ich habe gerade in der- Zeit- gastbeitrag (kommentar) gelesen:
der fall des -house of Cards- wäre wohl nicht an das Tageslicht gekommen, wenn nicht ein asiatischer (japanischer ) Investor auf einer zweiten Prüfung bestanden hätte. der Investor kann ja sicher nur Softbank sein und die werden wohl nicht ohne grund der ey Bilanz mißtraut haben. also ,mal wieder ein kleiner Baustein mehr, die das paradoxum braun hätte von sich aus die kpmg Prüfung angeordnet um den ruf der fa. zu festigen,also spätestens nach der anfrage -von dem asiatischen Investor-konnten meiner Meinung nach, die Täter nicht mehr sicher sein ertappt zu werden und stellten evtl. schon die weichen. immer wieder hatte man ja auch von kpmg gehört das wc nicht kooperativ war und ein zu arbeiten nicht funktionieren würde. interessant war heute im presseclub auch zuhören, das das kpmg Team bei der forensischen Prüfung mit über 10 leuten vor ort gewesen wäre.(die Prüfung hätte angeblich 10 mio gekostet) die dpr die nach eigenen angaben gar nicht für eine forensische Prüfung gerüstet war, einen man da für abgestellt hatte und dieser so wie man lesen durfte ca. 16 Monate seiner zeit für eine normale Prüfung damit verbrachte .
alle angaben ohne gewähr auf richtigkeit
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