aktuell kann man die stromverteilungen, überlastungen, spitzenverbräuche u.s.w. welche zukünftig durch den immensen bedarf an stellen wo auch immer noch gar nicht lokalisieren, planen und abschätzen. momentan weiß keiner genau wie sich die die stromverbräuche entwickeln werden. sicherlich gibt es schätzungen und darauf gestützte planungen, aber um diese risiken und eine intelligente stromverteilung, stromnutzung, zwangsabschaltungen, strompriorisierungen u.s.w. effektiv zu regeln damit wir nicht alle gemütlich bei kerzenschein sitzen werden wird der preis dafür von uns verbrauchern bezahlt, egal ob zukünftig im netzentgeld eingepreist oder als abo-modell zubuchbar oder sonstwie. diese dienstleistungen mit den intelligenten stromzählern, netzüberwachungen u. a. versorungsleistungen wird eon natürlich als zwingend notwendig zur erhalung der versorgungssicherheit ausweisen und einpreisen. in der vergangenheit war dieser steuerungsaufwand äußerst gering, da eine permanten stromversorgung ständig durch die konventiellen kraftwerke verfügbar war. dies ändert sich nun grundlegend und wird zukünftig einen noch größeren regelungsaufwand bedeuten. wenn wir in der zukunft, wenn überhaupt möglich, ununterbrochen eine stabile stromversorgung erwarten und haben wollen, müssen wir das auch zahlen.
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