Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 03.10.24 23:18
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 182561
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21.03.14 18:17
190

9242 Postings, 8860 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

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182535 Postings ausgeblendet.

02.10.24 20:52

7297 Postings, 1550 Tage MeimstephNicht auszudenken

was loswäre wen ich diesen  Satz  von Pastatpasta  veröffentlichen  würde !
"mal in ihren von Hass und Bosheit krumm gewordenen Schnabel pickt.  "  

02.10.24 21:00

7297 Postings, 1550 Tage MeimstephPolka TWIST

Pastapasta : "Das ist richtig! Fast alle Probleme, inklusive der Migration, werden den Grünen in die Schuhe geschoben. Das ist faktischer Unsinn, was jedes Kindergartenkind verstehen könnte."

Was JETZT? ist die Migration nun nach grüner Meinung A) ein Problem oder B) ein Segen?

Özdemir zweifelt auch schon, ob man noch Posten abbekommt wenn man B) schreit ?

oder ob man vll sogar Ärger bekommen könnte , weil man zulange B gerufen hat ,
oder deswegen zumindest als ziemlicher Trottel dastehen könnte




 

02.10.24 21:24
1

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaInsolvenz der Wirecard war in Ordnung

Übrigens habe ich sehr viel Input bekommen und das Thema Insolvenz noch einmal ausführlich diskutiert.

Ich nehme meine bisher geäußerte Auffassung, dass die Insolvenz am 25.06.2020 "möglicherweise falsch" war, aus sachlichen Gründen zurück.

Ich nehme auch die darauf aufbauende geäußerte Auffassung, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens im August war "möglicherweise falsch" aus sachlichen Gründen zurück.

Alle meine diesbezüglichen Aussagen sind hinfällig.

Begründung:

Nach Lektüre aller mir zur Verfügung stehenden Gutachten (wobei ich diese teilweise mit Hilfe von KI gelesen habe, um die relevanten Aussagen zu extrahieren) waren am 25.06.2020 ausreichende Gründe gegeben, von tatsächlicher Überschuldung auszugehen. Aus diesem grund ist die (umstrittene) Liquiditätssituation nicht mehr entscheidend.

Ich habe verschiedene Modelle durchgerechnet (teilweise ebenfalls mit Hilfe von KI) und keines der Modelle kommt ausreichend sicher zu dem Ergebnis, dass die Insolvenz falsch gewesen sein könnte.

Dazu kommen mehrere "sekundäre" Argumente, so gab es von keiner Seite den Versuch, die Insolvenz gerichtlich anzufechten. Sollten sich im Nachhinein der Berechtigung der Insolvenz widersprechende Sachverhalte ergeben habe, ändern diese nichts an der Situation zum Zeitpunkt der Entscheidung und auch unter Berücksichtigung aller Eventualitäten ist ein Infragestellen der Entscheidung nicht mit einer so großen Sicherheit gerechtfertigtr, dass man von einer "falschen" Entscheidung sprechen könnte.

Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Banken die Kredite nicht fällig gestellt haätten (siehe hier) bleibt das fazit unverändert:

Selbst wenn die Kredite nicht alle sofort fällig waren, führte die extrem hohe Überschuldung und die drohende Zahlungsunfähigkeit zu der Insolvenz von Wirecard. Besonders die fehlende Liquidität zur Bedienung laufender Verbindlichkeiten, zusammen mit der Unsicherheit über das zukünftige Geschäftsmodell, machte eine Insolvenz unvermeidlich.

Selbst ein Abwarten bis nach den Verkäufen von Firmenanteilen ("August-Option") hätte die Situation nicht entscheidend verändert, jedenfalls nicht so, dass die Entscheidung vom 25.06.2020 berechtigt "(möglicherweise) falsch" genannt werden könnte:

Die Einnahmen von über 700 Millionen Euro durch den Verkauf von Unternehmensteilen nach der Insolvenz haben die Insolvenzmasse und damit die Rückzahlungsmöglichkeiten für die Gläubiger erheblich verbessert. Zwar reicht diese Summe nicht aus, um alle Schulden zu begleichen, aber sie erhöht die Gläubigerquote und hilft, die Kosten des Insolvenzverfahrens zu decken. Der Verkauf hätte vor der Insolvenz möglicherweise eine gewisse kurzfristige Stabilisierung gebracht, aber ohne die Lösung der tiefgreifenden strukturellen und rechtlichen Probleme hätte auch diese Geldsumme die Insolvenz langfristig wahrscheinlich nicht verhindern können.


Ich habe sogar versucht, die Option einzuberechnen, dass Brauns Darstellung ("Wirecard Opfer eines Betruges") richtig ist. Auch dann bleibt das Fazit im Endergebnis unverändert.

Wenn Wirecard tatsächlich Opfer eines Betrugs geworden wäre und Gelder gestohlen oder veruntreut worden wären, hätte dies die Ursache der Insolvenz verändert und möglicherweise die Chancen auf eine Rettung des Unternehmens leicht verbessert. Insbesondere hätte eine erfolgreiche Rückgewinnung der veruntreuten Gelder die finanzielle Situation erheblich verbessern können. Allerdings wären die langfristigen Probleme von Wirecard, einschließlich des erheblichen Reputationsverlustes und der mangelhaften internen Kontrolle, nicht automatisch gelöst worden. Eine nachhaltige Sanierung hätte dennoch umfassende Reformen und Restrukturierungen erfordert.

Ich habe abschließend sogar die Mail von Markus Braun einberechnen lassen, der 1 Milliarde zur Verfügung stellen wollte und weitere Kredite von 1-2 Milliarden und dabei die Frage nicht berücksichtigt, ob das tatsächlich eine konkrete Option gewesen wäre:

...wenn jemand Wirecard 1 Milliarde an Liquidität und zusätzliche Kredite von 1–2 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt hätte, wären die Chancen, die Insolvenz zu vermeiden, deutlich optimistischer zu bewerten gewesen (...)

Mit dieser zusätzlichen Liquidität wäre es möglich gewesen, den Geschäftsbetrieb zumindest vorübergehend fortzuführen. Dies hätte Wirecard die Möglichkeit gegeben, strategische Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. den Verkauf von Vermögenswerten oder Geschäftsbereichen, die Umstrukturierung des Unternehmens oder das Aufsetzen eines Rettungsplans. Die operative Stabilisierung wäre ein erster Schritt gewesen, um das Vertrauen von Kunden und Gläubigern wiederherzustellen. (...)

Aber es ist wichtig zu betonen, dass diese Finanzmittel nur dann eine nachhaltige Rettung ermöglicht hätten, wenn Wirecard auch die tieferliegenden strukturellen und rechtlichen Probleme gelöst hätte. Ohne diese wären die finanziellen Mittel möglicherweise nur eine kurzfristige Überbrückung gewesen, ohne dass eine langfristige Rettung des Unternehmens garantiert gewesen wäre.

Diese Antworten wurden von einer Jura-KI erstellt und sind das Ergebnis längerer Diskussionsprozesse, bei denen ich durch gezielte Informationen eine möglichst präzise Antwort generieren half.

Ich könnte die gesamte Diskussion mit der KI veröffentlichen (die nach längeren Vordiskussionen mit verschiedenen kundigen Personen gestartet wurde), jedoch wurden zur Beantwortung der Fragen Dokumente, Schriftsätze und vor allem umfangreiche private Kommunikationen seit 2020 verwendet, die ich nicht in dieser Form veröffentlichen kann.

Bitte gerne Diskussion.

Alle anderen Aussagen, auch meine heftige Kritik am Verhalten des Insolvenzverwalters Dr. Michael Jaffé vor dem Insolvenzantrag, danach, vor der Insolvenzeröffnung und insbesondere danach halte ich dessen ungeachtet weiterhin aufrecht.

Auch die Feststellung, dass die Bewertung des "Nicht-TPA-Geschäftes" bisher nicht eindeutig möglich ist und die bisherigen Aussagen nicht unumstritten sind, halte ich aufrecht.

Ich schreibe dies hier inmsbesondere in Richtung all derer, die die Behauptung aufstellen, Wirecard sei überlebensfähig gewesen. Dem habe ich aber bereits zuvor widersprochen.


Liebe Grüße

PastaPasta / Askjig / Jigajig

 


 

02.10.24 21:36

7297 Postings, 1550 Tage MeimstephPolka

02.10.24 23:11
1

1046 Postings, 2918 Tage PastaPasta"Problem" Migration

https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/...erneut-gestiegen

Ein Problem, ja. Für alle menschlichen Menschen.
Nicht DEIN Problem.
Du hast nur ein Thema: DICH
Und deshalb auch nur ein Problem.
Du bist in Deiner Denke die Welt und somit auch das Problem.
Geh in Deinen Keller und heule leise.
 

03.10.24 00:58

7297 Postings, 1550 Tage MeimstephLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.10.24 15:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

03.10.24 01:30

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephwarum "eingetütet"

warum heisst der podcast so?  

03.10.24 10:41
1

42 Postings, 279 Tage Kathryn_Raillystimmt, müsste dann eigentlich Potcast heissen

Respekt an Pasta, Haltungsnote: 1
So geht Rückrat.  

03.10.24 12:09

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephja rückrat wie bellenhaus

auch wenn offensichtlich ist, dass nix zusammenpasst , stocksteiff weiter narrativ stützen !
wenn das paar entscheidende machen ,geht das schon ne weile durch
 

03.10.24 12:19

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephbis nach ca 10 jahren

03.10.24 14:45

176 Postings, 1053 Tage HagüwaHaftung der Bafin

Zunächst möchte ich einmal PastaPasta für seine Beiträge hier im Forum danke, auch für seinen enormen Zeiteinsatz. Ich lese deine fundierten Beiträge sehr gerne und nehme auch immer wieder etwas für mich mit. Ganz aktuell komme ich zurück auf deinen gestrigen Beitrag zur Haftung der Bafin und zu der entsprechenden BGH-Entscheidung. Du schreibst, daß du nach dem Studium der Begründung des BGH, warum die Bafin nicht hafte,  Kontakt zu namhaften Anwälten der Geschädigten aufgenommen und daraufhin gewiesen hast, daß nach deiner Überzeugung der BGH hier ohne ausreichende Prüfung dieser Beklagtenaussage entschieden hat.
Wenn es dir möglich ist, darüber mehr zu sagen, würde mich interessieren, wie da der augenblickliche Stand der Dinge ist. Teilen Geschädigtenanwälte deine Rechtsauffassung? Verfolgen Geschädigtenanwälte die Sache weiter mit welchem Ziel? Ist das Ziel eine Korrektur der BGH-Entscheidung? Gibt es  Ansatzpunkte die dazu führen könnten, daß die Bafin (der Staat) letztlich doch haftet und somit schadensersatzpflichtig ist?

Ich lasse mich persönlich von einer der großen Anwaltskanzleien vertreten, die auch gegen die Bafin vorgehen wollten. Meine Rechtsschutzversicherung hat allerdings beim Vorgehen gegen die Bafin keine Deckungszusage wegen mangelnder Erfolgsaussichten erteilt. Nach der BGH-Entscheidung ist die Anwaltskanzlei dann auch nicht weiter gegen die Bafin vorgegangen.

Es verbleibt das Vorgehen gegen EY Deutschland. Nach einer Kurzanalyse des Jahresabschlusses von EY Deutschland muss ich leider feststellen, daß die finanziellen Möglichkeiten des Wirtschaftsprüfers doch sehr überschaubar sind. Zudem unternimmt EY ja auch einiges, um die Haftungsmasse weiter zu reduzieren. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß EY Global seinen deutschen Kollegen hier in großem Umfang finanziell unter die Arme greift. Da werden sie dann doch lieber den Imageschaden (der ja sowieso schon eingetreten ist) in Kauf nehmen.

Meinen Schaden habe ich selbstverständlich auch im Insolvenzverfahren angemeldet. Nach dem kürzlich ergangenen OLG-Urteil gibt es ja die Hoffnung, daß die betrogenen Aktionäre mit den übrigen Gläubigern gleichgestellt werden. Der BGH wird ja hier die endgültige Entscheidung fällen. Ansonsten lese ich in den Medien immer wieder, wieviele Gläubiger und Aktionäre Anmeldungen zum Insolvenzverfahren vorgenommen haben und daß die evtl. Insolvenzquote sehr bescheiden ausfallen wird. Meines Erachtens bleibt dabei unberücksichtigt, daß nach Informationen des Insolvenzverwalters eine Vielzahl von Anmeldungen fehlerhaft sind und somit vom Insolvenzverwalter wohl nicht berücksichtigt werden können.

PastaPasta, vielleicht erlaubt es dir deine Zeit, mir eine Antwort zu geben. Vielen Dank dafür.  

03.10.24 18:44

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaBeitrag wurde nicht akzeptiert

Leider komme ich nicht dazu, das BGH-Urteil tatsächlich in einer sinnvollen Art und Weise durchzugehen, bisher habe ich das nur in einigen Gesprächen diskutiert und dann Material geschickt, dann aber wieder über andere Dinge gesprochen, da ja jetzt erst einmal das KapMuG ansteht... Hier eine ChatGPT-Zusammenfassung der BGH-Position


1. **Vertretbarkeit der Maßnahmen**: Die Maßnahmen der BaFin im Rahmen der Marktmissbrauchsüberwachung und der Bilanzkontrolle bezüglich der Wirecard AG in dem Zeitraum von April 2015 bis Juni 2020 waren vertretbar. [Das ist schon einmal ein Punkt, wo ich massiv widerspreche!!! Ich war damals Teil der Diskussion und es gab beispielsweise das ausführliche Schreiben an die DPR von Dohms und andere dokumentierte Kommunikation. Das war einigen Geschädigtenanwälten überhaupt nicht bekannt, weil viele Geschädigte erst nach dieser Zeit investierten, ab 2018 oder so und weil ihre Anwälte daher nur diesen zeitraum berücksichtigen und auch nach dem Zusammenbruch der Wirecard der Schwerpunkt der Berichterstattung hier lag. Was vergessen wird: Die BaFin hatte längst einen anderen Informationsstand als die breite Öffentlichkeit, der BGH tut aber so, als sei das alles erst Anfang 2019 spannend geworden und argumentiert z.B., dass bestimmte Scahverhalte wie Überprüfungen 2018 zu Vorgängen 2016 der BaFin ja nicht bekannt waren. Das ist schlicht falsch!]


Der BGH betonte, dass es bei der Beurteilung auf die Ex-ante-Perspektive ankommt, also darauf, ob die Entscheidungen der BaFin zum Zeitpunkt ihrer Vornahme vertretbar waren. Rückblickende Bewertungen aus einer Ex-post-Perspektive sind demnach unzulässig.

[Das ist genau das, was ich meine! Der BGH bewertet Entscheidungen der BaFin 2019 so, als habe es die Jahre zuvor nie gegeben. Er sagt dann "Heute wissen wir alles, damals nicht" ["ex ante"] und übersieht, dass es dieses "wir" nicht gibt, wenn man an die BaFin denkt. Die BaFin wusste seit über einem Jahrzehnt von Bilanzmängeln bei Wirecard - nicht Diskussionen, sondern festgestellten Mängeln! Die "ex ante"-Situation Anfang 2019 beinhaltet seitens der BaFin die Vorgeschichte - die die Anleger eben NICHT kannten.

Quellen:

https://web.archive.org/web/20200920165648/...die-dpr-im-herbst-2016/

oder auch (indirekt)

http://https://web.archive.org/web/20210114084454/...io-euro-rettete/

(Der Artikel erzählt, dass die bayerische Landesbank 2018 (!) aus dem Bankenkonsortium ausstieg und zwar auf der Grundlage der Analysen von Borgwerth, die im Februar 2017 in gekürzter Form im Managermagazin veröffentlich wurden, die aber seit Mai 2016 öffentlich waren und auch Auslöser der Mail an die DPR 2016 waren)

Nach dem besagten Artikel schrieb ich der BaFin eine sehr ungehaltene Mail, warum sie trotz dieses Artikels zulässt, dass in den medien der Eindruck erweckt wird, die BaFin sei von der Unschuld Wirecards überzeugt.

Die Leiterin der Kommunikation der BaFin, also nicht irgendeine Praktikantin, antwortete mir

   Wir nehmen den aktuellen Bericht im Manager Magazin zum Anlass, um uns – routinemäßig – den Handel in Wirecard-Papieren anzusehen.

Die Mail ging in cc an

Roegele, Elisabeth ; Hufeld, Felix ; Poststelle@bmf.bund.de

Das sind jetzt auch nicht gerade irgendwelche völlig unwichtigen Personen ;)

Da die BaFin weitere Auskünfte verweigerte und mich an die StA München verwies, schickte ich eine Mail, die an Bäumler-Hösl weitergeleitet wurde und an die sie sich über vier Jahre spontan erinnerte, als wir uns vorgestellt wurden. All diese Dinge waren den Anwälten (und das waren nicht gerade die unwichtigsten Anwälte) schlicht nicht bekannt. Das würde die Argumentation der BaFin hier massiv schwächen.

2. **Beurteilungsspielraum der BaFin**: Der BaFin stand ein gesetzlich vorgesehener Beurteilungsspielraum zu. Solange die Entscheidungen innerhalb dieses Spielraums lagen und vertretbar waren, besteht keine Amtshaftung. Die BaFin durfte sich bei der Bilanzprüfung auf die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) stützen und musste nicht selbst tätig werden, solange keine zwingenden Gründe dies erforderlich machten.

Entweder die BaFin hat die Mail aus 2016 nicht von der DPR gekriegt, dann haben sie Glück gehabt... Bliebe aber die Frage, ob der BGH alles berücksichtigte, z.B. dass ich sogar in einer Mail an Hufeld und Rögele und das BMF den Artikel erwähnte, der ja das Ergebnis der Recherchen aus der Mail waren. Und warum kommt eine Landesbank-Vertreterin, die bei weitem nicht diese Hintergründe hatte, zu dem Ergebnis, das Kreditengagement zu stoppen aus denselben Gründen, die BaFin/DPR für unbedeutend hielt und die nicht einmal 2019 zu anderer Beurteilug führten? Wenn BGH hier andeutet, dass Amtshaftung denkbar wäre, wenn die Entscheidung der BaFin NICHT im "Spielraum" gewesen wäre,  könnte mein Hintergrundwissen hier mit etwas Glück den BGH ins rübeln bringen. Wenn das am Ende tatsächlkich funktioniert, könnten mir Betroffene ja eine kleine Belohnung schicken. Ich habe schon einmal den BGH erfolgreich bewegt :)

3. **Kein Verstoß gegen europäische Vorgaben**: Der BGH stellte fest, dass die BaFin nicht gegen europäische Regelungen verstoßen hat. Die Maßnahmen, die sie ergriffen hat, entsprachen den gesetzlichen Vorgaben und waren im Hinblick auf die damaligen Umstände vertretbar.

Die "damaligen Umstände" kennt der BGH offensichtlich nicht, ebenmsowenig wie die Klägerseite sie kannte. Ich sehe das anders. Dann würde auch dieser Punkt fallen und selbst wenn der BGH mir nicht folgen würde, könnte man es beim EuGH versuchen. Pav Gill hat im ZDF gesagt, er habe ein "narrensicheres Paket" verschickt. Leider sagt er erst im November aus. Dann wird man wissen, was er geschicjkt hat und an wen. Wenn die BaFin das Paket hatte, ist die Bewertung ebenfalls eine andere, insbesondere auch die Bewertung späterer Vorgänge, wo man nicht jedes mal aufs neue mit "ex ante" kommen kann bei dieser Vorgeschichte!

4. **Zweifel an der Pflichtverletzung**: Selbst wenn man zugunsten des Klägers annehmen würde, dass die BaFin bei Vorliegen konkreter Anhaltspunkte europarechtlich zu einer eigenen Prüfung verpflichtet gewesen wäre, so hätte dies im konkreten Fall keine Amtspflichtverletzung begründet. Die BaFin hatte gesetzlich die Möglichkeit, Dritte wie die DPR zur Prüfung hinzuzuziehen, was sie auch tat. Diese Gründe führten dazu, dass der BGH eine Haftung der BaFin ablehnte

Etneut:Diese Sichtweise blendetdas aus, was schon passiert ist. Zwar könnte man mit sehr viel Milde der BaFin gegenüber so argumentieren, dass man 2019 so hätte agieren dürfen - aber nicht bei dieser Vorgeschichte!

In diesem Zusammenhang sei auch an den Artikel von Christian Kirchner erinnert, der auf meinen Hinweis hin inzwischen zu den Akten genommen wurde:

https://www.capital.de/geld-versicherungen/...m-boesen-leerverkaeufer

Soviel in Kürze und sehr oberflächlich zum Thema BaFin. Falls ich da zu einem Erfolg beitragen kann, mache ich das gerne - es ist aber nicht meine Aufgabe, sondern die der Anwälte, die dafür viel Geld bekommen. Die wissen aber vieles nicht, wie ich mit Erschrecken feststellen musste. Ich halte da eine Änderung für möglich, wenn kluge Anwälte sich bei mir melden und ihre KLagen gegen die BaFin entsprechend anpassen. Gute Flasche Scotch wäre fein, ich stehe auf Port Charlotte ;)    

03.10.24 19:19

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaHagüwa 2 (EY)

   Es verbleibt das Vorgehen gegen EY Deutschland. Nach einer Kurzanalyse des Jahresabschlusses von EY Deutschland muss ich leider feststellen, daß die finanziellen Möglichkeiten des Wirtschaftsprüfers doch sehr überschaubar sind. Zudem unternimmt EY ja auch einiges, um die Haftungsmasse weiter zu reduzieren. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß EY Global seinen deutschen Kollegen hier in großem Umfang finanziell unter die Arme greift. Da werden sie dann doch lieber den Imageschaden (der ja sowieso schon eingetreten ist) in Kauf nehmen.

Ich fasse mal die Position eines der Geschädigtenanwälte zusammen:

Michael Jaffé schadet den Geschädigten mehr als er nützt, vor allem wegen seines doppelten Spiels, einerseits von "es gibt kein Geschäft" und dem "Bellenhaus-Märchen" auszugehen, andererseits aber vollmundig und ohne persönliches Kostenrisiko EY zu verklagen, als ob die haftbar wären, wenn sie nur ausführende Dumme gewesen wären in Brauns Betrugssystem...

Es würde sich nur etwas ändern, wenn die Geschichte vom Mastermindf Braun gekippt wird und EY eben allein schuldig sein könnte ("eigendeliktisch") und nicht nur als (fahrlässiger) Mithelfer von Brauns durchdachtem Plan (wie es EY interessanterweise schon am 19.06.2020 hellseherisch erklärte... Das ist ja einer meiner Kernvorwürfe, dass diese lächerliche Stadelheim-Prozessimulation EY und BaFin hilft...Damit gehe ich seit September 2023 hausieren und langsam hören mir die Leute zu...(einige sagten es schon vorher, wussten aber nicht, was in Stadelheim passiert...)

You can get it if you really want (get it=kapieren, aber auch 'bekommen')

Zitat zu EY: "Im gesamten Kosmos der Wirecard gab es Aktiva nur an einer einzigen Stelle: Den Treuhandkonten. Und trotz 43.000 Prüfungsstunden in zwei Jahren will EY genau hier nicht so genau hingeschaut haben und das als fahrlässig verkaufen? Wennd as kein Vorsatz ist, gibt es bei Wirtschaftsprüfern überhaupt nie und nimmer einen Vorsatz auf der ganzen Wel"

Also dass EY verurteilt werden wird, ist eigentlich - wenn die Justiz nicht irgendwie völlig die Bodenhaftung verliert - relativ sicher. Das Problem des KapMuG ist allerdings, dass viele Erkenntnisse zu spät kamen, weil der Anwalt, der es besser gekonnt hätte, auf seiner ihm seit Jahren bekannten Hausstrecke spontan rechts abgebogen ist und den ihm seit Jahren bekannten Hang herunterpurzelte. Spontaner Herzinfarkt, wie man hört. Naja, ist dem Franz-Josef Strauß auch schon mal passiert, jährt sich heute...

Deshalb ist es leider so, dass das KapMuG möglicherweise nicht der juristische Selbstläufer wird, der es eigentlich faktisch wäre...

Und dann eben die Frage: Hat EY überhaupt noch was, um den Schaden zu ersetzen? Eigentlich schon... aber...

Mit 300.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 50 Milliarden Dollar hat man halt den ein oder anderen Faden in der Hand, auch wenn an dieser noch so viel Dreck hängt

Hilft alles nichts, die ursprüngliche Klage gegen die Global war kacke und Jaffés Klage kann er nicht gewinnen, weil er die Karten nicht auf den Tisch legt. Und alle anderen Geschädigtenanwälte tun nichts. In 7 Wochen beginnt das KapMuG und wird eines schnellen Todes sterben und dann ist der Zug abgefahren. Medien sind nicht am Thema dran, Geschädigte haltenb mich für einen Spinner und die Anwälte mit Ahnung kommen ja nicht einmal nach Stadelheim, geschweige denn lesen sie auf Twitter oder hier. Das würde ja nur den Stundensatz verwässern...

Es sieht nicht gut aus, aber unmöglich ist nichts. WENN die EY Global ihre Finger im Spiel hat, dürfte es dafür Dokumente geben. Die fliegen aber nicht von alleine von London nach München. Deshalb müssten die Anwälte halt was tun.Diskutiert wird das seit 2020, passiert ist: nichts!

Aber gut, dass alle schön ihre Rechtsschutzversicherungen habe, die das alles finanzieren, zur Freude der Anwälte, die dann einen Dreizeiler schicken "wir haben ja alles versucht!"

Winterkorn zu alt für den Prozess? Ging durch die Medien...

VW hat aber sein Geld bekommen... Von 288 Millionen € zahlten die Manager so 15 Mio, den rest die Versicherung...

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...gen-falschaussage,SZpWAD1

Die Kunden, die die Autos kauften? Pech gehabt!

Rechtsstaat at its best! Ist Habeck dran schuld, wisst ihr ja alle...
 

03.10.24 19:21

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastasorry, links kaputt

Beitrag wollte nicht, daher kopiert und neu eingefügt, dabei Links vernichtet

Jimmy Cliff-Video zu EY (Urversion)


VW (ganz unten)

http://https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...schaussage,SZpWAD1

 

03.10.24 19:36

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaJüngstes Urteil

Nach dem kürzlich ergangenen OLG-Urteil gibt es ja die Hoffnung, daß die betrogenen Aktionäre mit den übrigen Gläubigern gleichgestellt werden.

Ist die Begründung schon da?

https://www.lto.de/recht/kanzleien-unternehmen/k/...ldung-forderungen

Geklagt hatte Union Investment gegen Jaffé


Wisst Ihr, was Stephan Blahdummsky schrieb, der Narrativprediger der Süddeuteschen?

Die Wirecard-Aktionäre sollen einen ungerechten Vorteil erhalten

Ist das schöne Geld doch nicht ganz verloren? Ein Urteil des OLG München
macht früheren Wirecard-Aktionären Hoffnung. Es könnte Rechtsprechung
und Wirtschaft in Deutschland grundlegend verändern – leider aber nicht zum
Besseren.

Um es klar zu sagen: Große wie kleine Aktionäre wurden bei Wirecard hinters Licht geführt. Ih-
nen wurde ein vermeintlich erfolgreicher Konzern vorgegaukelt, den es nicht gab. Über Jahre wurden die Bilanzen von Wirecard aber trotzdem von Wirtschaftsprüfern abgesegnet. Und über-
dies wurde das Dax-Unternehmen von Politik, Aufsichtsbehörden und Strafverfolgern viel zu
lange protegiert. Wer dafür Verantwortung übernehmen muss, wird gerade in einem ersten Pro-
zess geklärt, weitere Straf- und Zivilverfahren werden folgen. Sicher ist aber eines: Die Gläubi-
ger sind verantwortlich für ihre Geschäftsentscheidungen, aber sie tragen prinzipiell keine
Schuld am Betrug bei Wirecard. Die Verluste der Aktionäre nun zu ihren Lasten zu mindern,
wäre falsch.

Inhaltlich interessant, dass Kleinaktionären erklärt wird, dass die falschen EY-Berichte kein Grund sind, Schadenersatz zu verlagen, aber Union Investment ist jetzt plötzlich drin, obwohl die ja Gespräche mit der Wirecard führten - wegen der falschen Bilanzen. Das verstehe ich nicht

https://www.institutional-money.com/news/...unktet-vor-dem-olg-235834


Das Argument von Union Investment, die Gesellschaft hätte nie Wirecard-Aktien erworben, wenn sie durch die offensichtlich gefälschten Bilanzen nicht getäuscht worden wäre, zog. Das OLG kam zu dem Schluss, der Fondsanbieter habe einen "begründeten Vermögensanspruch" und damit im Insolvenzverfahren dieselben Rechte wie die klassischen Gläubiger.

Recht ist doch nur das Recht dessen, der sich Recht kaufen kann...

 

03.10.24 19:46
1

4246 Postings, 1988 Tage LucasMaat@Katryn_Railly

das Problem sind nicht die Migranten       #182524
02.10.24 13:51
sondern dass die Bildung kaputtgespart wird.

Ich ergänze mal kurz:)
Und die völlig unsinnige und falsche Entscheidung, auf eine Empfehlung für den weiteren Bildungsweg zu verzichten.
"Leistungsprinzip und Bildungstand"
                                                                           Und wer hat es entschieden:)
Ich gehe nur von meinem Bundesland aus.
Im Übrigen sagt die Statistik schon einiges aus, was an Gelder zur Verfügung gestellt wurden:)
Nur, ist die Situation eben eine andere.

Aber dazu habe ich dir ja das Video eingestellt.

Du machst es dir wirklich sehr einfach:)

Und damit ist für mich dieses Thema abgeschlossen.

 

03.10.24 20:03

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaNoch zur Erklärung

Also Union Invest hat schon einen Anspruch wegen der gefälschten Bilanz, normale Kleinanleger haben keinen Anspruch, wenn sie den mit dem falschen Testat von EY erklären, obwohl deren Schuld längst faktisch (halt nicht juristisch) klar ist nd obwohl der Deka-Mensch folgendes sagt:


«Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers besitzt nach wie vor einen hohen Stellenwert und ist elementar für die Beurteilung eines Unternehmens.»

(Parlamentarischer Untersuchungsausschuss)

Der Zeuge, Andreas Mark, sagte da erstaunliche Dinge aus...

Also: Stellt Euch vor, ihr seid ein ganz normaler Kleinaktionär, geht vor Gericht, weil ihr dagt "EY hat den Scxheiß doch testiert", der Richter sagt "Ja, schon, aber mei, Fehler passieren". Ihr bekommt kein Geld.

Dann kommt Andreas Mark und seine große Fondgesellschaft soll jetzt Geld kriegen. Das wird in der Zeitung als Hoffnungsschimmer für die Kleinaktionäre verkauft.

Jetzt lest mal, was dieser Andreas Mark im PUA sagte. Er musste da übrigens aussagen, weil er am 18.06.2020 ein Interview im Handelsblatt gab und darin Wirecard sein Vertrauen aussprach. Der PUA fragte ihn, ob er das Geschäftsmodell verstanden habe und wie er dazu kam. Seine Antworten:

Ich habe mich seit dem Jahr 2015 mit dem Geschäftsmodell von Wirecard auf Basis öffentlich zugänglicher Informationen beschäftigt und in regelmäßigen Gesprächen mit dem Management des Unternehmen ausgetauscht. Ich ging davon aus, dass ich es verstanden habe.
Die im Vergleich zur Konkurrenz höhere Marge ließ sich durch Wirecards Kundenstruktur erklären. Wirecard hatte nach eigenen Angaben über 280.000, überwiegend kleine und mittelständische Unternehmen als Kunden. Diese Unternehmen weisen i.d.R. ein höheres Risikoprofil auf, das eine höhere Marge rechtfertigt.


Am 30. Januar 2019 brachte die Financial Times Vorwürfe zu Unregelmäßigkeiten bei der Tochtergesellschaft in Singapur auf. Wirecard hat öffentlich und auch in den Gesprächen mit mir diese Vorwürfe scharf zurückgewiesen und dementiert. Die für die Untersuchung in Singapur eingesetzte externe renommierte Anwaltskanzlei Rajah und Tann fand keine substanziellen Auswirkungen auf das Ergebnis und auf die Bilanz. Der Jahresabschluss 2018 wurde von EY erneut uneingeschränkt testiert, wie auch schon in all den Jahren zuvor seit 2009. Im Frühjahr 2019 sprang die BaFin als Aufsichtsbehörde für den Finanzmarkt dem Unternehmen bei und verhängte ein Leerverkaufsverbot für die Wirecard-Aktie. Dies war ein höchst ungewöhnlicher, beispielloser Vorgang, bei dem ich davon ausging, dass die BaFin diesen nicht ohne hinrei-
chende Prüfung vorgenommen haben würde. Im April 2019 hat zudem Wirecard bekanntgegeben, dass sich Softbank mit 900 Millionen EUR an Wirecard beteiligen wird. Auch hier war mein Verständnis, dass Softbank dieses Engagement nicht ohne eine hinreichende Prüfung vorgenommen haben wird. Dies waren alles Argumente, auch weiterhin Vertrauen in das Geschäftsmodell von Wirecard zu haben.

Das sind nur zwei Highlights einer unfassbaren Aussage...

Quelle:

Beschlussempfehlung und Bericht des 3. Untersuchungsausschusses der 19. Wahlperiode
gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes, S. 744f

Das wird zitiert in einem Gutachten im Auftrag der DEKA Investment zum Thema "Versäumnissen von EY bei der TPA-Prüfung" aus 2022

Das wollte irgendjemand mit einer Stealth-Brieftaube verschicken, aber mein briefkastenanlocksystem hat sie abgefangen. Lustiges Dokument, soll auch mehrere Zigtausend Euro gekostet haben...

Da argumentiert ein Unfuigsgutachten der einen großen Fondgesellschaft mit einem aus dem Zusammenhang gerissenen Zitat des Fondmanagers einer anderen großen Fondgesellschaft und die werden am Ende ihre Ansprüche durchkriegen, aber erst viele Jahre später, wenn Jaffé zufällig das TPA.Geld findet. Wie bei leo Kirch halt auch :)



 

03.10.24 20:45

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaUnion & Deka

"und obwohl der Deka-Mensch folgendes sagt"

nee, der Union-Mensch im Deka-Gutachten
 

03.10.24 22:10

3310 Postings, 2901 Tage ChaeckaSkandale EY

Auf Wikipedia kann man sich ansehen, welche Schadenersatzzahlungen EY für vergangene Fehler leisten musste.

Selbst die US-Anwälte holten nur gut 100 Mio. aus der Lehmannpleite heraus.
Im Übrigen gibt es keinen Haftungsverbund im EY-Konzern und die deutsche EY hat wenig zu verteilen.

Was ich wirklich spannend finde, ist, dass EY keine Rückstellungen für Schadenersatzzahlungen gebildet hat. Null. Nichts. Nada.
Irgendwer muss sie ja auch prüfen. Und das Unternehmen ist dazu verpflichtet, wenn das Risiko 50% übersteigt. Wahlrechte gibt es nicht.  

03.10.24 22:12

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephnächster Martin Podcast

wie sollte Jaffe das Geld finden , wenn Marsalek es gestohlen hätte?

Das glaubt der unsägliche selber nicht, vmtl weiß er was mit dem Geld warum passierte

https://x.com/SkyMartiner/status/1841891524868469068  

03.10.24 22:35

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephauch auf Twitter wird gezankt

Wer ist dieser verrückte Rocky ?
@Rocky202015
·
9. Sep.
Dem schließe ich mich an
@wirecardinsider

#wirecard
Zitat
WieBittee
@WieBittee
·
8. Sep.
Antwort an @Meisteps @wirecardinsider und 5 weitere Personen
Ach Meimer, das hatten wir doch schon 1000 mal.
Es gab ein paar Umsätze, wie zB Geldwäsche. Dierlamm sprach von 1 Mrd aufsummiert. Promille davon war Wirecard Rohertrag. Das Wachstum von Wirecard jedoch wurde über den Bilanzbetrug dargestellt, siehe „leere“ THK.
Mehr anzeigen
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
30. Sep.
Die Aussage des für seine Arbeit bei der Analyse gewisser Aspekte des PUA hoch zu libenden
@wiebittee
an dieser Stelle erfolgt ohne Sachkenntnis der Grundfakten und ohne Sachkenntnis der Geschäfte einer Firma, in die er investiert hatte. Begründung:
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
30. Sep.
1. Der Vorwurf der Geldwäsche ist unbegründet. Es mangelt in allen mir bekannten Vorfällen an der Vortat. Das ist keine moralische, sondern eine juristische Bewertung.
Frage: wie hoch ist das belegbare Volumen angeblicher Geldwäsche?
Rocky2020
@Rocky202015
·
30. Sep.
nimm mich bitte raus aus der Diskussion. Ich habe kein Interesse am Austausch mit Leuten die Kriminelle unterstützen.
Wirecardinsider
@wirecardinsider
·
1. Okt.
Meinst du mich? Ich kann das nicht lesen, sorry. Hab die Schnauze voll von csfa und seinem dummen Geschwätz und hab ihn geblockt.
Rocky2020
@Rocky202015
·
2. Okt.
Nein - ich meine csfa. Unfassbar, wie Leute auf den reinfallen können.
Wirecardinsider
@wirecardinsider
·
2. Okt.
Zuletzt hat er einfach mal eine Summe von einer Mio. gefordert. Der Typ ist einfach nur ein Trittbrettfahrer. Dämliche Pädagogen, die haben schon im Studium nichts gelernt und bilden sich ein, über eine akademische Ausbildung zu verfügen.
Rocky2020
@Rocky202015
·
2. Okt.
ich rate ihm ja dringend zu Transparenzhinweisen. Ja juristisch ist er dazu vermutlich nicht verpflichtet. Da er hier offenbar aber mit Tricksereien Lemminge sammelt, werde ich im Zweifel bestimmte Schritte einleiten.
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
2. Okt.
Welche Schritte würdest Du denn einleiten, nur weil einer anderer Meinung bist als Du? Normale Menschen würden es mit Argumenten versuchen oder mit Ignorieren, aber ad-hominem-Attacken sind was für Soziopathen oder Psychopathen.
Rocky2020
@Rocky202015
·
2. Okt.
Das wirst Du sicher bald merken.

Dr. Braun und ich haben Herrschaftswissen, und wir sind uns einig: Compliance ist ein totaler Scheiss.
Rocky2020
@Rocky202015
·
4 Std.
Das war ironisch  ;-) Natürlich wollte Markus keine funktionierende Compliance.  

Die Frist für den Bauernfänger endet am 13.10. Am 14.10 ist es dann soweit.
Rocky2020
@Rocky202015
·
4 Std.
funktionierende Compliance hätte schon vor langer Zeit zur Insolvenz und vermutlich einer geringer Haftstrafe geführt. So werden es wohl 15 Jahre Knast für Markus.
Wirecardinsider
@wirecardinsider
·
4 Std.
Was in der Compliance hat deiner Meinung nach ganz konkret nicht funktioniert? Außer das die BaFin WDI als Finanzholding hätte erklären müssen.  

03.10.24 22:36

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephxy


Wirecardinsider
@wirecardinsider
·
4 Std.
Was in der Compliance hat deiner Meinung nach ganz konkret nicht funktioniert? Außer das die BaFin WDI als Finanzholding hätte erklären müssen.
Rocky2020
@Rocky202015
·
2 Std.
zum Thema Compliance bei #wirecard hat eine Zeugin ausgesagt, die ich kenne. Jörg Z und seine Braun- Sprechpuppen würden sie sofort diffamieren und verleumden - wenn er und Anhang es nicht schon längst getan haben.
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
weiterhin totaler Schwachsinn, zu compliance haben viele ausgesagt in Stadelheim, eine Complaincezeugin "Y" habe ich nicht mitbekommen. weiß
@skymartiner
mehr?
Rocky2020
@Rocky202015
·
1 Std.
Es gab eine Person, die für "compliance" eingestellt wurde (2017). Sie hat ausgesagt.

Grundsätzlich möchte ich Zeugen, die von bestimmten Leuten diffamiert, verleumdet oder gar eingeschüchtert werden, dazu anregen über bestimmte Maßnahmen nachzudenken
Martin Dorsch
@SkyMartiner
·
1 Std.
Wohl Frau Maria LaCruz:  

03.10.24 22:41

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephund wenn er noch so verrückt ist

diese als Fürsorge  getarnten Beleidigungen  "geh zum Arzt" kenne ich SEIT MEINEN ERSTEN POSTS zu Wirecard
und Ich habe niemals jemanden bedroht!


Martin Dorsch
@SkyMartiner
·
1 Std.
Wohl Frau Maria LaCruz:
Von sun24.news
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
La Cruz war die Frau, die, um es salopp zu sagen, die nicht unbedingt den Anforderung völlig entsprechenden (kein Vorwurf) Qualifikationen des Herrn vE ergänzen sollte. Ganz wichtige Person.
wenn @rocky202015 nicht völlig halluziniert, ment er eine "Y" - aber es passt keine
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
59 Min.
Es gab eine Y mit Vornamen, die kam meines Wissens nicht.
Eine andere Frau mit Vornamen Y aus Dubai, weiß nicht, ob die da war. War eng mit Bello, also eher nichts, wo @rocky202015 sich auskennen würde. Na gut, wo kennt der sich aus außer beim rumprollen...?
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
58 Min.
Der Tomiie heißt auch Y, aber auch mit Vornamen. Der hat ja Brauns Aussagen mehr als deutlich bestätigt, also sicher auch nicht sein zeuge.
Komisch, ich finde keine Compliancezeugin mit Y.
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
55 Min.
Ich bestreite mit Nichtwissen, dass es im Verfahren in Stadelheim eine Zeugin "Y" aus der Compliance gibt. Vielleicht gehört diese Zeugin zu den fata organas, die Oliver Bellenhaus ja jetzt irgendwann liefern muss.
Ach, vielleicht IST Rocky ja Bellenhaus?
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
54 Min.
Na gut, bald werde ich es erfahren. Im Übrigen enthält dieser Tweet eine Drohung und eine Beleidigung. Geh bitte dringend zum Arzt.
#wirecard  #wirecardsaga
Auf die zu erwartende Maßnahme an diesem Montag habe ich mich vorbereitet.
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
52 Min.
Ich mahne Dich eindringlich, damit aufzuhören. Ich bitte Dich, einen Therapeuten oder einen psychiatrischen Fachdienst aufzusuchenund bitte Deine Follower, sich um Dich zu kümmern.
#wirecard #wirecardsaga
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
51 Min.
Ich recherchiere in äußerst komplexen Sachfragen und bin nicht fehlerlos. Meine Haltung zur Wirecard #wirecardsaga ist stets transparent. Es gibt keinen zweifel an meiner Integrität und trotz aller Meinungsverschiedenheiten bin ich weiterhin ein Diskussionspartner für viele.
wirecard saga team
@Wirecardsaga
Ich bin nicht sicher, ob von Dir nur eine Gefahr für Dich selbst ausgeht, über die Gefahreneinschätzung was mich betrifft, machen sich auch andere Gedanken. Ich hoffe, Du hast das alles noch im Griff. Ich bin da an klare Regelungen gebunden und nicht mehr Herr des Verfahrens.  

03.10.24 22:46

7297 Postings, 1550 Tage Meimstephich habe auch nie

jmd beleidigt
das spar ich mir bis zum Schluss auf

Lieber würde ich Rocky blocken, als mich zu solchen Tiraden hinreissen zu lassen.

Mich hat csfa ja auf allen Kanälen geblockt und ignoriert und beleidigt mich trotzdem ;)


wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
Antwort an
@SkyMartiner

@wirecardinsider
und
@WieBittee
La Cruz war die Frau, die, um es salopp zu sagen, die nicht unbedingt den Anforderung völlig entsprechenden (kein Vorwurf) Qualifikationen des Herrn vE ergänzen sollte. Ganz wichtige Person.
wenn @rocky202015 nicht völlig halluziniert, ment er eine "Y" - aber es passt keine
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
Antwort an
@Wirecardsaga

@wirecardinsider
und 4 weitere Personen
Lass doch mal los, Bübchen, geh mit
@checkitout
spazieren, zündet ein paar siebenarmige Leuchter an und freut Euch des Lebens. Was hast Du denn hier noch zu melden? geh spielen, investier in Dein wikifolio und lass uns #wirecard aufklären. Helfen willst Du ja nicht
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
Antwort an
@Wirecardsaga

@wirecardinsider
und 4 weitere Personen
Hier ist der KPMG-Bericht und Du psychopathische Blubberblasenmaschine kannst gerne Deine Beweise unten hinschreiben. Ich hätte gerne auch Spaß damit.Weil KPMG so schlecht gearbeitet hat, wurde der Betrug bei wirecard nicht aufgedeckt. Schade, aber ist so. https://wirecard.com/uploads/Bericht_Sonderpruefung_KPMG.pdf
wirecard saga team
@Wirecardsaga
·
1 Std.
Antwort an
@Wirecardsaga

@wirecardinsider
und 4 weitere Personen
An verschiedenen Stellen im KPMG-Bericht wurden u.a. interne Prozesse und Mängel in der Governance insbesondere in den Vorjahren kritisiert. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und haben bereits im Jahr 2018/2019 in den Bereich Compliance investiert und uns besser aufgestellt.

 

03.10.24 23:18

1046 Postings, 2918 Tage PastaPastaCasus Knaxus

"Im Übrigen gibt es keinen Haftungsverbund im EY-Konzern und die deutsche EY hat wenig zu verteilen."

Haftungsverbund!
Das ist leider eine hohe Hürde, eigentlich die höchste Hürde.  

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