Berentzen - mehr als nur ein Schnaps?

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neuester Beitrag: 09.04.24 10:16
eröffnet am: 28.07.16 15:40 von: Invest123 Anzahl Beiträge: 2451
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21.05.22 23:22

552 Postings, 2665 Tage Wünsch31In Ordnung?

Die beiden Herren im Vorstand der Berentzen AG haben für das Jahr 2021 in Summe Bezüge i.H.v. fast 1,5 Millionen Euro erhalten.
Alle Aktionäre/Eigentümer der Berentzen AG haben für das Jahr 2021 in Summe Dividenden i.H.v. knapp 2,07 Millionen Euro erhalten.
Finaler Denkansatz, diese Firma hat insgesamt rund 500 Mitarbeiter.
 

22.05.22 16:31

291 Postings, 806 Tage b123812dann klagt

wenn dies über dem Verhältnis ist oder wählt einen neuen  Aufsichtsrat  

22.05.22 18:30

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringEntschuldige bitte,

aber ganz offensichtlich hast Du Dich weder mit dem deutschen Aktiengesetz, noch mit der gängigen Prozedere bei Aufsichtsratswahlen beschäftigt.
Kleinstaktionaere haben zwar grundsätzlich tiefgreifende Rechte, können diese aber nur ganz selten gegen die Interessen von Großaktionären oder des Vorstandes durchsetzen.
Die Kleinstaktionaere stellen bei der Berentzen AG mehr als die Hälfte des Aktienkapital.
Gibt es einen Vertreter aus diesem Aktionärskreis im Aufsichtsrat der Berentzen AG?
Natürlich nicht!
Ich finde es deshalb absolut stark, wenn fast 30 Prozent der Stimmen auf der Hauptversammlung dem Vorstand die Entlastung versagen.
Wenn ein Vorstand nachvollziehbar und authentisch unsere Aktionärsinteressen vertritt wird er entlastet, wenn nicht bekommt er unsere Stimmen nicht!  

22.05.22 22:04

291 Postings, 806 Tage b123812ja klar

Warum treten die Kleinaktionäre ihre Stimmen nicht an ein zentrales Organ ab?

Ich würde mein Stimmenrecht abtreten....  

22.05.22 22:25

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringAbtreten?

Niemand sollte hier irgendetwas abtreten.
Es gilt die eigenen Rechte engagiert und mit Weitblick wahrzunehmen.  

22.05.22 22:27

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringApropos,

man nennt das landläufig mündige Bürger/Aktionäre.  

22.05.22 23:59

291 Postings, 806 Tage b123812ja

sollen die wen aufstellen und dann ist man ebenso kein "Kleinaktionär" mehr wenn wir dem unsere Stimme geben...
 

23.05.22 07:01

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringAbsolut richtig,

Du hast das System absolut durchschaut.  

23.05.22 22:01

552 Postings, 2665 Tage Wünsch31Heutiges Handelsvolumen,

ich denke die Freunde aus der Schweiz kaufen weiter/wieder bei Berentzen ein.
Mein Tipp: Werft Eure Aktien nicht zu Schleuderpreisen auf den Markt!  

24.05.22 11:24

5911 Postings, 2707 Tage dome89warum sollte man hier auch verkaufen

fairer wert meiner Meinung nach im Bereich 8-9 Euro. Relativ sicheres Geschäftsmodell und mit Dividende. die Performance der letzten Zeit im Gegensatz zu den indizies ist sehr gut.  

30.05.22 00:16

291 Postings, 806 Tage b123812attraktivere

Investments oder da man selber in Liquiditätsprobleme läuft

Jetzt wirst erst mal wenig mit Berentzen passieren, somit ist es sinnvoll womöglich in andere Aktien umzuschichten ^^  

31.05.22 16:37

597 Postings, 2379 Tage Tom7070Bin mal gespannt,

ob die 50000 Aktien im Bid heute noch bedient werden.  

14.06.22 16:43

597 Postings, 2379 Tage Tom7070Sehr stabil,die Berentzen-Aktie

Man sollte nicht meinen,dass da draussen solch ein Sturm tobt...  

16.06.22 08:48

552 Postings, 2665 Tage Wünsch31Relative Stabilität!

Im Verhältnis zu sehr vielen anderen Aktien hält sich Berentzen in den letzten zwei Wochen sehr beachtlich.
Aber was bedeutet ein relativ stabiler Kurswert in Zeiten einer 7,8,oder 9 prozentige Inflation?
Diese von der EZB und unserer Regierung produzierte Megainflation/Stagflation macht uns alle in Summe ärmer.
Ich freue mich schon auf den Halbjahresbericht von Berentzen, mal schauen wie Umsatz und Gewinn sich entwickeln.
 

16.06.22 16:20

291 Postings, 806 Tage b123812Inflation

ist nur ein Konstrukt dass er normale Bürger nutzt um populistische Meinungen zu äußern.

In der Inflation sind Immobilienpreise nicht inkludiert, lediglich mieten. Innerhalb von  10-15 Jahren haben sich die Immobilien verdoppelte
p.a. 7% - 4,7% Wertsteigerung  (Zinseszins berücksichtigt) auf die Immobilien.
Nur ein Bruchteil aller Mieter hat auch wirklich die Mietpreiserhöhungen, somit müssten die Mieten rebalanced werden und mit "Altmieten" verrechnet werden. Extrem viele in Berlin z.B. haben noch *sehr sehr* günstige Mieten, weil sie dort sehr lange wohnen.

Soweit ich davon ausgehe haben sich meine Kosten lediglich um 2-3% erhöht, maximal 5%. Dies habe ich durch Lohnerhöhungen/Aufsteigen wieder positiv outperformt und habe somit mehr Kaufkraft.

Zwei Charts von einem Land ohne Tankpreissubvention und mit mal übereinander zu legen würde vielen verwirrten Geistern helfen die Realität zu erkennen. Dann würde man aber sehen wie inhaltslos viele Menschen denken und wie Massenpsychologie wirkt. Die Opfermentalität sollte mal aufhören.

Berentzen hat noch keine Gewinnwarnung rausgegeben, somit erwarte ich persönlich ein solide Ergebnis. Aus der fy2021 kann man sehen, dass primär Forderung i.H.v. ungefähr unter 30 Mio ausstehen (bank 7,5 Mio). Zinsprobleme sollte meiner Erwartung somit nicht auftreten. Ende von Q1 gab es 1,8 Mio Finanzmittelfonds lediglich, 2,7 Mio weniger als davor. Ich schließe aber darauf, dass man womöglich nun mehr investiert und 2022 wirklich mehr Absatz geschaffen werden kann. Der Sommer ist auch warm genug, dass die Leute wieder rausgehen ^^
Problematisch ist eben die  Liquidität, jedoch hat man ebenso Corona überstanden und deshalb mache ich mir keine Sorgen.
Jetzt muss Berentzen zur alten Höhe kommen und Umsätze und Gewinne steigern.
Keine Anlageberatung  

16.06.22 18:21

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringQuatsch!

In welcher Welt lebst Du denn?
Du kannst den staatlich extrem reglementierten und regional extrem unterschiedlichen Mietmarkt im Zusammenhang mit Inflation nicht seriös anführen.
Natürlich sind Mieten in Metropolen extrem höher als auf dem flachen Land.
Seriöse und für "normale" Menschen relevante Werte sind Preisentwicklungen in 1 Jahr bei Diesel + 55 Prozent, Lebensmittel+ 22,8 Prozent, Strom +8 Prozent und Gas + 83 Prozent.
Viele Menschen in diesem Land haben mittlerweile Angst vor jedem Einkauf und vor jeder Strom oder Heizungsabrechnung.
 

16.06.22 21:26

291 Postings, 806 Tage b123812genau lesen

Genau das sage ich, man sollte es nicht verallgemeinern.
Die Inflation war davor innerhalb der Immobilienpreise bereits höher als "angenommen" durch die inflationäre Geldpolitik mitunter. Jetzt schlagen die Energiepreise mal durch (das war doch  jedem klar) und jetzt ächzen alle. Die Personen die eigentlich leiden sind Leute die knapp über Sozialleistungen leben und der "Mittelstand", beide sind ärmer geworden. Wobei der "Mittelstand" es verpasst hat sich auf das Backbone seiner Gesellschaft abzusichern in dem man (unmoralisch und böse) Ölunternehmen Aktien kauft. Andererseits zahlt man denen gerne ein Profit mit seinen Beiträgen, wirkt etwas komsich?

Ich habe mit diesem Hedge sogar noch gut Geld verdient plus meinem Kaufkraftgewinn durch Ausgaben/Gehalt.
Aber wenn woke Leute nicht in BigOil investieren und diese dazu drängen *nicht* in Explorationen zu investieren, dann sollte man sich nicht wundern dass bei einer *schleppenden* Energieumstellung (meiner Ansicht dauert es noch Jahrzehnten) es weniger und weniger Angebot gibt und entsprechend die Preise nach oben schießen (mitunter durch Manipulationen von Russland, siehe Füllstände von Gazprom Germania. Das  größte Gasspeicherwerk). Deutsche Politiker haben vor gut einem halben Jahr gesagt es gäbe genug Gas. Nun stellt sich heraus, dort waren niedrig einstellige % im Speicher in der Heizsaison und sogar mit Ansage.....  
Die Probleme sind hausgemacht von der Politik und den Bürgern, mit Ansage. Populismus ist wohl eine echte "Droge" für die "deutschen"... Aber solange die grünen immer mehr % bekommen, solange gibt es noch genug Reichtum/Arbeitsplätze (nichts gegen die Grünen). Also komplett sinnlos was du erzählst, die Immobilienpreise sind doch eher ein Problem meiner Ansicht nach. Wie sich Menschen wohl ihr gesamtes Leben abrackern müssen für eine Immobilie............  

16.06.22 23:08

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringAbrackern?

Wer muss sich bitte für eine Immobilie abrackern?
Wer Mercedes fahren will, muss halt Mercedes bezahlen können und wer in München oder Hamburg wohnen will auch.
Zieh doch einfach in die Mitteldeutsche Pampa oder nach niedersächsisch Kongo, da muss man nicht für eine Immobilie rackern.  

17.06.22 00:15

291 Postings, 806 Tage b123812Immobilienkredite

habe ich keine ^^

Habe von einigen Bankern aber von solchen (armen) Fällen gehört, gerade bei den steigenden Zinsen von der Anschlussfinanzierung wird es teilweise echt knapp  

17.06.22 07:40

128 Postings, 1094 Tage CyriaksringEin findiger Mensch

hat insbesondere in einem so trägen und intransparenten Markt wie dem Immobilienmarkt, alle Chancen gute Renditen mit wenig Eigenkapital zu realisieren.
Dazu muss man aber clever, agil und vor allem mit Eigenkapital ausgestattet sein.
Es war und ist kein Problem die Risiken für eine vernünftige Immobilienfinanzierung zu minimieren.  

17.06.22 15:44

291 Postings, 806 Tage b123812Renditen

bei Immobilien sind lug und trug. Schau dir mal an wie "Renditen" berechnet wurden und was in diesen Beispiel fehlt. Dort werden z.B. Isolierungsmaßnahmen/Neuerungen/technologische Verbesserungen nicht eingepreist in der Regel. Zusätzlich gibt es auch nicht genug Datenreihen unter Beachtung der Erneuerungen. Die %  Rücklagen für Erneuerungen die jederzeit verursacht werden können sind meist auch höher als "kalkuliert". Die derzeitig "alten" Häuser, die zeigen wie "stabil" Immobilie sind, sind lediglich damalige Prachtbauten die mit extrem hoher Qualität gebaut und instand gehalten werden/wurden.
Vor dem Immobilienhype wollten nur wenige Immobilien, weil es damals niedrige Renditen brachte und viel Verantwortung. Jetzt bei so extrem gestiegenen Preisen will jeder Immobilien.
Keine Anlageberatung

Immobilien haben extremes Klumpenrisiko, hohe Wahrscheinlichkeiten weitere Geld investieren zu müssen und das gesamte unterfangen wird zumeist mit einem extrem hohen Hebel geschlossen.
Wenn man sich eine Immobilie nicht leisten kann und sich so lange abrackern muss über Jahrzehnte, so sollte man keine kaufen, meiner Meinung nach. Da gibt es Alternativen in der Anlage wo man nichts an Geld nachschießen muss, aber natürlich gibt es ebenso auch schlechtere Anlagen womöglich ^^
Keine Anlageberatung ebenso
 

17.06.22 16:47

552 Postings, 2665 Tage Wünsch31Keine Ahnung von der Materie?

Es gibt definitiv keine krisensichere Anlage als eine solide Immobilie in guter Lage, denn wohnen möchten die Menschen immer.
Banken finanzieren gute Immobilien für einen solventen Kunden mit einem Volumen von 60-80 Prozent des Marktwertes immer gern, da hier das Risiko der Bank gegen Null läuft.
Natürlich wird eine Immobilie mit den Jahren, genau wie z.B. ein Auto, nicht schöner und möchte gepflegt und saniert werden.
Aber im Rahmen der Vermietung kann der Eigentümer 2 bis 2,5 Prozent des Gebäudewertes pro Jahr steuerlich abschreiben und die Kosten für Sanierung kann er ebenfalls voll steuerlich in Anrechnung bringen.
Das Finanzamt zahlt ergo einen großen Teil der Erhaltung und Wertsteigerung der Immobilie und der Mieter zählt für eine höhere Qualität des Wohnens gerne eine höhere Miete.
Das einzige Geheimnis bei Immobilien ist ein Einkauf zu vernünftigen Preisen.
Und zum Schluss, ja auch Immobilien unterliegen gewissen Wertschwankungen, aber niemals im Volumen und Geschwindigkeit wie an den Aktienmärkten. Außerdem ist der Marktwert der Immobilie sekundär solange die Mieteinnahmen kommen und man nicht verkaufen will oder muss.
Ich denke mit diesem Beitrag sollten wir das Thema Immobilien aber auch beenden.  

17.06.22 20:12

291 Postings, 806 Tage b123812danke

für das Entertainment.
1. Bitte informier dich mal besser über das Steuersystem, das "Finanzamt" *schenkt/zahlt* dir niemals etwas. Du kaufst auch kein Auto um deine Steuer "zu reduzieren", das ist kompletter Schwachsinn.
2. Vielleicht mag dir es aufgefallen sein, dass das absolute Darlehen aus Zins und Tilgung besteht. Wenn man schon am Minimum schraubt von der Rückzahlung und die Zinsen nach oben schießen kann man in Bedrängnis kommen. Aber du hast wohl mehr Ahnung als unterschiedliche Banker die jeweils das gleiche unabhängig voneinander erzählen ;)
3. Hauptpunkt verfehlt. So lachhaft, weißt du überhaupt auf welchen Daten deine Renditeerwartung münzen? Du hast deine Due Dilligence nicht gemacht.

Damals als der EK sehr sehr günstig war, so wollte "niemand" Immobilien. Nun mit extremen Wertsteigerungen sagt man "mit richtigen EK" ist es gut. Genau die Leute die damals gesagt hätten Immobilien lohnen sich nicht wie ich es mitbekommen haben. Die ganzen "Berater" verkaufen dir Immobilien und verdienen dran, das ist keine Beratung. Über die letzten 10 Jahre haben sich Immobilien grob verdoppelt (7% p.a.), das ist eine über Rendite von dem "historischen" (nicht korrekten) Erhebungen die nun kompensiert werden müssen.

4. Auf das Konstrukt wie viele Häuser kaufen bist du nicht eingegangen, ich wünsch dir viel spaß mit deinen (Bruch)bude(n) ;)
Berentzen wird wohl deine Immobilien outperformen als langweiliger small cap (mit der Divi wohl schon), man sieht schon wie die ganzen Müllimmobilien bereits wieder auf den Markt spülen und schwer verkauft werden.
Keine Anlageberatung  

17.06.22 21:53

552 Postings, 2665 Tage Wünsch31Informationen?

Bester b123812 " geiler Name ",
in unserer Investorengruppe habe alle neben einem Aktienportfolio natürlich auch einen mehr oder weniger großen Immobilienbestand zur Vermietung in A und B Städten.
In unserer Gruppe haben wir einen Steuerberater und zwei langjährige Banker am Start, die über deine Unwissenheit nur den Kopf schütteln.
Immobilien sind und bleiben ein sicherer und lukrativer Baustein zum Vermögensaufbau und Sicherung.
Wie bereits erwähnt investieren wir in der Truppe nur in A und B Städten, in diesen Lagen gibt es keine Bruchbuden.
Wir haben in unserer Truppe insgesamt eine sehr hohe Bonität, da bringt uns keine Zinsanpassung in Bedrängnis.
Ich möchte die Unterhaltung mit Dir jetzt allerdings in Ermangelung von Niveau und Fachwissen beenden.  

17.06.22 22:35

291 Postings, 806 Tage b123812hm

wissenschaftlich fundierte Daten scheinen wohl zu fehlen, darauf willst du auch gar nicht  eingehen. Kannst du mir überhaupt beweisen, dass Immobilien über mal mindestens 100 Jahre positiv gelaufen sind? Ich sage damit nicht, dass diese "schlecht" sind, sondern nur dass du keine Ahnung hast.
Die "Gruppe" verdient doch prächtig an dir/euch, aber klar alles echte Freunde die ohne Profit alle selbstlos Helfen ^^

Das freut mich, dass du "hohe Bonität" hast, warum reagierst du dann überhaupt auf diese Aussagen die nicht auf dich zutreffen wohl? Aber du bist wohl in deiner "hohen Bonität" so beschränkt, dass du davon ausgehst: allen Leute haben "hohe Bonität" wie du.
Deine profitlosen "Freunde" wissen es ganz klar besser. Ich habe lediglich gesagt, dass der derzeitige Kaufkraftschwund von vielen unglücklich ist, aber die Leute die wohl ihr gesamtes Leben Probleme haben werden doch die wahren Verlierer sind. Der Weitblick auf die Folgen vom Handeln/Wirtschaft fehlt wohl, aber deine selbstlosen Freunde regeln das alles. Zwinkern  

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