NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V

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eröffnet am: 14.06.20 04:51 von: Orianta Anzahl Beiträge: 21088
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29.09.20 10:53
1
Haben glaub einige richtig Kohle verbrannt..

Und halten an einer Illusion fest..

Wow... Die Aktie spricht Bände :)

Harald  

29.09.20 10:56

10619 Postings, 1872 Tage KornblumeDriving and break test

29.09.20 11:02

152 Postings, 1716 Tage likeit57Daimler GLC F-CELL

ist wohl ein SUV, aber der läuft schon in Vorserie  

29.09.20 11:06

2630 Postings, 1524 Tage Harald aus Stuttga.Schon ewig läuft der

... Benz ist seht sehr weit...

Denke zusammen mit boach nr. 1

Weltweit..

Harald  

29.09.20 11:07

152 Postings, 1716 Tage likeit57Bereits 1994

hat Mercedes-Benz das erste Brennstoffzellenfahrzeug vorgestellt - den NECAR 1. Viele weitere Fahrzeuge folgten, bis hin zur A-Klasse F-CELL Flotte (2003). Für besondere Aufmerksamkeit sorgte 2011 der F-CELL World Drive, die erste Weltumrundung mit Brennstoffzellenfahrzeugen. 2015 zeigte die Studie F 015 Luxury in Motion ein F-CELL Plug-in-Hybrid Antriebssystem, ausgelegt auf 1.100 Kilometer emissionsfreie Fahrt.  

29.09.20 11:09

891 Postings, 1692 Tage Jürgen1964Mit der Daimler Aktie...

... haben auch schon viele Leute viel Geld verbrannt. Über die Jahre ist das auch ein permanentes Auf und Ab.

Ich würde mich ja sehr freuen, wenn sich bei den deutschen Herstellern mal was Positives tun würde, aber die haben zu viele Jahre gepennt - leider. VW bekommt mit seinen ganzen neuen e-Modellen vielleicht noch die Kurve...


 

29.09.20 11:13
5
Morgen kommt die Nachricht dass der Deal mit GM unter Dach und Fach ist und die Geschäftsbeziehung weitergeht....wenn GM nicht mehr wollte, hätten die dies schon längst kommuniziert!

Unsere Transaktion mit Nikola (NASDAQ:NKLA) ist noch nicht abgeschlossen", sagte ein GM-Sprecher am Montag in einer elektronischen Mail. "Wir halten an unseren Gesprächen mit Nikola fest und können zusätzliche Aktualisierungen vorlegen, wenn dies akzeptabel oder erforderlich ist. Das Geschäft sollte bis zum 30. September abgeschlossen sein.  

29.09.20 11:16

2630 Postings, 1524 Tage Harald aus Stuttga.Exakt Jürgen ...

Warum sollte die USA hier jetzt die Welt erobern ?

Und diese Börsen Hypes sind doch alles kalter Kaffee langsam.... eine echte Idiotie und Verarsche langsam.....

Technisch ist alles auch in Europa verhanden und die Technik ist viel reifer und weiter ...um Längen voraus sogar .....
ist halt so ;-)

Harald  

29.09.20 11:27

891 Postings, 1692 Tage Jürgen1964#4090, Gibt es...

... richtiges "Made in Germany" überhaupt noch.

Auch bei Deutschen Unternehmen werden sehr sehr viele Teile aus China verbaut. So ist es heute leider und ein reines "Made in Germany" ist für mich eine Illusion...



 

29.09.20 11:29

2630 Postings, 1524 Tage Harald aus Stuttga.Quatsch

ich bin made in Germany ;-)))

sogar made in BaWü  .. ist doch echt oder ?

Ha ha

Harald  

29.09.20 11:34

2026 Postings, 1410 Tage JB_1220typisch Schwabe... unglaublich... xD

29.09.20 11:42

891 Postings, 1692 Tage Jürgen1964Ich bin auch...

"Made in BaWü", aber damit wollen wir die Leute hier im Nikola Forum nicht zuspammen.

Nur eins noch, dann ist bei mir mit "Nikola-Fremden-Themen" Schluss.

Globalisierung:
Ich bin schon über 50 und kann mich noch daran erinnern, dass man früher darauf geachtet hat, dass das gekaufte Produkt "Made in Germany" und nicht "Made in Japan" ist. Dann kam die Phase, in der man sich gefreut hat, wenn es "Made in Japan" und nicht "Made in China" war. Mittlerweile ist es ziemlich egal, da überall diesselben Sollbruchstellen eingebaut sind. Richtige Qualität gibt es mittlerweile leider kaum noch und da ist es ziemlich egal, woher ein Produkt kommt.  

29.09.20 11:54

2630 Postings, 1524 Tage Harald aus Stuttga.Ausser Bei ....

DYSON ! Die Dinger laufen und Laufen ...

Und Miele : nach wie VOR ....  

nun wieder zu Nikola ....die Laufen Leider noch nicht , und evtl. nie , da GM dies aufkauft ..oder wie war das ?  

Trevor hat auf jeden Fall gefaked das es kracht : und dies KANN MAN NICHT Schönreden !!!
so leid es mir tut wenn jemand hier Geld verloren hat....

und diese paar sec. Video Müll ...überzeugt mich  NULL KOMMA Null ,
das es hier auch nur den Ansatzweise eine Technik gibt , welche Zukunftsweisend sein soll oder könnte .... Sorry !

Harald  

29.09.20 12:25

1543 Postings, 2122 Tage Bamzillook danke Harald

für deine fundierte Einschätzung  

29.09.20 12:26
1

267 Postings, 1309 Tage Dennis007wichtiges Treffen hier im Forum

29.09.20 12:43
2

1768 Postings, 3799 Tage GurkenheiniBaron Münchhausen

sagt heute rette sich wer kann Aktionäre von Nikola Stinksauer,der Dummkopf von Hebelschein Papier hat auch Ahnung.Er schreibt wegen sein persönliches Interesse und will alle warnen.Solche Leute gehören ins Gefängniss  

29.09.20 12:47
2

84 Postings, 1303 Tage PeerworthHi Harald ....

Ist Prolboy mal wieder gesperrt?  

29.09.20 13:14
1

317 Postings, 1501 Tage PiledriverMB GLC F-CELL Manufaktur

MB GLC F-CELL mit schlechtester Reichweite aller derzeit erhältlichen BEV und FCEV - wobei der LKW GLC ein Gemisch aus FCEV und BEV ist. Das Packaging beim schlecht entwickelten MB GLC F-CELL ist eine Katastrophe. Man hat die Nachteile von BEV und FCEV manifestiert, statt ausgemerzt. Aber Schwaben waren schon immer Träumer. Während andere Hersteller (Toyota, Honda) wenigstens so etwas wie eine Mittelklasselimousine mit FCEVs hinbekommen, muss es bei MB ein LKW in PKW Gewand sein.

1,6 kg/100 km H2! Negative Bestmarke...!
www.spiegel.de/auto/fahrberichte/...serienauto-im-test-a-1262168.html

Weil er so gut lief, hat man ihn auch unlängst beerdigt. :-D
www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/.../mercedes-glc-fuel-cell/

Mal schauen, wann der nächste mit der ElringKlinger Bude ankommt und diese in den Himmel lobt?! Es gibt einfach zu viele Technikunwissende.  

29.09.20 14:21

69 Postings, 1394 Tage Robert1963Nikola Wallstreet-Online

Nikola Corporation und Nel ASA – Was kommt nach dem Skandal? Kauf-Chance? Gastautor: Armin Brack M.A.  |  28.09.2020, 10:57  |  15779   |  0   |  0 25 Beim amerikanischen Start-Up Nikola Corporation überschlagen sich aktuell die Ereignisse. Erst vor zwei Wochen verkündete man einen umfassenden Deal mit General Motors, der nicht nur die Konstruktion und Fertigung des Pickup Trucks „Badger“, sondern auch die Belieferung mit Batterien und Brennstoffzellen für die geplanten schweren Lastkraftwagen des Unternehmens vorsieht. Bei genauerer Betrachtung wirft die Transaktion allerdings einige Fragen auf, denn General Motors erhält zunächst vorab ohne wirklich konkrete Gegenleistung 47,7 Millionen neue Nikola-Aktien, die rund 11 Prozent des Unternehmens entsprechen. Zusätzlich muss Nikola bis zu 700 Millionen US-Dollar für die Bereitstellung von Produktionskapazitäten für den Badger an GM zahlen. Darüber hinaus wird General Motors eine garantierte Marge für jeden produzierten Pickup Truck kassieren. Vor allem aber wirft der Deal die Frage auf, welche Kerntechnologien eigentlich im Hause Nikola vorhanden sind, wenn offensichtlich sowohl die Antriebseinheiten als auch die Fahrzeuge komplett von anderen Unternehmen entwickelt und integriert werden? Die Börsenteilnehmer zeigten sich allerdings weit weniger kritisch und die Aktie schnellte unter hohem Volumen binnen eines Handelstages um fast 50% hoch. Die Ereignisse überschlagen sich Doch zwei Tage später war die Party bereits wieder vorbei. Der in den USA bereits bekannte Shortseller „Hindenburg Research“ veröffentlichte eine umfassende Recherche zu Nikola und seinem Gründer und Executive Chairman Trevor Milton. Unter anderem wurde dem Unternehmen vorgeworfen, die Öffentlichkeit und potentielle Investoren mit einem gefakten Video seines Brennstoffzellen-LKW Prototypen „Nikola One“ getäuscht zu haben. Statt wie von Trevor Milton bei verschiedenen Gelegenheiten behauptet und im Video suggeriert, bewegte sich das Fahrzeug keinesfalls mit eigenem Antrieb auf einer ebenen oder teilweise sogar leicht ansteigend erscheinenden Straße, sondern war auf eine Kuppe geschleppt und von dort dann ganz einfach den Berg herunter gerollt worden. Dank geschickter Kameraführung entstand für den nichtsahnenden Betrachter der Eindruck eines voll funktionsfähigen LKW. Tatsächlich besaß der Prototyp aber überhaupt keinen eigenen Antriebsstrang. Der Hindenburg Report enthält zudem reihenweise weitere, gravierende Anschuldigungen insbesondere zur Person Trevor Miltons, die teilweise bis zu zehn Jahre zurück reichen. Nachdem Nikola zunächst nicht im Detail auf die Vorwürfe einging, wurde nach einigen Tagen dann doch eine, ganz offensichtlich von der eilends beauftragten Anwaltskanzlei Kirkland & Ellis abgefasste Stellungnahme zu einzelnen Vorwürfen veröffentlicht, die allerdings den oben angesprochenen Hauptvorwurf im Großen und Ganzen bestätigte. Mittlerweile hatten sowohl die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC als auch das Justizministerium eine Untersuchung der Vorgänge eingeleitet. Am Montag platzte dann die Bombe: Trevor Milton trat von seinen Posten als Executive Chairman und Mitglied des Board of Directors mit sofortiger Wirkung zurück, nach eigener Angabe um den Fokus wieder auf die Mission des Unternehmens zu lenken. Der Rücktritt traf die Markteilnehmer völlig unvorbereitet, schließlich hatte Milton auf seinem mittlerweile geschlossenen Twitter-Account nach der Veröffentlichung des Hindenburg-Reports noch vollmundig getönt, dass „Feiglinge weglaufen, Anführer aber bleiben und für Integrität kämpfen würden“. Offensichtlich hatte die Konsultation mit den Anwälten von Kirkland & Ellis und den Gremien des Unternehmens seine Meinung geändert. Aktie stürzt ab – Wenden sich die (potenziellen) Partner ab? Im Tagesverlauf fiel die Aktie anschließend bis zu 30 Prozent, um letztlich mit einem Minus von knapp 20 Prozent aus dem Handel zu gehen. Zu allem Überfluss sah sich Milton dann auch noch Vorwürfen sexueller Belästigung seitens einer Cousine ausgesetzt. Auch eine undurchsichtige Erpressungsgeschichte aus dem Frühjahr, die letztlich mit dem Tod des mutmaßlichen Erpressers endete, erfuhr neue Aufmerksamkeit. Am Mittwoch berichtete das Wall Street Journal, dass bereits weit fortgeschrittene Verhandlungen mit BP bezüglich einer Partnerschaft für das geplante Wasserstofftankstellennetz des Unternehmens aufgrund der aktuellen Entwicklungen vorerst ausgesetzt wurden. Damit bestätigten sich Befürchtungen, dass die im Hindenburg Report erhobenen Vorwürfe nicht folgenlos für Nikola bleiben würden. Die Errichtung eines umfassenden Wasserstofftankstellen-Netzwerkes ist eine elementare Voraussetzung für den Absatz der geplanten Brennstoffzellen-LKW des Unternehmens. Aufwand und Kosten sind jedoch enorm. Nikola hatte bereits angekündigt, bis zum Jahresende einen Partner für diesen extrem wichtigen Bereich zu benennen. Dazu wird es nun aber aller Voraussicht nach zunächst nicht kommen. Zudem ist auch der Deal mit General Motors noch nicht in trockenen Tüchern. Zwar hat GM bislang seinen Willen zur Zusammenarbeit bekräftigt, allerdings dürfte der zwischenzeitliche Wertverlust der an GM auszugebenden Nikola-Aktien von rund 50 Prozent zumindest eine Nachverhandlung erfordern. Für General Motors wäre die Transaktion ein gutes Geschäft – sofern denn der Aktienkurs von Nikola sich stabilisieren würde. Schließlich trägt man kein relevantes finanzielles Risiko und kann zudem seine neuen Batterie- und Brennstofftechnologien für den späteren Einsatz in eigenen Fahrzeugen verbessern und testen. Auch die europäischen Partner Bosch und Iveco haben Nikola bislang nicht den Rücken gekehrt. Analog zu GM halten auch sie große Pakete an Nikola-Aktien, die bei einem Rückzug vermutlich binnen kürzester Zeit nahezu wertlos werden würden. Zudem möchten sowohl Bosch als auch Iveco natürlich zukünftig gerne elektrische Antriebsstränge und Brennstoffzellen bzw. Fahrzeuge in großer Stückzahl absetzen. Diese Ziele würden bei einem Rückzieher in weite Ferne rücken, ganz zu schweigen von den potentiellen Auswirkungen auf den Nikola-Aktienkurs. Mitgefangen, mitgehangen heißt es wohl für die bestehenden Partner des Unternehmens, schließlich stehen Milliarden an Nikola-Börsenwert und zukünftigen Umsätzen auf dem Spiel. Wie jedoch am Beispiel von BP zu sehen, dürfte sich die Anbahnung zukünftiger Partnerschaften in Anbetracht der jüngsten Ereignisse äußerst schwierig gestalten. Mit Trevor Milton fehlt dem Unternehmen zudem sein bisheriges Aushängeschild. Wie deckt Nikola künftig seinen Kapitalbedarf? Mindestens ebenso problematisch dürfte sich für Nikola zukünftig die Aufnahme neuer Finanzmittel am Kapitalmarkt gestalten, die laut Geschäftsplan spätestens Ende nächsten Jahres notwendig sein wird. Bis zum Jahr 2024 müssen laut Plan und aufgrund der neuen Verpflichtungen durch den Badger satte 3,7 Milliarden US-Dollar an frischem Kapital beschafft werden. In der aktuellen Situation ist an eine Barkapitalerhöhung oder gar die Begebung von Anleihen jedenfalls nicht zu denken. Das Negativ-Szenario ist in diesem Fall für Nikola, dass bereits jetzt das Rennen gegen die Insolvenz-Uhr begonnen haben könnte. Halten sich potenzielle neue Partner weiter zurück, müsste man den Geschäftsplan eindampfen, um Geld zu sparen. Damit würde man noch mehr Zeit bis zur Marktreife seiner Produkte verlieren. Alternativ stünde man zum Jahreswechsel 2021/2022 ohne Geld da. Allerdings sehe ich die Situation noch nicht als aussichtslos an. Wir haben einen enormen politischen Rückenwind, was die Elektrifizierung des Straßenverkehrs betrifft. Das zeigt die jüngste Entwicklung in Kalifornien. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom kündigte an, dass es ab 2035 ein Verbot für Benziner und Diesel im Sunshine State geben wird. Konkret bedeutet das, dass alle neuen verkauften Fahrzeuge dann Null-Emissions-Vehikel sein müssen. Während solche Langfristplanungen immer mit Vorsicht zu genießen sind und Kalifornien bis dahin auch noch stark an seinem Stromnetz arbeiten müsste, um das so zu realisieren, ist es doch ein starkes Signal. Kalifornien für sich genommen ist die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt auf Basis des Bruttoinlandsprodukts. Die Ankündigung könnte den Wandel zu Elektrofahrzeugen sowohl im geschäftlichen Bereich als auch in der Logistik und beim Ride-Sharing weiter beschleunigen. Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas prognostiziert eine kumulierte jährliche Wachstumsrate für die globale Elektrofahrzeug-Industrie von 20 Prozent bis 2040 während der Markt für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in diesem Zeitraum um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr fallen wird. In einem solchen Umfeld ist es wesentlich leichter aus einer Krise herauszufinden und neue Deals zu arrangieren – selbst wenn diese Krise so schwer ist wie bei Nikola. Nikola Corp. (ISIN: US6541101050)

Nikola Corporation und Nel ASA – Was kommt nach dem Skandal? Kauf-Chance? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...skandal-kauf-chance/all  

29.09.20 17:45

10619 Postings, 1872 Tage KornblumeDie Aktie ist zur Zeit kein

Honigschlecken.

Zum Glück gibt es auch noch Aktien mit Riesenpotential, welcbe auch steigen, wie American Superconductors  

29.09.20 17:49

2071 Postings, 1402 Tage ProBoyBis zur US wahl

wird das eh schwierig mit den Börsen
Och stelle heute meine Short Position glatt und nehme die Gewinne mit.
Könnte eine leichte Erholung geben wenn der GM Deal in "Trockene Tücher" ist
Aber Vorsicht !!! könnte so wie beim letzten mal laufen geht nach dem deal 20% hoch und dann kommt vielleicht noch was nach von Hindenburg. Ist gerade überhaupt kein kauf eignet sich nur zum Traden wenn man zeit hat. Muss ab morgen wieder 8 Stunden in die Arbeit keine zeit mehr den ganzen Tag am PC zu sitzen.  

29.09.20 17:50
1

295 Postings, 1386 Tage Novum s....

29.09.20 17:55

2071 Postings, 1402 Tage ProBoyWahlkampf im Fokus: Dow Jones geht etwas niedriger

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...9xdTi?ocid=msedgntp

Solange der US Wahlkampf lauft ist an der Börse nichts zu holen rauf und runter
Mal schauen wie es lauft um 2 Uhr früh wird das Live übertragen Biden gegen Trump
Könnte morgen wieder deutlich runtergehen da werden morgen viele genau hinschauen was Trump und Biden gesagt  haben schon krank wie eine Wahl die Börse beeinflussen kann.
Erst mal die Gewinne sichern und an die Seitenlinie.  

29.09.20 18:16
1

3215 Postings, 5800 Tage zakdirosaHabe mein Depot quasi halbiert

und Gewinne mitgenommen.
War im Urlaub und offline.
Ich wurde von TM  kalt erwischt. Der hat echt gefakt! SCHEISSE hat quasi den H2 Sektor in den Keller geschickt.
Dazu CORONA, BREXIT UND die US-Wahlen.
Schau ich halt mal was kommt.
Ansonsten- bleibt gesund
zak
 

29.09.20 18:24

2071 Postings, 1402 Tage ProBoyna ja war nicht nur Milton

geht auch mal wieder hoch das neue Hilfspacket steht denke aber es kommt erst nach der Wahl.
Dann sollte es eine Rally zum Jahresende geben denke ich.
Morgen könnte es gefährlich werden, wenn Biden patzt oder es kommt eine Frage zur Steuer usw.
Man merkt wie nervös die Märkte heute sind vor dem ersten Fernseh-Duell Biden Trump viele l sicher ihre Gewinne ab, so short Position gerade glatt gestellt steige erst wieder nach der US Wahl größer ein.
 

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