Yukos droht Bankrott!

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:53
eröffnet am: 20.04.04 17:08 von: geldschneide. Anzahl Beiträge: 277
neuester Beitrag: 24.04.21 23:53 von: Kerstinvswx. Leser gesamt: 46927
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22.07.04 20:54

6685 Postings, 7927 Tage geldschneider@ostarrichi, bei solchen Späßen hört es

auf.

du drohst mir mit der russenmafia!

Mit einem kleinem Unfall wie es dem Forbes Journalisten passiert ist?!

Ist ja deiner Meinung alles richtig was da passiert.

Dich sollte man  zwangseinweisen lassen! Und auf schizophrenie untersuchen lassen!

Deine Wahrnehmungsfähgkeit ist massiv gestört!
Du kannst von Glück reden, wenn Ariva das bisher nicht persönlich genommen hat, nun drohst du aber, Ariva  und mir persönlich mit Anzeigen bzw. Unfällen sei sicher, das hat Folgen!

 

 

 

22.07.04 20:59

30 Postings, 7453 Tage 2212iRussland macht es richtig

Der Obergauner sitzt erst mal hinter Gitter.

In Deutschland sind die Gesetze so gemacht,daß die Obergauner keine Sorgen haben brauchen.
Siehe Mannesmann.

Die Börse gibt in Russland nie die Realität wieder,sonst müssten die Kurse wo ganz anders stehen.
Alles nur virtuelle finanzspielchen.



mfg
2212i
 

22.07.04 23:40

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderRichterin ist ausgestiegen aus Yukos Verfahren!

Neue Komplikationen im Fall Yukos: Die vorsitzende Richterin des Schiedsgerichtsverfahrens, in dem über die Milliardenforderungen des Finanzministeriums gegen Yukos verhandelt werden soll, hat heute um ihrer Ablösung gebeten. Als Grund nannte Olga Mikhailova den "psychologischen Druck",

den die Medien erzeugt hätten, wie die Nachrichtenagentur ITAR-Tass berichtete. Morgen soll nach Aussagen von Yukos-Anwalt Sergei Pepeliayev ein neuer Richter bestimmt werden. Der Prozess selber wird mit Sicherheit erst aber im August weiter geführt. Dies dürfte Yukos (632319)   eine kleine Verschnaufpause verschaffen, in der versucht werden könnte, eine Einigung mit der Regierung zu erzielen. Auf das Konzern-Angebot, freiwillig acht Mrd. US-Dollar in Raten zu zahlen, ist der Kreml ebenso wenig eingegangen wie auf die Offerte von Michail Chodorkowski, seine Yukos-Anteile dem Staat zu übergeben. Indes bläst Yukos nun auch ein scharfer Wind aus dem Westen ins Gesicht. Weitere US-Aktionäre haben eine Sammelklage gegen den Ölkonzern eingereicht. Die Anwaltskanzlei Murray, Frank & Sailer wirft dem Unternehmen vor, wichtige Informationen hinsichtlich seiner Steuerschulden zurückgehalten zu haben.

Weiter  
Autor: Regina Kaffl
 

23.07.04 10:04

8970 Postings, 7738 Tage bammieBritisches Konsortium will einspringen

Chance für eine späte Rettung: Ein in Großbritannien ansässiges Konsortium privater Investoren hat überraschend angeboten, den angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos mit einer Finanzspritze zu retten. Das Büro des russischen Präsidenten Putin lehnte eine Stellungnahme ab.

Moskau - Nach einem Schreiben an Putin will die Gruppe die Steuerschulden des Konzerns und von Ex-Chef Michail Chodorkowski begleichen und den russischen Staat in das Yukos-Management holen. "Die finanziellen Belange sind vorbereitet, um die Schulden von Yukos zu bezahlen und falls erforderlich zugleich die materiellen Schäden, die Herrn Chodorkowski zur Last gelegt werden, zu begleichen...", hieß es in dem Schreiben, von dem die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend eine Kopie veröffentlichte.

Unterzeichnet war das Schreiben von Goerge Miller, dem in Chile geborenen Chef des Konzerns International Waste Management Plc. Über das Konsortium war zunächst wenig bekannt. Auch blieb unklar, wie ernst das Angebot zu nehmen ist. Putins Büro lehnte eine Stellungnahme ab.

Yukos hatte zuvor angesichts eingefrorener Konten und Steuerschulden seine Warnung vor einem baldigen Bankrott und erheblichen Ausfällen beim Ölexport bekräftigt. "Wir werden irgendwann in der ersten Augusthälfte keine liquiden Mittel mehr haben ", kündigte Yukos-Chef Steven Theede an. Insgesamt muss das Unternehmen für die Jahre 2000 und 2001 Steuern in Höhe von rund sieben Milliarden Dollar nachzahlen. Zusammen mit Nachforderungen aus den Jahren 2002 und 2003 könnten sich die Steuerschulden nach Schätzungen von Analysten auf zehn Milliarden Dollar summieren.

Quelle: Spiegel.de  

23.07.04 11:59

2966 Postings, 8426 Tage TamerBich bin drinnnnnn

ich glaube das diese nachricht noch einige euros in die höhe steigen lässt, viel spass noch warten wir es ab.  

23.07.04 12:18

8970 Postings, 7738 Tage bammiegibt es irgendwelche aktuellen Optionsscheine ?

Derzeit kann ich nur solche mit viel zu hohem Basispreis finden :(

Gibts was mit Basis 15-20 € ?

Vielen Dank im voraus  

23.07.04 13:24

4560 Postings, 9120 Tage Sitting BullBammie - sehr witzig *lol* o. T.

23.07.04 13:46

8970 Postings, 7738 Tage bammiehehe, hab mir das schon so gedacht

das da eh nix ist. Naja, der Grundgedanke war aber doch garnicht mal so verkehrt :)

Irgendwie würde ich gerne die günstigste Alternative nutzen, um zu partizipieren :)  

23.07.04 14:14

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderAusverkaufstimmung an der Moskauer Börse!

Ausverkaufsstimmung an der Moskauer Börse - Yukos stürzt weiter ab [22.07.2004 - 18:14]

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Nachdem gestern bekannt wurde, dass Yukos offensichtlich gezwungen ist, sein Förderunternehmen Yuganskneftegas zu verkaufen, scheint das Ende des ehemals größten russischen Ölkonzerns besiegelt zu sein. An der Moskauer Börse gaben die Aktien heute nochmals um 15,83 Prozent nach.

Die ADRs von Yukos (632319) verlieren in Frankfurt aktuell 13,12 Prozent auf 16,55 Euro.

Offen ist nun noch, wer der Käufer von Yuganskneftegas sein wird. Das Förderunternehmen produzierte rund 60 Prozent der gesamten Yukos-Fördermenge. Der Verkaufspreis soll nach Angaben von Yukos 1,75 Mrd. US-Dollar betragen. Die Behörden haben Medienberichten zufolge eine Kommission zur Preisfindung gegründet. Als potenzielle Käufer werden Gazprom, Sibneft und Surgutneftegaz in den Medien gehandelt. Wer auch immer den Zuschlag erhalten wird, wird damit zum führenden russischen Ölkonzern aufsteigen. Von den Gerüchten kann aber heute nur Sibneft (920856) mehr schlecht als recht profitieren. Mit einem Kursverlust von 0,38 Prozent auf 2,63 US-Dollar hält sich die Aktie vergleichsweise gut in einem von Ausverkaufstimmung bestimmten Markt.  



Weiter  

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Autor: Regina Kaffl  

 

23.07.04 14:19

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderRettung in letzter Sekunde??

"Moskau - Nach einem Schreiben an Putin will die Gruppe die Steuerschulden des Konzerns und von Ex-Chef Michail Chodorkowski begleichen und den russischen Staat in das Yukos-Management holen."

hm!? Sehr seltsam! # 79

Sehr verdächtig!

Niemand macht etwas umsonst, und dann mit Putin im Boat!? Hm, !

Da kann sich nun jeder seinen Reim drauf machen!

Ich enthalte mich der Stimme.

gruß
gs  

23.07.04 14:48

8970 Postings, 7738 Tage bammiemit Putin & Co in einem Boot !?

Es gab doch im Vorfeld schon Stimmen/Meinungen, das Putin und die Regierung sich ins Management einmischen bzw. kontrollieren wollen.


habe hier mal eine etwas andere Darstellung der Meldung:

Yukos soll von Schweinegüllebeseitigungsfirma übernommen werden

Moskau 23.07.04 (asia-economy.de) Ein Unbekanntes aber zahlungskräftiges internationales Konsortium möchte den russischen Ölgiganten Yukos kaufen und die Steuerschulden vollständig übernehmen. Im Gegenzug erwarten sie eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Khodorkowski. Offiziell soll Khodorkowski die Aktien, 40 % Anteil an Yukos, ohne eine Entschädigung übertragen, allerdings vermutet man, dass im Hintergrund geheime Zahlungen ablaufen sollen, die nicht offensichtlich gemacht werden dürfen.
Ob der russische Staat einem Verkauf an einen internationalen Bieter zustimmen wird ist dennoch äußerst unklar, zumal es sich bei den Bietern um keine Russen handelt. Angeführt wird das Angebot von dem in Chile geborenen Geschäftsmann George Miller, dem Vorstand von International Waste Management Systems Plc einem englischen Konzern, der sich mit der Filtrierung von Schweinegülle beschäftigt. 09:11 (al)



Hier ist wiederum nicht die Rede davon.  

23.07.04 16:54
1

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderSehr gut @bammi gute Recherche!

Schweinegülle und Öl,beides braun und stinkt!

Wie einiges da stinkt !

 

gruß

gs

 

23.07.04 17:08

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderYukos in USA nur an der OTC gehandelt!

0 - : YUKOY.NOO

Symbol Not Found  
We're sorry, but the stock symbol YUKOY.NOO does not appear to exist. You can try searching for it, or try another symbol in the upper left form.  


11:06:44 AM EDT - Friday, July 23, 2004- Exchange quote is delayed at least 15 minutes.

 

23.07.04 19:59

7 Postings, 7437 Tage OstarichiGeldschneider!

Kann es sein, daß Du einfach noch immer nicht die Zusammenhänge verstanden hast zwischen einem Dienstleister, den niemand braucht und den man leicht ersetzen kann, und einem Ölförderer mit 165,000 Angestellten und Hauptdevisenbringer der Russischen Förderation?

Kann es einfach auch nur sein, daß Du hier Bankenpanikmache betreibst und die armen ahnungslosen Kleinanleger abzocken möchtest? Sag mal, was bezahlt Dir den die Bank dafür?

Tja, auch Du wirst mich hier nicht wegbringen! Es wird Dir nicht gelingen, jede Wette!

Ich werde hier nicht jeden Tag schreiben, aber es genügt, wenn ich ab und zu die Leser hier über Manipulatoren wie Dich informiere und Deine Trottel-Panikmache richtig stelle.

Du Heuchler, Dich hat sowieso schon jeder hier durschaut!

Zu Yukos: Ich bleibe dabei: Strong Buy!

An alle Leser meiner Postings: Das Ariva-Board ist manipuliert! Ich warne ausdrücklich davor, auch von folgenden Manipulatoren im Board in die Irre führen zu lassen:

Kicky, Karlchen, Geldschneider, First-Henry,  Tafkar, etc…

Mir fallen ad Hoc nicht alle ein!

Später mehr dazu!

LG

Ostarrichi

 

26.07.04 11:07

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderYukos gerettet?

Yukos gerettet? Börse Moskau obenauf [23.07.2004 - 16:59]

Weiter   Seite 1/2  

Keine Pause gönnte Yukos dem russischen Markt, pünktlich zum Wochenausklang aber waren es immerhin weitaus bessere Nachrichten als die vom bevorstehenden Aus. Wie es scheint hat sich ein Retter für den Öltitan gefunden und der RTS Index reagierte mit einem dankbaren Plus von. Der RTX Index schloss mit einem Plus von 1,92 Prozent auf 959,98 Stellen.


Ein Händler aber unterstrich, wie wackelig die Lage immer noch ist: „Jedes noch so winzige Meldung führt auf dem Markt zu heftiger Bewegung und grundsätzlich muss man den schlechten Nachrichten die gleiche Glaubwürdigkeit zumessen wie den Guten“.

Heute aber war es Gutes und so freute man sich über ein Rettungsangebot eines in Großbritannien ansässigen Konsortiums privater Investoren.
Das Konsortium Charles Steward-Smith hat gestern der russischen Regierung überraschend ein Angebot unterbreitet. In einem Schreiben an Präsident Wladimir Putin erklärte man, die Steuerschulden des Konzerns und des Ex-Yukos-Chefs Michail Chodorkowski begleichen und den russischen Staat in das Yukos-Management holen zu wollen. Eine Stellungnahme von der Regierung war nicht zu erhalten.
Yukos (878618) avancierte 3,27% auf 17,35 Euro.
Sibneft (920856) gewann 0,93% auf 21,80 Euro, Surgutneftegaz (904596) legte 1,09% auf 27,80 Euro.
Die Hauptaktionäre von Yukos unterdessen haben - wie bekannt wurde- haben dem Chef von Sibneft, Jewgeni Schwidler, nie das Amt des Vorsitzenden des Jukos-Aufsichtsrates angeboten.





 

26.07.04 19:11

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderDubios-nebulose Investorengruppe will Yukos retten

Dubios-nebulose Investorengruppe von der Insel will Yukos retten [24.07.2004 - 19:58]

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Ein unbekanntes aber offensichtlich zahlungskräftiges internationales Konsortium möchte den russischen Ölgiganten Yukos kaufen und die Steuerschulden vollständig übernehmen. Dies teilte das Unternehmen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in einem Schreiben mit. Experten geben dem Rettungsversuch allerdings wenig Chancen.



Im Gegenzug erwarten sie eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Khodorkowski. Offiziell soll die Aktien ohne eine Entschädigung übertragen. Chodorkowski, der gegenwärtig in einem Betrugsverfahren vor Gericht steht, und seine Mitgesellschafter halten etwa 60,5 Prozent an Yukos, Khodorkowski alleine etwa 40 %. Alle Aktiva sind jedoch seit Monaten eingefroren. Yukos hat seit April zwei Drittel seines Börsenwerts verloren und ist nur noch neun Mrd. Euro wert.

Allerdings vermutet man, dass im Hintergrund geheime Zahlungen ablaufen sollen, die nicht offensichtlich gemacht werden dürfen. Wie viele Investoren der Gruppe angehören und wie diese die für das Geschäft erforderlichen Gelder aufbringen wollen, blieb vorerst im Dunkeln.

Die wichtigste Persönlichkeit in dem Konsortium sei der ehemalige Yukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski, der jetzt in Großbritannien lebe. Keiner der Investoren sei russischer Staatsbürger.

Ob der russische Staat einem Verkauf an einen internationalen Bieter zustimmen wird, ist dennoch äußerst unklar, zumal es sich bei den Bietern um keine Russen handelt.

Angeführt wird das Angebot von dem in Chile geborenen Geschäftsmann George Miller, dem Vorstand von International Waste Management Systems Plc einem englischen Konzern, der sich u.a. mit der Filtrierung von Schweinegülle beschäftigt. Viel Zeit bleibt für eine Lösung nicht mehr: Yukos (632319) rechnet mit einem Liquiditätsengpass bis Mitte August.



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Autor: Joe  


Nach kurzem Aufwärtsschwung ging es heute mit über 20 % bergab.

Der Wochenchart sprcht Bände und ich frage mich, warum dieser Ostarrichi die Frechheit nimmt, trotz diesem Kursverlauf, den Mund so voll zu nehmen und weiterhin versch. Arivaner der Manipulation bechimpft!
       
     

 

27.07.04 19:57

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderYukos Rettung klappt wohl nicht!

Yukos-Retter ohne Chancen?[26.07.2004 - 18:49]Weiter  Seite 1/4
?Ein unbekanntes aber offensichtlich zahlungskräftiges internationales Konsortium möchte die Steuerschulden des vor dem Bankrott stehenden Ölkonzerns Yukos vollständig übernehmen sowie die Hälfte der Aufsichtsratsposten einschließlich der Position des Vorsitzenden zu Gunsten des Staates abtreten.Im Auftrag des Konsortiums unterzeichnete George Miller, Vorstand von International Waste Management Systems, einen entsprechenden Brief an Präsident Putin. Experten geben dem Rettungsversuch allerdings wenig Chancen.

Im Gegenzug erwartet das Konsortium eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Chodorkowski. Offiziell sollen die Aktien ohne eine Entschädigung übertragen werden. Allerdings vermutet man, dass im Hintergrund geheime Zahlungen ablaufen sollen, die nicht offensichtlich gemacht werden dürfen. Chodorkowski und seine Mitgesellschafter halten etwa 60,5 Prozent an Yukos, Chodorkowski alleine etwa 40 Prozent. Alle Aktiva sind jedoch seit Monaten eingefroren.

Wie viele Investoren der Gruppe angehören und wie diese die für das Geschäft erforderlichen Gelder aufbringen wollen, blieb vorerst im Dunkeln. Die wichtigste Persönlichkeit in dem Konsortium sei der ehemalige Yukos-Minderheitsaktionär Konstantin Kagalowski, der jetzt in Großbritannien lebe.


Weiter 
Autor: Regina Kaffl

Wer hat sich denn sowas ausgedacht?
"Im Gegenzug erwartet das Konsortium eine Übertragung der Anteile des inhaftierten Oligarchen Chodorkowski. Offiziell sollen die Aktien ohne eine Entschädigung übertragen werden. "

Klingt nicht nach Geschaftsmann, !

Wie gesagt, die Sache stinkt gewaltig!

 

 

 

27.07.04 20:28

13 Postings, 7433 Tage OostarrichiGlaube nicht!

Yukos braucht ja nicht errettet zu werden, es macht Gewinne!

Konten bleiben nicht ewig blockiert!

Bis bald und LG

Ostarrichi

PS: Den Du gleich wieder sp... läßt! :;))  

28.07.04 08:53

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderYokos drosselt Öllieferungen

Yukos wird bereits ab morgen 1/4 seiner Öllieferungen einstellen!

Unser Öl wird wieder teurer!  

28.07.04 09:13

8970 Postings, 7738 Tage bammieEU-Kommission: Putin will Yukos zerschlagen

Besorgnis ausländischer Investoren in Russland gemehrt"

Brüssel - Russlands Präsident Wladimir Putin versucht nach Ansicht der EU-Kommission absichtlich, das Wirtschaftsimperium des inhaftierten Yukos-Gründers Michail Chodorkowski zu zerschlagen.

"Wir verstehen das als Entscheidung von Präsident Putin, ein Wirtschaftsimperium zu zerstören, das bestimmte strategische Ziele hatte, politischen Einfluss zu nehmen", sagte Eneko Landaburu, der Generaldirektor für Auswärtige Beziehungen der EU-Kommission, am Dienstag vor dem Europäischen Parlament. Chodorkowski, der frühere Chef des Öl-Konzerns Yukos, ist wegen Betrugs und Steuerhinterziehung angeklagt. Die Behörden fordern von Yukos die Nachzahlung von Steuern in Höhe von sieben Milliarden Dollar. Nach Darstellung des Konzerns könnte das seinen Bankrott bedeuten.

Krise mehrt Besorgnis

Landaburu sagte, es sei ziemlich klar, dass die Krise um Yukos die Besorgnis ausländischer Investoren in Russland gemehrt habe. Russlands Wirtschaft ist massiv auf den Rohstoffsektor angewiesen, insbesondere auf Erdgas und Erdöl. Landaburu fügte hinzu, er glaube, dass es die grundsätzliche Wirtschaftsstrategie der russischen Regierung sei, eine Marktwirtschaft zu errichten, und dass der Fall Yukos offensichtlich einmalig sei. Landaburu ist der ranghöchste Beamte unter EU-Außenkommissar Chris Patten.

Das Verfahren gegen Chodorkowski wird weithin als politisch motiviert angesehen, da der Milliardär Ambitionen auf das Präsidentenamt haben soll. Vor seiner Verhaftung hatte Chodorkowski zudem mehrere liberale Oppositionsparteien finanziell unterstützt. (APA/Reuters)
 

28.07.04 09:56

30 Postings, 7453 Tage 2212iSo ein Quatsch

"Das Verfahren gegen Chodorkowski wird weithin als politisch motiviert angesehen, da der Milliardär Ambitionen auf das Präsidentenamt haben soll. Vor seiner Verhaftung hatte Chodorkowski zudem mehrere liberale Oppositionsparteien finanziell unterstützt. (APA/Reuters)"

Da können westliche Medien noch so blöd quatschen.
Chodorowski ist ein Betrüger.Das wird aber nicht erwähnt.Zum Glück gib es noch die Gerechtigkeit in Rußland.
In Deutschland ,da hätten Sie Recht,wird uns Recht vorgegaugelt ,wie z.B. bei Vodafone.

Wer hat den Besorgnis?
Die Medien machen Stimmung!
Die Großen wissen ,wo sie langfristig investieren.
Angefangen von der BASF bis hin zu EON erhöhen ihre Beteiligungen an russischen Rohstofffirmen.

So wie es in Deuschland kein Kaufhof an der Börse mehr gab ,sondern die Metro,und alle  alle Aktien entsprechend umgestauscht wurden,so was wird es hier auch gehen.

Russland wird es nicht zulassen ,daß Yukos kein Öl mehr liefert,vielleicht unter anderem Namen.
Jedenfalls EXXon ist raus aus dem Geschäft und deutsche Großfirmen sind laufend dort und wahrscheinlich auch drinn.!

mfg



 

28.07.04 09:57

6685 Postings, 7927 Tage geldschneiderRichtig , @bammi

die politischen Ambitionen von Yukos Chef, Chodorkowsky, brachen ihm das Genick!

 

Die anderen Oligarchen wurden nicht verhaftet und beschuldigt, obgleich die Vorgeschichte überall die Gleiche war!

 

 

 

28.07.04 10:57

4397 Postings, 8411 Tage GuidoJetzt nur noch 10,40

die 9, lassen schon grüßen  

28.07.04 11:33

2966 Postings, 8426 Tage TamerBBald Staaaaatlich und dann nulll

bis 8 euro dann sprechen wir uns wieder  

28.07.04 11:35

2966 Postings, 8426 Tage TamerBNEWS


Yukos: Pleiteangst!

28.07.2004 - Die Aktien des russischen Ölriesen Yukos fallen weiter ins Bodenlose und notieren am Mittwoch mit einem Minus von 16 Prozent an der Modkauer Börse. Mehr zu den Hintergründen und der weiter ansteigenden Pleiteangst in unserer aktuellen Topstory: hier klicken!. ( mic )
 

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