"Herr Schröder ist in der Lage, uns die katastrophale wirtschafliche Lage der Bundesrepublik als ein "Boom im Schlarraffenland" zu verkaufen. Dabei vergisst er völlig, dass die Konjunktur nur von der Angebotsseite und nicht von der Nachfrageseite angekurbelt werden kann. Er ist ein Verkäufer und nicht mehr als ein Verkäufer."
Damit meint er sicherlich, dass die Rahmenbedingungen der Wirtschaft so gestaltet werden müssen, dass die Vielzahl der klein- und mittelständischen Unternehmen Anreize für ihre Aktivitäten erhalten. Das hat schon damals Helmut Schmidt (Dipl.-Volkswirt) umsetzen wollen und ist an seiner Partei erbärmlich gescheitert. Vom Konzernlobbyisten Schröder, der die internationalen Grosskonzerne um ca 20 Milliarden Euro jährlich entlastet hat, ist nichts derartiges zu erwarten.
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