Gespräch mit der "Berliner Zeitung" keine neuerliche Prognose-Anhebung an, doch die Geschäfte laufen offenbar so gut, dass ein solcher Schritt durchaus bevor stehen könnte.
Umsatztreiber ist, kurz vor der Fußball-WM in Deutschland, eindeutig das Fußball-Segment: Die Auftragseingänge seien "sehr gut und die Abverkäufe der ersten Produkte, die wir in den Handel ausgeliefert haben, sind exzellent", so Zeitz. Die Ziele, die sich das Unternehmen gesetzt habe, werde man "deutlich übertreffen – und zwar im zweistelligen Prozentbereich".
Rekorde in Sichtweite
Sollte dies wirklich eintreten, könnte das angepeilte Umsatzplus von 30 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro schon wieder Makulatur sein. Erst Anfang Februar hatte Puma mit der Bekanntgabe der Jahreszahlen 2005 die Prognosen hinauf gesetzt. Beim operativen Gewinn sollen nun 350 statt 330 Millionen Euro erreicht werden.
Jochen Zeitz strotzt weiterhin vor Optimismus – auch über das laufende Geschäftsjahr hinaus. 2007 werde es wieder ein Rekordergebnis geben, so der Manager gegenüber der Zeitung. Wachstum will das Unternehmen weiterhin in erster Linie "organisch" erzielen; eine Großübernahme, wie die von Reebok durch Adidas, werde man nicht aktiv anstreben.
Dividende soll weiter steigen
Auch in Sachen Gewinnausschüttung hatte der Puma-Chef gute Nachrichten für Aktionäre. Die Dividende soll nach der Verdopplung auf zwei Euro je Aktie für das Jahr 2005 weiter steigen. Er wolle die Ausschüttungsquote mittelfristig auf 20 bis 25 Prozent anheben, so Zeitz. Damit würde sich das Dax-Unternehmen auch das Wohlwollen der Analysten sichern. Die hatten zuletzt eine im Branchenvergleich zu niedrige Dividendenrendite bei Puma bemängelt.
Aktionäre haben weiterhin kaum Grund zur Klage. Nach einem fulminanten Börsenjahr 2005 hat die Aktie auch 2006 bereits wieder 25 Prozent Kursplus angehäuft.
AB
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Highlights 1. Quartal
Überzeugender Start ins Jahr 2006: 1. Quartal besser als erwartet
Konsolidierte Umsätze steigen um nahezu 30%
Rohertragsmarge weiterhin über 52%
EBIT Marge über 20% trotz hoher Investitionen in die Marke
Gewinn je Aktie €5,83 gegenüber €5,68
Ausblick:
Auftragsbestände mit einem Wachstum von 35% auf €1,1 Mrd. weiter gesteigert, EMOA legt im Vorjahresvergleich zweistellig zu
Management erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose für 2006
Umsatz- und Ertragslage
Weltweite Markenumsätze steigen um mehr als 15%
Die weltweiten PUMA-Markenumsätze, bestehend aus konsolidierten- sowie Lizenzumsätzen, stiegen um 15,3% auf €737 Mio. bzw. währungsbereinigt um 11,8%. Schuhe verbesserten sich um 12,5%, Textilien um starke 19,1% und Accessoires um nahezu 20%.
Konsolidierte Umsätze steigen um nahezu 30%
Im 1. Quartal stiegen die konsolidierten Umsätze um 29,5% (währungsbereinigt 25,4%) auf €643 Mio. Die Umsätze entwickelten sich in nahezu allen Produktsegmenten und Regionen deutlich besser als erwartet. Wie bereits angekündigt wurde aufgrund der Übernahme einiger Lizenzmärkter und der neuen Joint Ventures in Japan (Textilien), China/Hong Kong, Taiwan, Kanada und Argentinien der Konsolidierungskreis mit Wirkung von 1. Januar 2006 erweitert. Darüber hinaus haben die 100%igen Tochtergesellschaften in Dubai und Indien ihr operatives Geschäft in diesem Jahr aufgenommen. Auf vergleichbarer Basis trug das organische Wachstum mit 10,7% und die neuen Gesellschaften mit 18,8% zu der positiven Entwicklung bei. Insgesamt stiegen im Segment Schuhe die Umsätze um 18% (währungsbereinigt 14%) auf €399 Mio., Textilien erhöhte sich um deutliche 63,1% (59,8%) auf €202 Mio. und Accessoires 21,6% (19,3%) auf €42 Mio.
Lizenzgeschäft steigt um 10% auf vergleichbarer Basis
Auf vergleichbarer Basis stieg das Lizenzgeschäft um 9,9% auf €87 Mio. Der Lizenzumsatz ging aufgrund der Rücknahme der zuvor erwähnten Lizenzmärkte verglichen zum Vorjahr wie erwartet um insgesamt 34,1% zurück. Aus den verbliebenen Lizenzumsätzen sind der Gesellschaft insgesamt €8,5 Mio. im 1. Quartal gegenüber €12,5 Mio. im Vorjahr an Lizenz- und Provisionseinnahmen zugeflossen.
Rohertragsmarge weiterhin über 52%
Trotz des geplanten und realisierten Länder- und Produktmix wurde im 1. Quartal eine über den Erwartungen liegende Rohertragsmarge von 52,4% gegenüber 53,4% im Vorjahr erzielt.. Nach Produktsegmenten verzeichneten Schuhe einen Rückgang von 53,6% auf 52% und Textilien von 53,4% auf 52,9%. Die Marge bei Accessoires erhöhte sich von 51,1% auf 53,4%.
Operative Aufwendungen bei 32%
Aufgrund hoher Investitionen in die Marke und der regionalen Expansion stiegen die operativen Aufwendungen um 45,4% auf €205 Mio. In Prozent vom Umsatz erhöhte sich die Kostenstruktur wie erwartet von 28,4% auf 31,9%. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Marketing/Retail Aufwendungen zurückzuführen.
Die Marketing/Retail Aufwendungen erhöhten sich planmäßig um 60,8% auf über €100 Mio. bzw. auf 15,6% vom Umsatz gegenüber 12,6% im Vorjahr. Die Aufwendungen für Produktentwicklung und Design stiegen um nahezu 39% auf €13 Mio. und als Prozent vom Umsatz von 1,8% auf 2%. Die übrigen Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeinen Aufwendungen erhöhten sich um 32,4% auf €92 Mio. und blieben mit 14,3% vom Umsatz nahezu auf Vorjahresniveau.
Operativer Gewinn über 20%
Trotz hoher Investitionen in die Marke konnte ein operativer Gewinn (EBIT) von 20,6% auf einem weiterhin sehr hohen Niveau erzielt werden. Entgegen des ursprünglich erwarteten Ergebnisrückgangs stieg der operative Gewinn um 0,5% auf €132 Mio. Aufgrund einer deutlichen Verbesserung im Zinsergebnis stieg das Ergebnis vor Steuern (EBT) um mehr als 1% auf €134 Mio. Der Steueraufwand blieb mit 29,5% unverändert zum Vorjahr.
Gewinn je Aktie über Vorjahr
Im 1. Quartal stieg der Konzerngewinn um 2,5%. In absoluten Zahlen erhöhte sich der Konzerngewinn auf €93 Mio. gegenüber €91 Mio. im Vorjahr. Die Nettorendite lag bei 14,5% gegenüber 18,3%. Der Gewinn je Aktie erzielte €5,83, ein Anstieg um 2,7% gegenüber €5,68 im Vorjahr. Auf verwässerter Basis bedeutet das €5,78 gegenüber €5,63.
Vermögens- und Finanzlage
Eigenkapitalquote über 60%
Trotz eines Anstiegs der Bilanzsumme um 42,9% auf €1.552 Mio. konnte die Eigenkapitalquote weiter verbessert werden. Zum 31. März 2006 lag die Eigenkapitalquote bei 61,4% gegenüber 58,2%.
Solide Nettoliquidität
Die flüssigen Mittel stiegen von €323 Mio. auf €354 Mio. und die Bankschulden erhöhten sich von €22 Mio. auf €68 Mio. Die Nettoliquidität reduzierte sich von €302 Mio. auf €286 Mio., was auf die hohen Investitionen und die Übernahme von Lizenzmärkten bzw. Joint Venture Unternehmen zurückzuführen ist.
Working Capital
Die Vorräte erhöhten sich um 49,2% auf €283 Mio., die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 34,4% auf €476 Mio. Das Working Capital (Nettoumlaufvermögen) stieg zum 31. März 2006 um 59,5% und betrug €440 Mio. gegenüber €276 Mio. im Vorjahr. Dieser Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der regionalen Expansion. Auf vergleichbarer Basis erhöhten sich die Vorräte um 17% und die Forderungen um 21%.
Investitionen/Cashflow
Die Investitionen ins Anlagevermögen erhöhten sich von €21 Mio. auf €59 Mio., wobei €42 Mio. aus Akquisitionen resultieren. Steuerzahlungen haben sich von €21 Mio. auf €34 Mio. erhöht. Aufgrund dieser Effekte sowie dem höheren Nettoumlaufvermögen, bedingt durch die regionale Expansion, betrug der Cashflow €-135 Mio. verglichen mit €-25 Mio. im Vorjahr.
Aktienrückkauf
PUMA hat in den ersten drei Monaten weitere 50.000 Stück Aktien zurückgekauft und hielt zum Bilanzstichtag insgesamt 940.000 Stück Aktien oder 5,6% vom gezeichneten Kapital im eigenen Bestand.
Regionale Entwicklung
Veränderung im Ländermix
Aufgrund der Rücknahme einiger Lizenzmärkte und der neuen Joint Ventures veränderte sich die regionale Verteilung signifikant und führt zu einer verbesserten regionalen Risikoverteilung des Gesamtgeschäftes. EMOA trägt nun 52,8% (Vorjahr 72,2%), Amerika 28,3% (19%) und Asien/Pazifik 18,9% (8,8%) zum Konsolidierten Umsatz bei.
Die Umsätze in der Region EMOA erreichten €339 Mio. gegenüber €359 Mio. im Vorjahr. Der erwartete Rückgang ist auf eine überproportional gute Umatz-Performance im 1. Quartal des Vorjahres und somit auf den Basiseffekt zurückzuführen. Die Rohertragsmarge lag bei 55,2% verglichen mit 55,6% im Vorjahr. Die Auftragsbestände entwickelten sich jedoch sehr positiv und stiegen mit nahezu 12% auf €600 Mio. mehr als erwartet. Zur Verbesserung haben alle Länder in dieser Region beigetragen.
Die Umsätze in Amerika stiegen weiterhin kräftig an. Währungsbereinigt erhöhten sich die Umsätze im 1. Quartal um 75,2%. In EURO stiegen die Umsätze um 93,1% auf €182 Mio. Das Wachstum resultierte im Wesentlichen aus einem starken organischen Wachstum sowie aus der erstmaligen Konsolidierung von Kanada und Argentinien. Die Rohertragsmarge stieg von 46,1% auf 47,5%. Die Auftragsbestände haben sich um 87,8% auf €310 Mio. oder währungsbereinigt um 71,6% deutlich erhöht.
Auf dem US-Markt stiegen die Umsätze auf vergleichbarer Basis um 62,4% auf $157 Mio. und die Auftragsbestände erhöhten sich deutlich um 45,9%.
In Asien/Pazifik stiegen die Umsätze um bemerkenswerte 177,6% (währungsbereinigt 179,5%) auf €122 Mio. Das organische Geschäft steuerte 17,7% zum Wachstum bei und der darüber hinaus gehende Anstieg ist auf die regionale Expansion zurückzuführen. Die Rohertragsmarge erhöhte sich um 100 Basispunkte auf 51,9%. Zum 31. März 2006 erhöhten sich die Auftragsbestände um 114,6% (währungsbereinigt 115%) auf €187 Mio.
Ausblick 2006
Auftragsbestände steigen um 35%
Die konsolidierten Auftragsbestände konnten weiter gesteigert werden und erhöhten sich um 35% (währungsbereinigt 31,3%) auf €1.097 Mio. Somit konnten zum 41. Mal in Folge die Auftragsbestände zum Quartalsende gesteigert werden. Nach Produktsegmenten legte der Bereich Schuhe um 29,8% (25,5%) auf €720 Mio., Textilien um 49,1% (46,4%) auf €309 Mio. und Accessoires um 34,6% (32,1%) auf €68 Mio. zu.
Management erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose für 2006
Aufgrund einer weiteren Steigerung der Auftragsbestände in der EMOA Region und der insgesamt sehr positiven Entwicklung im 1. Quartal erhöht das Management erneut die Umsatzerwartung von einem ursprünglichen Wachstum von 30% auf nunmehr bis zu 35% oder nahezu €2,4 Mrd. für das Geschäftsjahr 2006. Die Rohertragsmarge sollte sich in einer Bandbreite zwischen 50% und 51% bewegen, was auf die erwartete Veränderung im Produkt- und Ländermix zurückzuführen ist. Durch die Übernahme der Lizenzmärkte in das konsolidierte Geschäft werden die Lizenz- und Provisionseinnahmen entsprechend rückläufig sein. Die Vertriebs-, Verwaltungs- und allgemeinen Aufwendungen werden durch überproportional hohe Marketingaufwendungen im Zusammenhang mit der Fußball-Weltmeisterschaft und anderen PUMA Marketingkampagnen sowie der weiteren Expansion der eigenen Einzelhandelsaktivitäten und höheren Ausgaben in die Infrastruktur beeinflusst werden. Insgesamt wird eine Kostenquote von 35% vom Umsatz erwartet. Die operative Marge sollte durch die markenbildenden Investitionen sowie die Umwandlung von Lizenz- in Eigengeschäft auf circa 15% zurückgehen. Aufgrund der höheren Umsatzerwartung erhöht das Management auch die operative Ergebnisprognose auf nun €360 Mio. Die Steuerquote wird in einer Bandbreite zwischen 30% und 31% erwartet und damit besser als ursprünglich geplant. Damit sollte das Konzernergebnis jetzt nur im oberen einstelligen Bereich unter dem Vorjahr liegen. In absoluten Zahlen sollte das Konzernergebnis deutlich über den Mitte letzten Jahres mit Phase IV angekündigten Erwartungen für 2006 liegen.
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender: “Wir freuen uns über die erzielten Ergebnisse im 1. Quartal, die über unseren Erwartungen lagen sowie die reibungslose Integration ehemaliger Lizenzmärkte. Dadurch können wir die Wachstumspläne der Phase IV weiter forcieren. Unterstützt durch die bevorstehende Weltmeisterschaft und weiteren herausragenden Marketinginitiativen sind wir auch mit dem Ausblick für das verbleibende Jahr 2006 sehr zuversichtlich.“
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Aktien verkauft
Puma-Chefs machen Kasse
Puma-Vorstandschef Jochen Zeitz und sein Stellvertreter Martin Gänsler haben den Höhenflug der Aktie des Sportartikelherstellers dazu genutzt, Gewinne aus ihren Aktienoptionen einzustreichen.
Zeitz verkaufte 82.700 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 319,49 Euro, nachdem er entsprechende Aktienoptionen eingelöst hatte, wie aus einer Pflichtmitteilung auf der Internetseite von Puma hervorgeht. Bei einem Optionspreis von 206,20 Euro hat er damit 9,37 Millionen Euro Gewinn gemacht. Gänsler verdiente mit dem Verkauf von 40.000 Aktien aus dem Optionsprogramm 4,47 Millionen Euro.
Die letzten Optionen hatte Puma 2004 an seine Führungskräfte ausgegeben. Die Aktionäre hatten vor einem Jahr überraschend einem neuen Optionsprogramm die erforderliche Zustimmungsquote verweigert. Für die Hauptversammlung 2006 hat der Vorstand auf einen neuen Anlauf verzichtet.
Die Puma-Aktie hat einen steilen Kursanstieg hinter sich. In den vergangenen zwölf Monaten hat sie um 87 Prozent zugelegt. Am Tag vor der Einlösung von Zeitz' Optionen am 28. April war sie auf ein Rekordhoch von 332 Euro gestiegen, am Freitag ging sie mit 330 Millionen Euro aus dem Handel.
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
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HERZOGENAURACH (Dow Jones)--Die Puma AG, Herzogenaurach, will ihren Marktanteil in Südafrika ausbauen und plant zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 eine aggressive Marketingkampagne. In den kommenden vier Jahren solle die Position von Puma auf dem afrikanischen Kontinent gestärkt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Werbung Puma schätzt das Potenzial in Afrika auf das Vierfache des heutigen Umsatzes. Wesentliche Teile davon will das Unternehmen in den nächsten fünf bis sechs Jahren realisieren. Mit mehr als zehn gesponserten afrikanischen Nationalteams sei Puma bereits heute der führende Ausrüster im afrikanischen Fußball, heißt es.
"Wir haben unsere Ziele bei der diesjährigen WM nicht nur erreicht, sondern übertroffen", sagte Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz. Nun wende sich das Management als neuer Herausforderung der WM 2010 in Südafrika zu.
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
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