..das macht sogar sehr viel Sinn. BioChain ist ein strategischer Partner, als Ankerinvestor (kein Finanzinvestor). Für die Zulassungsstudien (China & USA) sowie weitere Studien (Stichwort: Pharmakovigilanz -> AWB, NICE) braucht man Geld, bisherige Umsätze sehr dünn, stell dir vor was gekommen wäre, wenn vor der China und USA Zulassung eine Kapitalerhöhung am Kapitalmarkt (ohne Partner) durchgeführt worden wäre, Kursstutz von 3 auf 1,50 o.ä. Deshalb richtiger Schachzug mit BioChain als strategischen Partner. BioChain kennt den asiatischen Markt bestens, neben der Finanzbeteiligung wird bald sicherlich auch ein Co-Promotion-Agreement / Co-Marketing-Agreement veröffentlicht -> man braucht keine Vermarktungskapazitäten in Asien aufzubauen, BioChain als Partner macht dies vor Ort (Stichwort: Brandmanagement: Registration & Promotion & Distribution), denn überall herrschen andere regulatorische Bedingungen für Zulassung, Vermarktung und Vertrieb. Des Weiteren ist BioChain ist CRO Dienstleister (externer Research-Partner - contracted research organization) der Marktstudien nach Zulassung (Pharmakovigilanz) macht und vor Ort als Medical Partner das Produkt betreut, vielleicht ist BioChain auch noch CSO Dienstleister (contracted sales organization) und hat eigene Vertriebslinien (Stichwort: Leihaußendienst) vor Ort und schickt seine Sales Reps zu den Ärzten. Für den Schachzug Epigenomics + ~10% Anteil an BioChain, kann man nur gratulieren!!! -> m.M.
|