E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 01.09.24 11:48
eröffnet am: 05.08.08 14:42 von: DerBergRuft Anzahl Beiträge: 47563
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30.06.21 20:23
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2567 Postings, 5729 Tage agutiMit ´ner Nussallergie ist nicht zu spassen

01.07.21 12:43

3126 Postings, 1377 Tage StegodontRückkauf

Übrigens hatte ich gestern ja nur die Position bei 9,75€ zurück gekauft, die ich letztens zu 9,99€ verkauft hatte. Vorher aber sogar noch die Dividenden mitgenommen, so dass die Rückkaufposition entsprechend erhöht wurde.

Weiter hatte ich mal eine davor bei 9,50€ verkauft. Alles hier zeitnah gepostet. Die würde ich bei 9,25€ zurück gekauft.

Und Panik würde hier gar nicht aufkommen, auch wenn es weiter fallen sollte, weil ich noch Positionen für 8,35 und 8,60 im Depot am laufen habe.

Zukäufe kämen dann auch noch bei 8,80 und 8,30 in Frage. Aber das wird man zeitnah sehen, wenn es überhaupt so weit kommt. Das schöne ist: man kann auch was liegen lassen und Divi kassieren. Das kommt noch dazu.

Bis jetzt habe ich in den letzten Jahren immer Gewinn mit E.ON eingefahren unterm Strich!

 

01.07.21 16:16

979 Postings, 1831 Tage FunaticKurs

eigentlich ist mir der Kurs bei EON relativ wumpe, aber ich finde es schon auffällig, dass wochenlang der Kurs nicht nennenswert über 10€ durfte und jetzt darf er nicht mehr über 8,80€. Klar kann ich mich irren, aber es wirkt total so, als ob da wer bewusst an starken Tagen den Kurs tief hält, so dass der dann an schwachen Tagen weiter runter gehen kann. Ich habe sehr stark BR im Verdacht, da von denen immer wieder mal Meldungen wegen Schwellenüberschreitungen kommen. Könnte aber natürlich evtl. auch einfach an deren ETFs liegen...  

01.07.21 17:16

3126 Postings, 1377 Tage Stegodont@funatic

Der Kurs ist mir eigentlich auch egal. Ich sammel die einfach stufenweise ein und bei größeren Gewinnen Teilverkäufe. Ansonsten gibt es ja eine schöne Rendite als Dividende. Da kann man sich schon eine gute Position aufbauen. Eigentlich ne sichere Sache, solange da nichts einschneidendes passiert. Kann schon sein, dass da große Adressen ihre Spielchen spielen.

Die meisten denken ja, dass der Verlauf wie jedes Jahr abläuft hab ich so den Eindruck. Dann müsste der Kurs ja bald weiter fallen. Aber ich habe da meine Zweifel.  

01.07.21 17:27

3126 Postings, 1377 Tage Stegodontbei E.ON

kann es auch endlos lange Seitwärtsphasen geben. Habe ich alles schon erlebt.  Das könnte z.B. wochenlang zwischen 9,70 und 10 pendeln - wie gesagt könnte. Man sollte sich da nicht verrückt machen.  

02.07.21 12:51
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732 Postings, 3282 Tage Exxprofi@Stegodont

Für diesen Frust der scheinbar nimmer endenden Seitwärtsbewegung eignen sich Eurex Calls als Stillhalter hervorragend.

z.B. Dezember 2021 Basis 10 = 0,43G - 0,46B

Das wären bei einem Kaufkurs von 9,85 Bruuto erlöse von ,058 ct pro Stück, abzgl. Kosten Broker und Steuer.  

02.07.21 12:58

732 Postings, 3282 Tage ExxprofiBruttoerlöse von 0,58 Euro muss es heißen

04.07.21 11:08

693 Postings, 2990 Tage MäxlJa

dazu lässt sich sagen :
Ich habe prolongiert am 21.06 ; Basispreis : 10 Euro   Verfallstag : 18.09.21 Erlös : 40 Cents je Aktie brutto als Stillhalter.
Dez. 21 halte ich für problematisch. Da könnte die sogenannte Weihnachtsrally einem einen Strich durch die Rechnung machen.
Muss aber dazu sagen : Ich persönlich gehe von steigenden Kurse deutlich über 10 Euro bis Anfang Jan. 22 aus.
Könnte gut sein , das der DAX  die 16000 Punkte erreichen wird.
Davon dürfte auch die EON Aktie profitieren.
Aber , es ist wie es ist , hinterher weiß man es ganz genau , was exakt das richtige Timing war.
Habt einen entspannten Sonntag.  

06.07.21 11:17
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693 Postings, 2990 Tage MäxlVielleicht noch

lässt sich folgendes realisieren:
Stillhalter bei einem Basispreis zu 9.80 Euro bis Jan 22 zu einem.
Anschließend  einen Teil der Stillhalterprämie für einen Call zum Basispreis von 10,20 Euro Jan 22 zu verwenden.
Für die Differenz von dem Ertrag  Stillhalterprämie und Aufwand Kauf Call kann man dann in den Urlaub fliegen oder etwas zu Weihnachten kaufen. Je nach Stimmungslage.
Es wäre eine Überlegung wert.
Stellt keine Kauf - und Verkaufsempfehlung dar , sondern nur meine Überlegungen aus der Seitwärtsbewegung von EON das maximale an Gewinn zu erzielen.

 

06.07.21 15:28

3832 Postings, 1877 Tage Michael_1980Gedanken

in E.On geht es nur um Wert erhalt + Dividende.

Weiters sollte man wie bei Immo Werten das FFO1 betrachten & nicht nach CF bzw. KGV gehen  

07.07.21 09:52
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3126 Postings, 1377 Tage Stegodontehrlich gesagt

wäre mir ein Anstieg Richtung 11€ oder 12€ doch lieber als seitwärts.....Jetzt müsste die 10€ nur halten  

07.07.21 10:37
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1993 Postings, 3449 Tage silfermanRichtungswechsel

bei 9,80€ drohte der Kurs in einen neuen Abwärtstrend zu wechseln. Diese Marke hat nun gehalten, so bleibt es bei einer Kursrichtung nach Norden. Der Strompreis hat sich an der Strombörse verdoppelt und wird nach unserem Atom- und Kohleausstieg weiter steigen. Die Nachfrage nach Strom wird mit der  e- Mobilität weiter steigen, so müssen wir Atom- und Kohlestrom zu erhöhten Preisen  importieren. Eon wird daraus profitieren, so sehe ich in den kommenden Jahren zweistellige Kurse im Bereich 12-15€.  

08.07.21 17:28

518 Postings, 5825 Tage ralfine_s@silferman

In welcher Form profitiert EoN Deiner Ansicht nach von den hohen Strompreisen?
EoN ist mWn Netzbetreiber und kein / kaum noch Lieferant.
Die Netznutzungsentgelte sind politisch definiert und dort ist die Rendite gedeckelt.

Sehe gerade nicht, wie EoN von den hohen Strompreisen profitiert.

just my 2 cents  

08.07.21 19:39
1

15 Postings, 1367 Tage ryanair71Deckelung der Rendite

Wenn der Netzausbau ins Stocken kommt, bin ich mal gespannt wie lange die Rendite gedeckelt bleibt.  

09.07.21 07:46

4337 Postings, 2515 Tage timtom1011https://www.4investors.de/mobile/index.php

Ariva .de
Bei den News ariva .de  

09.07.21 09:06
3

1993 Postings, 3449 Tage silferman@ralfine

verkauft EOn denn keinen Strom mehr? Bekommt EOn nur Geld für die Durchleitung des Stromes im Netz? Falls dies so ist kann EOn natürlich nichts am teuren Strom verdienen, es sei denn die Stromhändler zahlen für die Durchleitung von teurem Strom mehr Geld. Da in der BRD nun alle Großkraftwerke abgestellt werden kommt künftig der Strom aus ausländischen Kohle- und Kernkraftwerken und muss von dort zu uns transportiert werden, da kann ich mir vorstellen, dass EOn bei der  Durchleitung gut verdient. Wir werden zum Stromimportland dank unserer Wirtschaftspolitik. Mehr e-Mobilität und weniger Kraftwerke; mit dieser Formel steigt der Strompreis im Quadrat. Das europäische Verbundnetz macht es möglich, dass wir ein stabiles Stromnetz weiterhin haben werden, auch wenn unsere Kraftwerke stillgelegt werden. Wir kaufen dann grünen Österreichischen Pumpspeicherstrom der über Nacht von tschechischem Atomstrom bespeist wird.  

09.07.21 09:37

1238 Postings, 4780 Tage sillycones geht ja nur um stromdurchleitung, sondern

insbesondere um intelligente stromverteilung zu den verbrauchern. diese werden signifikant wachsen, da die industrie, e-auto lademöglichkeiten, die infrastruktur und auch die privathaushalte immer mehr strom benötigen und verbrauchen. hier den strombedarf intelligent dahin zu verteilen wo er benötigt wird und netzzusammenbrüche zu vermeiden (z.b. wenn denn alle ihre e-autos zur gleichen zeit laden wollen), solaranlagen zwangsweise von der einspeißung zu trennen, u.s.w.
diese dienstleistung wird sich eon gut bezahlen lassen, hoffentlich ;-)  

09.07.21 09:48

524 Postings, 3987 Tage nörglernatürlich

verkauft Eon den Strom auch weiterhin. Nur selber  produzieren wird Eon nach 2022 keinen Strom mehr.
sillycon: Genau richtig was du schreibst.
Das alles wird auf den Internetseiten von Eon genau dargestellt.
 

09.07.21 13:02

979 Postings, 1831 Tage FunaticMarktführer

soweit ich weiß ist EON (zusammen mit den ganzen Tochterfirmen, auch die innogy-Töchter) in D Marktführer im Privatkunden-Geschäft. D.h. keiner kauft mehr Strom im Großhandel ein (gute Preismacht) und verkauft es dann an Endkunden weiter. Außerdem sind sie seit der innogy Übernahme absoluter Marktführer im Smart Metering Bereich, und da werden in den nächsten Monaten hundertausende von Geräten in D installiert. Da wird der eine oder andere Euro auch mit verdient werden, auch in Zukunft.  

09.07.21 17:23
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518 Postings, 5825 Tage ralfine_s@silferman & funatic

Stromhandel und Netzbetrieb sind in Dtl. per Gesetz getrennt.
Ich weiß aktuell nicht, ob Eon über Tochterfirmen noch als Stromhändler aktiv ist. Kann schon sein.

@Silferman:
Für das Stromdurchleiten zahlt nicht der Stromhändler, sondern der Endverbraucher (egal ob Privatkunde oder Industrie). Findest Du als Netznutzungsentgelt auf Deiner Strom(ab)rechnung.
Diese Gelder sind gesetzlich reguliert, so wie das Porto für einen Brief bei der Post. Eon kann hier nur Geld verdienen, indem sie (besonders) effizient arbeiten. Seh ich nicht. - bin beruflich branchennah unterwegs.

e-Mobilität / Ladesäulen etc. kostet aktuell nur Geld. Da verdient niemand etwas damit. Die hoffen alle nur auf die Zukunft. Gleiches gilt für das smart metering.

Für den Betrieb Deines Zählers im Keller bekommt der Meßstellenbetreiber (ja hier ist die Eon auch aktiv) knapp 17 Euro netto im Jahr (Es sei denn, Du hast mehr als einen Standardstromanschluß). Steht auch auf Deiner Strom(ab)rechnung... Die Hoffnung ist, daß man zukünftig mit Deinen Stromverbrauchsdaten Geld verdienen kann (bspw. indem man alte Leute anhand ihres Verbrauchsverhaltens per ambulanter Pflege absichert. Nach dem Motto: Oma Erna nutzt jeden morgen um 6 Uhr ihre Kaffeemaschine. Außer heute... da schicken wir doch mal jemanden vorbei.)

Bis vor ca. 2 Jahren war das im Übrigen einfach ein Bestandteil des Netznutzungsentgeltes.

Aktuell herrscht im Strommarkt ziemliche Goldgräberstimmung. Ob aber all die schönen Managementträume auch Realität werden, muß sich erst noch erweisen. Und wenn die Politik der Meinung ist, daß der Netzbetrieb zukünftig weniger kosten darf, dann hat Eon ganz schnell ein grundlegendes Problem. Das Geschäftsmodell ist mMn (zumindest in Dtl.) absolut nicht sicher. Ich werde frühestens nach dem Ausgang der Bundestagswahl überlegen, ob ich hier noch (mehr) investiere. Nicht, das ein "zweites Fukushima" um die Ecke kommt.

Das Einzige was sicher ist: Die Abläufe werden immer komplexer und damit fehleranfälliger & aufwändiger im Betrieb.

just my 2 cents  

09.07.21 17:26

518 Postings, 5825 Tage ralfine_s@sillycon

Was Du in Deinem Post 47021 beschreibst ist schon richtig, aber dafür zahlt keiner extra.
Das ist alles in den Netznutzungsentgelten drin.

In Dtl. kommt der Strom einfach aus der Steckdose. Wie er bis dahin gelangt, ist ... egal. Bzw. das kann man sich "zurechtwünschen". Glauben zumindest die politischen Akteure.

just my 2 cents  

11.07.21 09:08

1238 Postings, 4780 Tage sillyconmoin ralfine, das sehe ich derzeit nicht so.

aktuell kann man die stromverteilungen, überlastungen, spitzenverbräuche u.s.w. welche zukünftig durch den immensen bedarf an stellen wo auch immer noch gar nicht lokalisieren, planen und abschätzen. momentan weiß keiner genau wie sich die die stromverbräuche entwickeln werden. sicherlich gibt es schätzungen und darauf gestützte planungen, aber um diese risiken und eine intelligente stromverteilung, stromnutzung, zwangsabschaltungen, strompriorisierungen u.s.w. effektiv zu regeln damit wir nicht alle gemütlich bei kerzenschein sitzen werden wird der preis dafür von uns verbrauchern bezahlt, egal ob zukünftig im netzentgeld eingepreist oder als abo-modell zubuchbar oder sonstwie.
diese dienstleistungen mit den intelligenten stromzählern, netzüberwachungen u. a. versorungsleistungen wird eon natürlich als zwingend notwendig zur erhalung der versorgungssicherheit ausweisen und einpreisen.
in der vergangenheit war dieser steuerungsaufwand äußerst gering, da eine permanten stromversorgung ständig durch die konventiellen kraftwerke verfügbar war. dies ändert sich nun grundlegend und wird zukünftig einen noch größeren regelungsaufwand bedeuten. wenn wir in der zukunft, wenn überhaupt möglich, ununterbrochen eine stabile stromversorgung erwarten und haben wollen, müssen wir das auch zahlen.  

11.07.21 14:16

518 Postings, 5825 Tage ralfine_s@Sillycon

Stimmt schon, bis auf einen Punkt:
"diese dienstleistungen mit den intelligenten stromzählern, netzüberwachungen u. a. versorungsleistungen wird eon natürlich als zwingend notwendig zur erhalung der versorgungssicherheit ausweisen und einpreisen."

Eon kann hier gar nichts einpreisen, weil die Entgelte gesetzlich geregelt / festgelegt sind.

Das ist wie mit dem Briefporto bei der Dt. Post. Da kann die Post auch nicht sagen: "Wir nehmen jetzt 5 ct. mehr, weil..." Sondern die Post muß eine Erhöhung bei einer polit. Behörde beantragen. Genauso geht das im Strommarkt. Und da alle Politiker inzwischen die hohen Strompreise beklagen, wird das spannend, mit einer Erhöhung.

just my 2 cents  

12.07.21 08:49

1238 Postings, 4780 Tage sillyconguten morgen allerseits und guten morgen ralfine.

der gesetzgeber entscheidet nicht autonom, sondern nach vorlage der netzbetreiber kalkulationen und investitionsplanungen. er hat zwar das letzte wort, muss dann aber auch mir den konsequenzen leben.
alles ander wäre ja wenig hilfreich für den netzausbau und die zukünftige versorgungslage sowie das fortbestehen der netzbetreiber und den erhalt der arbeitsplätze.

ich freu mich für italien und empfinde, wie viele ebenfalls, doch ein wenig diebische schadenfreude für england, wenngleich sie einen guten fussball gespielt haben, aber die sogenannten fans..???  

12.07.21 08:54

1238 Postings, 4780 Tage sillyconach ja... und was die fachkompetenzen unserer

staatsdiener angeht verweise ich mal ganz unverblümt auf den minister aus dem passauer raum.. der ja noch soooo viel vorhat.... und gerne minister in einer neuen regierung bleiben würde, wen wunderts..
hat zwar ein anderes resort, aber ohne berater, gutachter und weiteren lobbyisten geht halt nix, wobei das manchmal besser wäre...  

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