hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
"Die Tiefengeothermie ist zentraler Anker der klimafreundlichen Wärmeversorgung für die ganze Region: Der Landkreis Karlsruhe gehört zu den wenigen Regionen in Deutschland, die mit dieser Wärmequelle den größten Teil von Bevölkerung und Unternehmen ganzjährig zu langfristig stabilen Preisen mit CO2-neutraler Wärme versorgen können."
"In diesem Papier finden Sie die wichtigsten Fakten rund um das Konzept des regionalen Wärmeausbaus."
2 a) TOP 31 - Kommunale Wärmeplanung - Entwicklung des Zielszenarios https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=180787&type=do "Als Ergebnis aus der Potenzialanalyse ist festzuhalten, dass in Landau die in nächster Zukunft zur Verfügung stehende Tiefengeothermie mehr als ausreichend sein wird, um die Heizwärmebedarfe der Stadt und der Stadtdörfer zu versorgen."
"Andere Potenziale, wie Anlagen zur solaren Wärmebereitung, oberflächennahe Geothermie, Biomasse, Abwasserwärme oder unvermeidbare Abwärme hingegen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung - selbst wenn man den rein hypothetischen Fall annehmen würde, dass alle Flächenpotenziale auch vollumfänglich genutzt werden."
"Derzeit wird von der zentralen Wärmelieferung aus Tiefengeothermie aus dem Gewerbegebiet D12 bereits ab dem Jahr 2026 ausgegangen."
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: positives Signal aus Landauer Stadtrat
"Der Landauer Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung, noch vor den am Wochenende stattgefundenen Kommunalwahlen, für den Bebauungsplan D12 gestimmt."
"Die Zustimmung wurde mit deutlicher Mehrheit erteilt, was die unterstützende Haltung der Stadt Landau gegenüber Vulcans innovativem, kombiniertem Projekt für Erneuerbare Energie und ZERO CARBON LITHIUM deutlich macht."
"„Die Zustimmung für den Bebauungsplan D12 gibt uns eine solide Basis für die Genehmigungen der Geothermie- und Lithium-Anlage und positioniert uns gut für den Baubeginn im Rahmen unseres Projektzeitplans“, so Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann."
"Die kürzlich gesicherten Investitionen in Höhe von insgesamt 40 Millionen Euro geben hierfür ebenfalls Rückenwind, und unterstreichen das enorme Potenzial der Region, Europas ‘E-Valley‘ zu werden,“ so Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno."
Im Oberrheingraben will eine Firma klimaneutral Wärme und Lithium gewinnen. Das Projekt ist erst in den Anfängen. Nun gibt es ein bedeutsames Signal aus der Region.
"Das Karlsruher Rohstoffunternehmen Vulcan ist mit seinen Plänen für den Bau einer integrierten Geothermie- und Lithium-Anlage in Landau in der Pfalz einen wichtigen Schritt weiter."
"Die Firma will ab spätestens 2030 im Oberrheingraben klimaneutrale Wärme für mehr als eine Million Menschen erzeugen und Lithium als Rohstoff etwa für Autobatterien gewinnen."
"Die Entscheidung des Landauer Stadtrats fällt aus Sicht von Vulcan genau in die richtige Zeit: Am 23. Mai trat das sogenannte Gesetz zu kritischen Rohstoffen in Kraft, das in der EU neue Vorgaben für die Beschaffung wichtiger Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Kupfer regelt."
"In Landau will das Unternehmen Vulcan Energy Resources 40 Millionen Euro investieren, um grüne Energie und Lithium für die Batterieproduktion zu gewinnen."
"Der Landauer Stadtrat hat den Weg für den Bau einer Geothermie- und Lithium-Anlage nahe eines Gewerbegebiets frei gemacht."
"„Wir bewegen uns entschieden in Richtung Bau der Anlagen in Landau und freuen uns über die Unterstützung der Stadt für unser Projekt“ sagt Vulcans Managing Director und CEO, Cris Moreno."
"„Die Bevölkerung in Landau sowie Unternehmen in der Region profitieren damit nicht nur von einer grundlastfähigen, sondern auch von einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Wärmeversorgung“, sagt Vulcans Chief Development Officer, Thorsten Weimann."
Laut Chris Moreno werden zur Eröffnung für die erste kommerzielle Produktion von Lithiumhydroxid-Monohydrat in Europa viele Politiker erwartet.
Die Ankündigung, welche Projekte im Rahmen des neu eingeführten Critical Raw Materials Act (CRM) als strategisch gelten, wird ebenfalls im dritten Quartal/Anfang des vierten Quartals bekannt gegeben, was das Unternehmen in eine gute Ausgangslage für die Beschleunigung von Phase 2/Phase 3 usw. bringt...
Das zukünftige Potenzial von VULSORB ist interessant und ... es hat eindeutig das Potenzial, eine bedeutende technologische Komponente für Vulcans zukünftiges Geschäft und seinen Umsatz zu sein. https://v-er.eu/de/firmeneigenes-sorbens/
"Matthias Buchert, Leiter des Bereiches Ressourcen und Mobilität beim Öko-Institut in Darmstadt, findet den Ansatz interessant, fügt aber hinzu: "Vorausgesetzt, der Ansatz wird großtechnisch so umgesetzt, sprich ich kann in großem Stil Lithiumhydroxid, -hydrat oder andere Lithiumverbindungen gewinnen und gleichzeitig Strom und oder Wärme aus der Geothermie erzeugen. In der Summe wäre das dann schon ein sehr attraktives Paket.""
"Neben den bereits bestehenden Geothermiekraftwerken in Insheim und Landau sollen in dieser Region weitere Bohrplätze für Geothermie erschlossen werden, um Thermalwasser zu fördern."
"Von diesen Bohrplätzen wird das geförderte lithiumreiche Thermalwasser über Rohrleitungen an zentrale Anlagen zur Lithiumextraktion sowie zur Gewinnung von Energie und Wärme nach Landau transportiert."
"Die Phase Eins soll nicht nur eine lokale und CO2-neutrale Quelle von Lithium für die europäische Batterieindustrie darstellen, sondern auch wirtschaftliche und soziale Vorteile für die Region bringen. Beispiele hierfür sind die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen oder die Unterstützung der Energie- und Wärmewende."
"Darüber hinaus soll sie sowohl den Kommunen bei der Erreichung von Klimaschutzzielen als auch der nachhaltigen und zuverlässigen Wärmeversorgung der Bevölkerung dienen."
"Prognosen zeigen bis 2030 eine Verdreifachung der Nachfrage nach Lithium."
"Laut einer aktuellen Studie von BloombergNEF wird die Nachfrage nach Lithium für Batterien bis 2030 auf 3 Mio. Tonnen von 1,2 Mio. Tonnen in 2024 ansteigen."
"Die International Energy Agency (IEA) prognostiziert in ihrer konservativsten Studie (STEPS-Szenario), dass bis 2030 weltweit 250 Millionen Elektrofahrzeuge im Einsatz sein könnten, was den Bedarf an Lithium erheblich steigern würde."
Macht die Natrium-Batterie der Lithium-Batterie zunehmend Konkurrenz?
Welche Folgen hat das für Vulcan?
"Der Batteriematerial-Hersteller Ecopro hat Gespräche mit einem nicht namentlich genannten südkoreanischen Autohersteller aufgenommen, um E-Autos mit Natrium-Ionen-Batterien zu realisieren."
"Eine Produktion soll zeitnah möglich sein, wenn es zu einer Einigung kommt."
"Ecopro sei in der Lage, Kathodenmaterialien für Natrium-Ionen-Batterien auf denselben Produktionslinien wie jene für Lithium-Ionen-Akkus herzustellen, sodass es nicht lange dauern würde, ihre Produktion aufzunehmen."
"Mit dem potenziellen Durchbruch bei Natrium-Ionen-Batterien von chinesischen Herstellern und den ersten Einsätzen in Serienfahrzeugen scheint aber das Interesse aus der Autoindustrie gestiegen zu sein."
Plant man die Zukunft mit der Natrium- anstatt der Lithiumbatterie?
„"Bevor wir investieren, und wir sprechen von Milliarden, müssen wir die Frage beantworten, welche Art von Batteriezell-Technologie der Markt erfordert", sagte Hubert der Zeitung.“
„Vor allem günstigere Elektroautos stünden nun im Fokus von Kundinnen und Kunden.“
„"Die Batterien machen dabei einen erheblichen Teil des Kostenkuchens aus", erklärt Weymann.“
„Entsprechend groß ist der Druck auf die europäischen Hersteller, günstigere Batterien zu produzieren - auch bei ACC.“
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: Lithium-Akkus haben deutlich bessere Energiedichte
Ein wesentlicher Nachteil der Natrium-Ionen-Technologie ist ihre im Vergleich zu Lithium-Ionen-Batterien geringere Speicherkapazität. Derzeit liegt die Energiedichte von Natrium-Ionen-Batterien zwischen 140 und 160 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg), während die besten Lithium-Ionen-Akkus bis zu 260 Wh/kg erreichen.
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: Lithiummarkt vor außergewöhnlichem Wachstum
"Der Markt für Lithium-Ionen-Batterien steht kurz vor einer deutlichen Expansion, wobei die Wachstumskurven eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 17,9 % von 2024 bis 2030 anzeigen."
"Innovationen in der Batteriechemie und -technologie wie Festkörperbatterien, Siliziumanoden und langlebige Kathodenmaterialien werden das Wachstum des Lithium-Ionen-Batteriemarktes voraussichtlich noch weiter vorantreiben."
"Auf der Technologieseite wird erwartet, dass Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Batterien (NMC) dank ihrer überlegenen elektrochemischen Eigenschaften ihren dominanten Marktanteil beibehalten werden."
"Das unaufhaltsame Wachstum des Marktes für Lithium-Ionen-Batterien, die umfassende Anwendung in allen Branchen, die laufenden technologischen Innovationen und die geografische Marktexpansion signalisieren gemeinsam eine dynamische und florierende Zukunft für Energiespeicherlösungen."
"Die Lithiumgewinnung aus Geothermie-Anlagen gilt als vielversprechender Ansatz, die Lithium-Förderung in Europa zu steigern – ohne klassischen Bergbau."
"Auch das australisch-deutsche Unternehmen Vulcan Energy arbeitet am Aufbau eines Ökosystems rund um das DLE-Verfahren – etwa mit einer Pilotanlage im rheinland-pfälzischen Landau."
"„Damit die Energiewende gelingt, brauchen wir Energiespeichertechnologien. Lithium spielt eine entscheidende Rolle für den Ausbau der Elektromobilität und der Erneuerbaren Energien“, sagt Thomas Kölbel, Experte für Forschung und Entwicklung des EnBW-Konzerns."
"Am vergangenen Samstag konnte Vulcan auf dem Landesparteitag der CDU in Hessen viele wertvolle Gespräche mit politischen Entscheidungsträgern und Akteuren der Landesregierung Hessen über den Ausbau der #Tiefengeothermie und den Aufbau einer nachhaltigen inländischen Lieferkette für Lithium führen."
"Unser kombiniertes Projekt für Erneuerbare Energien und ZERO CARBON LITHIUM stieß dabei auf großes Interesse."
"Besonders freuten wir uns über den Austausch mit Ministerpräsident Boris Rhein (s. Bild), mit dem wir über die Vorteile der klimaneutralen Produktion von Lithium und dem Bau unserer Zentralen Lithumelektrolyse-Optimierungsanlage (CLEOP) im Industriepark Frankfurt-Höchst für die Region sprechen konnten."