rp online was man dazu alles findet: http://www.rheinischepostmediengruppe.de/Unternehmen/Aufsichtsrat Der Aufsichtsrat der Rheinische Post Mediengruppe besteht aus neun Mitgliedern. Den Vorsitz haben Felix Droste (Vorsitzender), Irene Wenderoth-Alt (1. stellvertretende Vorsitzende) und Florian Merz-Betz (2. stellvertretender Vorsitzender).
Im April 2014 gab die Verlagsleitung bekannt, dass Volontäre und Redakteure zukünftig über die Tochtergesellschaft RP Media beschäftigt werden. Anders als der Verlag ist die RP Media nicht tarifgebunden. Obwohl es der RP wirtschaftlich gut geht, werden somit zukünftig Personalkosten gespart. Als Grund wurde die Flexibilität des Verlages genannt.[7] Der DJV NRW kritisierte die Änderungen als „Dumping-Konditionen“, neben weniger Gehalt würden auch Ansprüche auf Weihnachtsgeld und Urlaub gekürzt oder ganz wegfallen.[8]
heisst also heute die antifa und die radikalen grünen die eigentlich schon zum neoliberalismus mutierten. ob das die linken wissen? müssen sie nicht. es geht um ihre ideolisch verbrämte sache. da dürfen auch mal flaschen fliegen. und gesichtsvermummung steht sowieso auf der tagesordnung bei einigen vorzeigedemokraten.
keine angst, die medien werden das schön nachrichtenkompatibel zurechtschneiden damit die glotzekonsumenten richtig (des)informiert werden.
Berlin – Dresden steht ein spannender Montagabend bevor: Wieder werden Tausende Pegida-Anhänger gegen Deutschlands Asylpolitik demonstrieren, aber diesmal will sich die sächsische Landeshauptstadt wehren und etwas für ihren Ruf tun.
die Konsequenz aus der Tatsache sein, dass sich ein paar braune Kameraden unter die Demonstranten mischen? Wollen wir die Demos deshalb verbieten? Die Leute haben Vorbehalte gegen bzw. Angst vor religiöser bzw. kultureller Überfremdung und haben das Greundrecht, ihrer Sorge und ihre Meinung öffentlich kun zu tun. Ob die Angst im einzelnen gerechtfertigt ist, sei dahingestellt. Wenn ich mir manche Gegenden in Deutschland anschaue, kann ich diese Angst sogar zuweilen nachvollziehen. Die Rechtsradikalen haben in den letzten Jahren nicht mehr genug Leute in den eigenen Reihen zusammenbekommen, um eine einigermaßen beeindruckende Personanzahl für ihre Aufmärsche aufzubieten. Also mischt man sich unters demonstrierende Volk, um den Anschein großer personeller Stärke zu erwecken.
Würde man diese Spacken ignorieren und nicht jede Demo, an der ultrrechte Gruppierungen teilnehmen als SA-Aufmärsche bezeichnen, wäre ihre Strategie zur Erlangung von medienwirksamer Aufmerksamkeit vollkommen für die Katz. Dank Happy End und Konsorten bekommen sie aber die Aufmerksamkeit, die sie mit eigenen geschlossenen Demos nicht mehr erreichen würden.
Ein Rechtsstaat hat jede Demo zu dulden, splange nicht gegen Gesetze verstoßen wird.
----------- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
potzzzblitz
: So weit kommt es noch, dass sie sich
ungenannt in die Öffentlichkeit einschleichen dürfen.
Wenn die Inhalte immer mehr mit Rechtsaußen übereinstimmen, brauchen sich die "besorgten Bürger" nicht mehr wundern, dass sie selbst dort verortet werden.
Dazu noch debile und sowohl aus Zeit und Anlass gefallene "Wir sind das Volk"-Rufe, die man mitsamt den Nazis unbeantwortet ertragen soll? Kommt nicht in die Tüte.
Sachsen mit seinen gut vier Millionen Einwohnern wird in diesem Jahr etwa 12.000 Asylbewerber aufnehmen müssen. Ein Strom ist das nicht. Überhaupt sind nur 2,2 Prozent der Einwohner Sachsens Ausländer. Aber diese Tatsachen zählen für die meisten Pegida-Spaziergänger nicht. Sie halten sie in der Regel für gelogen. Sie sagen stattdessen, dass es keine Meinungsfreiheit gebe. Darunter verstehen sie natürlich nur ihre eigene Meinung. Die Masche ist also so: Ist jemand anderer Meinung und äußert diese auch noch, bezichtigen sie ihn, gegen Meinungsfreiheit zu sein.
"das ist doch eh alles ein gleichgeschalteter einheitsbrei. das gabs schon vor 25 jahren. aus dem grunde können wir nur noch mitleidsvoll über das gesülze lächeln."
Happy End
: MDR-Chefreporter spricht Klartext zu Pegida
Schon jetzt formiert sich ein riesiger Widerstand gegen den geplanten achten "Spaziergang" am kommenden Montagabend. Denn die Macher und Ziele der Bewegung sind mehr als umstritten.
Jetzt spricht der Chefreporter von MDR-Info, Dr. Sebastian Hesse-Kastein (51), klare Worte zu PEGIDA.
Im Gespräch mit MOPO24 sagte er: "Ich habe mich intensiv mit PEGIDA beschäftigt, wollte auch mit Initiator Lutz Bachmann und Teilnehmern über ihre Motive sprechen. Doch das war nicht möglich."
Es steht Dir frei, die Einstellung der "besorgten Bürger" als rechtsradikal zu pauschalisieren. Mir gefallen die Ewiggestrigen auch nicht. Sie sind aber nun einmal Teil der Gesellschaft und es liegt an dieser, der braunen Ideolgie keine Nahrung zu geben.
Es geht jedenfalls nicht an, Meinungskundgaben zu unterbinden, nur weil Zustimmung von rechts außen zu befürchten ist.
----------- Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Wir freuen, uns heute auf der Bühne den kasseler Juristen und "Linksextremismusexperten" Manfred Mattis (AfD Mitglied) begrüßen zu dürfen. Sein Thema wird heute: Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht sein.