Anspruch nehmen"
Auch ich zahlte deutlich mehr ein, als ich in Anspruch nahm. Monatlich 320 Euro. In die gesetzliche Krankenkasse. Monat für Monat. Wird das lobend erwähnt? Wenn Zuwanderer ebenfalls einzahlen, dann verdienen sie Geld, oder? Also werden sie den Einheimischen gleichgestellt. Vermute ich. Was daran lobens- bzw. erwähnenswert sein soll, erschließt sich mir allerdings nicht.
Putzig allerdings: Zitat: "Keine Daten gibt es für die Flüchtlinge. Das Vorurteil, dass sie verantwortlich seien für die zuletzt wieder steigenden Zusatzbeiträge, trifft nicht zu. Solange sie im Asylverfahren sind, belasten sie die Etats der Krankenkassen nämlich gar nicht. Vielmehr erstatten die Sozialämter die Leistungsausgaben zu 100 Prozent. Sobald sie eine Arbeitserlaubnis haben, zahlt der Bund für sie, sofern sie keinen Job finden, Arbeitslosengeld II und davon einen Kassenbeitrag von knapp 100 Euro im Monat. Dieser Beitrag wird von den Krankenkassen als nicht kostendeckend kritisiert. "
Nun gut, also die Zuwanderer zahlen mehr ein, als die "entnehmen", fast 7%, und der Rest wird von wem gezahlt? Und darum steigen die Beiträge. Oder wie oder was??
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