hat schon immensen Schaden auf unserem Planeten angerichtet, aber noch nie sein Ziel irgendwo erreicht. Systeme, die zu groß werden, werden letztlich immer instabil. Das gilt für ein Atom genauso, wie für einen Fixstern und macht weder vor Lebewesen noch vor Staaten oder letztlich auch Unternehmen halt. So wurde auch schon vor Jahrtausenden die Arbeitsteilung erfunden und hat sich bis heute zunehmend bewährt. Gerade das BEV hat alle Merkmale eines typischen Massenproduktes. Man kann perfekt standardisieren, weil man wenige verschiedene Baugruppen benötigt, was allerdings im Gegensatz große Stückzahlen wegen der Skalareffekte fordert. Beispiel Motoren. 10 bis 15 verschiedene Typen dürften beim BEV praktisch jede Anforderung abdecken. Dafür werden aber in Summe, weil teilweise mehrfach pro Fahrzeug genutzt, mindestens 200 Millionen im Jahr benötigt. Bei Batteriezellen sind die Zahlen sogar noch deutlich dramatischer. Wer da mitreden will, der muss wirklich in die Terra Watt Region vordringen. Wer da Breitband incl. Energiewirtschaft, Photovoltaik , autonomes Fahren und weiß der Geier was sonst noch alles einsteigen will, wird zum Schluss wohl gar nirgends ganz vorne mit dabei sein. Bei der Photovoltaik ist es bei Tesla ja jetzt schon so. Wenn dort die Einfuhrzölle in den USA mal fallen bauen die Anderen mit chinesischen Modulen anlagen zum halben Preis von Tesla und dafür auch noch deutlich moderner.
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