Das Unternehmen hat soeben vorbörslich vermeldet, dass weitere fünf Gasquellen auf dem Gasfeld in Bourbon County, Kansas, in Produktion genommen worden sind. Damit fördert das Unternehmen auf dem Gasfeld nun aus zehn Quellen, die über ein eigenes System mit den großen Gastransportsystemen vor Ort verbunden sind. Insgesamt werden pro Tag aus den zehn Quellen 125.000 bis 150.000 Kubikfuß Gas gefördert.
Damit ist man mit den Ausbauplänen in Bourbon County aber längst noch nicht am Ende.Weitere fünf Quellen sollen innerhalb der kommenden 30 Tage ans Netz gehen, zehn weitere werden noch gebohrt. Bis zur Sommermitte im laufenden Jahr will man dann 25 Quellen in Produktion haben. Gute Nachrichten sind da vorprogrammiert, denn Umsatz und Ergebnis des Unternehmens werden sich deutlich verbessern.
Darüber hinaus wird LiteWave weiterhin zukaufen. Nachdem man jüngst in Steuben County zugeschlagen hat, sollen in der Region der bisherigen Fördergebiete, in denen LiteWave tätig ist, weitere Ländereien angekauft werden. Ziel ist auch hier, die Zahl der produzierenden Öl- und Gasquellen deutlich zu erhöhen. Weitere 20 Targets wurden identifiziert, an denen das Unternehmen Quellen bohren könnte. Darüber hinaus schaut man sich weiterhin in Europa und den USA nach geeigneten Übernahmekandidaten um.
LiteWave ist damit voll auf Kurs und mit einer Marktkapitalisierung gerade einmal 20 Millionen Euro ist reichlich Bewertungspotenzial nach oben vorhanden. Spekulativ orientierte Anleger sollten daher jeden Rückschlag nutzen, um Bestände auf- und auszubauen.
Litewave Frankfurt: WKN 729812
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