man nicht handeln, hab ich auch schon, generell nach scheitern von Ansätzen handelt man aus Wut & Zorn "euch bängstern zeig ichs..." da hab schon mal 20 trades in Serie verheizt, mmmmmh... einer nach dem anderen, immer rein... "ihr Lumpen", waren alle Käse. Bangster haben die Wutaktion erraten und gekonnt ausgehebelt .-) hehe, seitdem viel ruhiger geworden... im Zorn geht die Besonnenheit baden...
nachdem mein (sehr riskanter) Long OS vom Freitag heute mittag gegrillt wurde bin ich nun mit Puffer bis 1,10$ auf short gegangen. Hebel ca. 25. Das ist wesentlich nervenschonender...
@ Jobel Ich kenne Deine Situation... habe ich auch schon so oft hinter mir. Als wenn die "riechen" würden auf welcher Seite des Marktes man steht... Wenn ich so eine sch**** Strecke hinter mir habe ziehe ich mich erstmal zurück und gehe dann nach einer vernünftigen Pause wieder in den Markt...
Kopf hoch! der richtige Trade wird schon noch kommen!
Nur mal so am Rande, Warum tradest Du eigentlich nicht CFD's? Wäre da die Handhabe ggü OS nicht wesentlich einfacher? speziell im Bereich Devisen/Rohstoffe?
ich kann diese Kurskapriolen nicht mehr nachvollziehen. Ich weiss zwar von Haus aus nicht viel, aber selbst der gesunde Menschenverstand setzt hier aus.
Manipulation gibts ja nicht - sagt man Der Kurs ist dezentral und ohne eine "führende" Hand - sagt man
"Die maximale Höhe des Verlustes lässt sich daher nicht im Vorhinein bestimmen. Dieser kann weit über den ursprünglichen Kapitaleinsatz des Kunden (in Form des auf dem CFD-Konto für Zwecke des CFD-Handels bereitgehaltenen Guthabens) hinausgehen und ist bei Short-CFD-Positionen nach oben unbegrenzt. Vorbehaltlich einer abweichenden Vereinbarung (z. B. der Einrichtung einer Risikobegrenzung) ist der Kunde verpflichtet, den Verlust, der sein auf dem CFD-Konto bereitgehaltenes Guthaben übersteigt, auszugleichen. Das Verlustrisiko des Kunden ist somit nicht auf seinen ursprünglichen Kapitaleinsatz (in Form des auf dem CFD-Konto für Zwecke des CFD-Handels bereitgehaltenen Guthabens) begrenzt, sondern kann sein gesamtes sonstiges Vermögen erfassen."
ist das Risiko klar definiert, egal wie weit der Markt springen würde z.B. 9/11 ähnliches Ereignis (mit gap), nur die Einlage ist weg, keine Nachschusspflicht. Deswegen handel ich nie etwas anderes als Scheine... Gruß