Grammer - schon gesehen?!
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
5
http://www.privat-anleger.info/de/...vestor-relations-der-grammer-ag/
also nichts wie jetzt einsteigen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Darribaa" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
"GRAMMER AG schließt Geschäftsjahr 2021 mit deutlicher Umsatz- und Ertragssteigerung ab
* Umsatzanstieg der GRAMMER Gruppe von 11,2 % auf rund 1,9 Mrd. EUR maßgeblich von der Division Commercial Vehicles (+31,0 %) getragen
* Operatives EBIT verbessert sich von -11,7 Mio. EUR auf 22,8 Mio. EUR
* Region APAC mit deutlichem Wachstum (+19,8 %), Region AMERICAS mit Restrukturierungsbedarf
* Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2021 von reduzierten und volatilen Kundenabrufen sowie stark gestiegenen Materialkosten beeinträchtigt
* Prognose für 2022: Umsatzerlöse von rund 2,0 Mrd. EUR und operatives EBIT zwischen 35 und 40 Mio. EUR
* Mittelfrist-Guidance 2025 für Ende April avisiert"
Quelle: https://www.onvista.de/news/...ertragssteigerung-ab-deutsch-530536987
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
28.04.22, 09:00 EQS GROUP
GRAMMER AG veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2022 und Ausblick für 2025
^ DGAP-News: GRAMMER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung GRAMMER AG veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2022 und Ausblick für 2025
28.04.2022 / 09:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
GRAMMER AG veröffentlicht Ergebnisse für das erste Quartal 2022 und Ausblick für 2025
- Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal von steigender Inflation, neuerlichen Corona-Lockdowns im chinesischen Markt und anhaltenden Engpässen an den Beschaffungsmärkten beeinflusst
- Leichter Umsatzanstieg der GRAMMER Gruppe von 2,2 % auf 515,0 Mio. EUR maßgeblich von der Division Commercial Vehicles (+13,9 %) sowie positiven Währungseffekten getragen
- Region APAC mit deutlichem Rückgang (-13,7 %), Region AMERICAS vermeldet Umsatzplus von 17,5 %
- Operatives EBIT mit -2,5 Mio. EUR deutlich unter Vorjahresniveau (Q1 2021: 21,0 Mio. EUR)
- Ausblick 2022 zunächst bestätigt; allerdings können sich Risiken aus dem Krieg in der Ukraine sowie aus anhaltenden Corona-Lockdowns in China je nach Länge und weiterem Verlauf verstärken und die Prognose negativ beeinflussen
Ursensollen, 28. April 2022 - Die GRAMMER Gruppe hat heute die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2022 vorgelegt. Demnach steigerte die GRAMMER AG ihren Konzernumsatz leicht auf 515,0 Mio. EUR (Q1 2021: 503,7 Mio. EUR), was einer Erhöhung von 2,2 % im Vergleich zum Vorjahreswert entspricht. Der währungsbereinigte Umsatz lag mit 500,7 Mio. EUR 0,6 % unter dem Vorjahreswert. Insgesamt entwickelten sich die Umsatzerlöse im Rahmen der Erwartungen.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal verringerte sich der Umsatz in der Region APAC um 13,7 % auf 89,1 Mio. EUR (Q1 2021: 103,2 Mio. EUR). In der Region EMEA sank der Umsatz leicht um 0,7 % auf 289,7 Mio. EUR (Q1 2021: 291,7 Mio. EUR). Lediglich die Region AMERICAS, deren Vorjahresquartal durch die geringere Anzahl an Abrufen der Automobilhersteller (OEMs) aufgrund des globalen Lieferengpasses bei Halbleitern belastet war, verzeichnete im ersten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg von 17,5 % auf 154,1 Mio. EUR (Q1 2021: 131,2 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 8,7 % auf 142,6 Mio. EUR.
Mit Blick auf die Divisionen verzeichnete das Unternehmen im Bereich Automotive einen Umsatzrückgang um 3,6 % auf 324,2 Mio. EUR, die Erlöse der Division Commercial Vehicles erhöhten sich dagegen deutlich um 13,9 % auf 190,8 Mio. EUR. Hier waren die Regionen EMEA und AMERICAS Treiber der positiven Entwicklung des Umsatzes, wohingegen die Region APAC vor allem in China einen starken Rückgang zu verbuchen hatte. In der Division Automotive konnte die positive Umsatzentwicklung in der Region AMERICAS die Umsatzrückgänge in EMEA und APAC nicht ausgleichen.
Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank im ersten Quartal 2022 deutlich auf -1,2 Mio. EUR (Q1 2021: 22,6 Mio. EUR). Die Regionen EMEA (12,3 Mio. EUR) und APAC (6,3 Mio. EUR) leisteten positive Ergebnisbeiträge, während die Region AMERICAS ein negatives EBIT in Höhe von -16,4 Mio. EUR verzeichnete. Das operative EBIT der GRAMMER Gruppe belief sich auf -2,5 Mio. EUR (Q1 2021: 21,0 Mio. EUR), was einer operativen EBIT-Rendite von -0,5 % (Q1 2021: 4,2 %) entspricht. Hauptursachen für den massiven Ergebnisrückgang sind weiterhin stark steigende Material-, Logistik-, Energie- und Personalkosten, anhaltende Engpässe in den Beschaffungsmärkten sowie neuerliche Corona-Lockdowns, die insbesondere den chinesischen Markt treffen. Zudem schlugen Einmalaufwendungen und Sonderfrachten eines GRAMMER Werks in der Region AMERICAS in Höhe von rund 4 Mio. EUR zu Buche. Das operative EBIT wurde neben positiven Wechselkurseffekten in Höhe von 1,8 Mio. EUR um direkt zurechenbare Kosten für Corona-Schutz- und Handlungsmaßnahmen in Höhe von 0,5 Mio. EUR bereinigt.
AMERICAS mit Umsatzwachstum, EMEA und APAC mit Rückgängen bei den Erlösen Die Region EMEA verzeichnete im ersten Quartal 2022 einen Umsatz von 289,7 Mio. EUR (Q1 2021: 291,7 Mio. EUR), was einem leichten Rückgang von 0,7 % entspricht. Bereinigt um Währungseffekte ergab sich ein Wachstum von 1,1 % auf 294,9 Mio. EUR. Dabei verlief die Entwicklung in den Divisionen Automotive und Commercial Vehicles gegensätzlich. Während in der Division Commercial Vehicles ein Umsatzzuwachs von 12,8 % auf 143,4 Mio. EUR (Q1
2021: 127,1 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 18,2 % auf 150,2 Mio. EUR erzielt wurde, entwickelte sich der Umsatz in der Division Automotive entsprechend dem schwachen Marktumfeld rückläufig und sank um 11,1 % auf 146,3 Mio. EUR (Q1 2021: 164,6 Mio. EUR). Währungsbereinigt reduzierte sich der Umsatz um 12,1 % auf 144,7 Mio. EUR. Der Krieg in der Ukraine sorgte dabei für Produktionsunterbrechungen seitens einiger Kunden von GRAMMER, was zu einem Rückgang bei den Abrufen führte. Das operative EBIT in EMEA sank aufgrund weiterhin stark steigender Material-, Logistik- und Energiekosten sowie anhaltender Engpässe an den Beschaffungsmärkten im ersten Quartal 2022 deutlich auf 12,2 Mio. EUR (Q1
2021: 18,8 Mio. EUR). Diese negativen Effekte wurden durch den Ausbruch des Kriegs in der Ukraine nochmals verschärft. Die Region AMERICAS vermeldete für das erste Quartal 2022 einen kräftigen Umsatzzuwachs in beiden Divisionen von 17,5 % auf 154,1 Mio. EUR (Q1 2021: 131,2 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 8,7 % auf 142,6 Mio. EUR. Ursächlich für diese Entwicklung waren die im Vorjahreszeitraum geringe Anzahl von Abrufen der OEMs aufgrund des globalen Lieferengpasses bei Halbleitern in der Division Automotive sowie ein hohes Auftragsvolumen in der Division Commercial Vehicles. So stieg der Umsatz in der Division Automotive um 10,5 % auf 124,3 Mio. EUR (Q1 2021: 112,5 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 2,5 % auf 115,3 Mio. EUR, während die Division Commercial Vehicles einen deutlichen Zuwachs von 59,4 % auf 29,8 Mio. EUR (Q1 2021: 18,7 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 46,0 % auf 27,3 Mio. EUR verzeichnete. Das operative EBIT verringerte sich dennoch im ersten Quartal 2022 auf -16,9 Mio. EUR (Q1 2021: -8,5 Mio. EUR). Insbesondere die hohe Inflation sowie stark gestiegene Personalkosten in den USA wirkten sich hier negativ aus. Hinzu kamen Einmalaufwendungen in Höhe von 4 Mio. EUR für Sonderfrachten in einem Werk in Mexiko. In der Region APAC fielen die Umsätze in beiden Divisionen im ersten Quartal signifikant um 13,7 % auf 89,1 Mio. EUR (Q1 2021: 103,2 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 20,6 % auf 81,9 Mio. EUR. In der Division Automotive resultierte der Umsatzrückgang um 10,9 % auf 57,2 Mio. EUR (Q1 2021: 64,2 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 19,3 % auf 51,8 Mio. EUR aufgrund reduzierter Kundenabrufe infolge erneuter COVID-19 Lockdowns in den Regionen Shanghai und Changchun. In der Division Commercial Vehicles setzte sich der rückläufige Trend aus dem zweiten Halbjahr 2021 fort, was hauptsächlich auf die Einführung einer verschärften Abgasnorm in China im Juli 2021 und damit verbundene starke Vorzieheffekte in der Lkw-Produktion und aktuell sehr hohe Lkw-Bestände zurückzuführen ist. Die Umsätze in der Division Commercial Vehicles verringerten sich um 18,2 % auf 31,9 Mio. EUR (Q1 2021: 39,0 Mio. EUR) bzw. währungsbereinigt um 22,8 % auf 30,1 Mio. EUR. Das operative EBIT in der Region APAC reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund der geringeren Umsätze im chinesischen Markt, höherer Frachtkosten in Japan sowie der Anlaufkosten für die drei neuen Werke in China auf 6,6 Mio. EUR (Q1 2021: 15,6 Mio. EUR). Prognose 2022 vorerst bestätigt Obwohl der Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2022 hinter den Erwartungen zurückblieb, hält der Vorstand aktuell weiter an der im Geschäftsbericht 2021 veröffentlichten Gesamtjahresprognose fest (Umsatz von rund 2,0 Mrd. EUR, operatives EBIT zwischen 35 Mio. EUR und 40 Mio. EUR). Risiken aus dem Krieg in der Ukraine sowie aus den anhaltenden Corona-Lockdowns in China für den Umsatz und das Ergebnis der GRAMMER Gruppe können sich je nach Länge und weiterem Verlauf verstärken und die Prognose negativ beeinflussen. Kurzfristig muss GRAMMER die Weitergabe der erheblichen Steigerungen der Material-, Energie-, Transport-, Lohn- und Stillstandskosten an seine Kunden durchsetzen, um das prognostizierte Ergebnisziel zu erreichen.
Mittelfrist-Ausblick 2025: Um seinen Stakeholdern trotz der Unwägbarkeiten im laufenden Jahr einen Korridor für die mittelfristige Geschäftsentwicklung aufzuzeigen, hat das Management heute seine strategischen Schwerpunkte und die daraus abgeleiteten Mittelfristziele für das Jahr 2025 bekanntgegeben.
Der Umsatz der GRAMMER Gruppe soll bis 2025 auf 2,5 Mrd. EUR wachsen, wovon 60 % in der Division Automotive und 40 % in der Division Commercial Vehicles erwirtschaftet werden sollen. Für das operative EBIT strebt die Gesellschaft im Jahr 2025 eine Marge von > 5 % an, für das Konzernergebnis nach Steuern wird ein Margenziel von > 4 % ausgegeben. Das Umsatzwachstum wird aus allen Regionen gespeist, wobei die Region APAC zur zentralen Plattform für Wachstum beider Divisionen ausgebaut wird und AMERICAS wieder zurück auf den profitablen Wachstumskurs gebracht wird. Ein wichtiger Baustein zur Erreichung dieser Zielsetzung ist das Restrukturierungsprojekt "P2P - Path to Profitability", mit dem der nachhaltige Turnaround in der Region AMERICAS, dem heute zweitgrößten Markt, bis 2024 erreicht werden soll. Die GRAMMER AG wird die verschiedenen Maßnahmen zur Sicherung der finanziellen Stabilität und Förderung einer nachhaltigen Entwicklung in dieser Region auch im weiteren Jahresverlauf konsequent vorantreiben.
Als weiteres wesentliches Etappenziel im Rahmen der Mittelfristplanung bis 2025 wurde die Reduzierung des gruppenweiten CO2-Ausstosses um 25 % verabschiedet. Im Jahr 2030 soll dann das bereits im Rahmen der GRAMMER Green Company Initiative veröffentlichte Ziel einer CO2-Reduktion von 50 % erreicht werden. Die vollständige Mitteilung für das erste Quartal 2022 ist auf der Website unter
https://www.grammer.com/investor-relations/...n/quartalsberichte.html
abrufbar.
Die Erläuterung der für GRAMMER wesentlichen Kennziffer "operatives EBIT" ist im Geschäftsbericht auf Seite 21 zu finden.
Unternehmensprofil
Die GRAMMER AG mit Sitz in Ursensollen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie von gefederten Fahrer- und Passagiersitzen für On- und Offroad-Fahrzeuge. Im Bereich Automotive liefert das Unternehmen Kopfstützen, Armlehnen, Mittelkonsolen, hochwertige Interieur-Komponenten und Bediensysteme sowie innovative thermoplastische Komponenten für die Automobilindustrie an namhafte Pkw-Hersteller und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Der Geschäftsbereich Commercial Vehicles umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze (Traktoren, Baumaschinen, Stapler) sowie Bahn- und Bussitze. Mit rund 14.000 Mitarbeiter:innen ist GRAMMER in 19 Ländern weltweit tätig. Die GRAMMER Aktie ist im Prime Standard notiert und wird an den Börsen München und Frankfurt sowie über das elektronische Handelssystem Xetra gehandelt."
Quelle: DGAP-News der GRAMMER AG vom 28.04.2022
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
"Autozulieferer Grammer schreibt Verlust
28.04.22, 14:29 dpa-AFX
AMBERG (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Grammer ist in die roten Zahlen gerutscht. Das Unternehmen aus Amberg in der Oberpfalz konnte seinen Umsatz im ersten Quartal zwar dank besserer Geschäfte in Amerika um 2 Prozent auf 515 Millionen Euro steigern. Unterm Strich stand aber ein Verlust von zwei Millionen Euro vor und acht Millionen Euro nach Steuern. Hauptursachen seien gestiegen Material-, Logistik-, Energie- und Personalkosten, Engpässe in den Beschaffungsmärkten und neue Corona-Lockdowns in China gewesen, teilte Grammer am Donnerstag mit.
Der Umsatz im Autosegment sank wegen Rückgängen in Europa und Asien um vier Prozent auf 324 Millionen Euro. Der Umsatz mit Sitzen für Lastwagen, Busse und Bahnen stieg dagegen dank größerer Nachfrage in Europa und Amerika um 14 Prozent auf 191 Millionen Euro.
Für das Gesamtjahr rechnet Grammer mit einem leichten Umsatzzuwachs auf rund 2,0 Milliarden Euro und einem Betriebsgewinn von 35 bis 40 Millionen Euro, nach 23 Millionen im vergangenen Jahr. Allerdings müsse der Zulieferer dafür die Weitergabe der erheblichen Kostensteigerungen an seine Kunden rasch durchsetzen. Bis 2025 peilt Grammer 2,5 Milliarden Euro Umsatz und eine Gewinnmarge von über 4 Prozent nach Steuern an./rol/DP/mis"
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Ursensollen, 16. Mai 2022 - Der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende (CEO) der GRAMMER AG, Thorsten Seehars, haben sich heute einvernehmlich auf eine Beendigung der Amtszeit von Herrn Seehars zum 31. Mai 2022 verständigt. Der Aufsichtsrat dankt Thorsten Seehars für seine erfolgreiche Arbeit und großes Engagement in den vergangenen Jahren und wünscht ihm für seine private und berufliche Zukunft alles erdenklich Gute.
Die Aufgaben von Herrn Seehars werden ab 01. Juni 2022 interimistisch von den beiden Vorstandsmitgliedern, Jens Öhlenschläger, Technikvorstand (COO) und Jurate Keblyte, Finanzvorstand (CFO) wahrgenommen. Herr Öhlenschläger übernimmt zudem vorübergehend die Funktion des Vorstandssprechers. Der Aufsichtsrat hat zeitgleich den Nachfolgeprozess eingeleitet.
War wohl ein Schnellschuss.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Zeitungsleser" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
"GRAMMER AG veröffentlicht Ergebnisse für das erste Halbjahr 2022
Umsatzanstieg der GRAMMER Gruppe von 6,4 % auf 1.034,6 Mio. EUR maßgeblich von der Division Commercial Vehicles sowie positiven Währungseffekten getragen
Regionen AMERICAS (+28,6 %) und EMEA (+2,7 %) mit Umsatzplus, APAC mit deutlichem Rückgang (-14,2 %) aufgrund von Corona-Lockdowns in China
Operatives EBIT mit -12,3 Mio. EUR deutlich unter Vorjahresniveau (01–06 2021: 32,4 Mio. EUR)
Ausblick 2022 bestätigt, allerdings weiterhin unter dem Vorbehalt von erzielten Kundenkompensationen sowie anhaltend hohen Risiken aus geopolitischen Krisen sowie weiteren Corona-Lockdowns in China
[...]"
Quelle: https://www.onvista.de/news/2022/...s-erste-halbjahr-2022-37-26026166
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
https://www.finanznachrichten.de/...t-das-auch-fuer-die-aktie-486.htm
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Highländer49" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Die GRAMMER AG verzeichnet auf Basis der vorläufigen Zahlen im zweiten Quartal 2023 eine deutlich über dem Vorjahresniveau liegende Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Demnach liegen der Konzernumsatz in den Monaten April bis Juni 2023 bei rund 584 Mio. EUR (Q2 2022: 519,6 Mio. EUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei rund 6,9 Mio. EUR (Q2 2022: -11,3 Mio. EUR) und das operative EBIT bei rund 13,0 Mio. EUR (Q2 2022: -9,8 Mio. EUR). Das operative EBIT wurde neben Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen in der Region AMERICAS in Höhe von rund 2,1 Mio. EUR um negative Währungseffekte in Höhe von ca. 4,0 Mio. EUR bereinigt.
Zu dieser Umsatz- und Ergebnisverbesserung haben alle Regionen beigetragen. Insbesondere in APAC konnten wieder stabile Ergebnisse erzielt werden, nachdem die Region im Vorjahr noch stark von COVID-19-bedingten Lockdowns in China, hohen Frachtkosten in Japan und Anlaufkosten für neue Werke belastet war.
Der Zwischenbericht für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2023 wird am 14. August 2023 veröffentlicht.
https://www.grammer.com/presse/artikelansicht/...vorjahresniveau.html
Quelle: Grammer AG
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Highländer49" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "T-Rexi" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Nappo123" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
2
Charttechnisch befindet sich die Aktie nun im freien Fall. Einmal mehr werden die Fundamentaldaten und insbesondere die vom Management geäußerten positiven Erwartungen an die Umsatz- und Gewinnentwicklung im 2. Halbjahr komplett konterkariert.
Ich frage mich, warum die Mehrheitsgesellschafter hier nicht endlich mit einem Übernahmeangebot für die restlichen ca. 11% Streubesitzaktien den Deckel drauf machen und das Unternehmen von der Börse nehmen. Es ist doch offensichtlich, dass der Kapitalmarkt nicht in der Lage ist, das Unternehmen auch nur näherungsweise fair zu bewerten.
Möglicherweise ergibt sich aktuell ein perfektes Zeitfenster für eine Komplettübernahme, bevor insbesondere Chinas Wirtschaftswachstum im 4. Quartal wieder deutlich an Fahrt aufnimmt und die Weltkonjunktur ab 2024 wieder anschiebt. Die heute publizierten PMIs für Deutschland und Europa legen nahe, dass Deutschlands Konjunktur im September die Talsohle durchschritten haben könnte und im Oktober - parallel zur chinesischen Wirtschaft - wieder langsam in Schwung kommt.
Spätestens im Frühjahr 2024 dürfte auch Deutschlands Wirtschaft wieder leicht positives Wachstum aufweisen, nachdem Energiepreisschock und inflationsbedingte Kaufzurückhaltung der Konsumenten in 2023 verdaut wurden.
Nach der grottenschlechten Kursentwicklung der letzten Monate dürfte Grammer im Schlepptau der übrigen deutschen Automobilaktien spätestens 2024 ein Revival erleben.
Die aktuellen Kurse um 12 EUR sehe ich aus dem Blickwinkel eines Langfristinvestors als Geschenk an, was nicht heißt, dass charttechnisch orientierte Kurzfristtrader die Aktie - entgegen der klar positiven fundamentalen Unternehmensentwicklung - nicht noch deutlich tiefer shorten könnten.
Ausgehend von einem im stark überverkauften Bereich notierenden RSI14 steigt das Risiko eines kurzfristigen deutlichen Rebounds Tag für Tag. Dessen sollten sich Shorties bewusst sein, wenn sie hier mit Blick auf den historischen Kursverlauf auch noch Kursziele unter 10 EUR abgrasen wollen sollten.
Den letzten beißen bekanntlich die Hunde und Gier frisst Hirn...
Fundamental ist Grammer mit Sicherheit mehr als 25 EUR wert. Aber man muss halt warten können...
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "eisbaer1" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
GRAMMER Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 111c AktG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
08.11.2023 / 11:47 CET/CEST
Veröffentlichung einer Mitteilung über Geschäfte mit nahestehenden Personen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Personen gem. § 111c Abs. 4 i.V.m. Abs. 1 Satz 1 AktG
Die GRAMMER (China) Holding Co., Ltd., Hefei City, China ("Gesellschaft") als Darlehensnehmerin und die Ningbo Jifeng Auto Parts Co., Ltd., Ningbo City, China ("Ningbo Jifeng") als Darlehensgeberin haben am 31. Oktober 2023 einen Darlehensvertrag in Höhe von CNY 150.000.000,00 (ca. EUR 19,4 Millionen zum 31. Oktober 2023) abgeschlossen ("Darlehen"). Die Gesellschaft ist eine direkte Tochtergesellschaft der GRAMMER AG. Ningbo Jifeng hält indirekt über die Jiye Auto Parts GmbH, Kitzingen, Deutschland rund 86 % der ausgegebenen Aktien der GRAMMER AG und ist damit ein der GRAMMER AG nahestehendes Unternehmen im Sinne des § 111a Aktiengesetz (AktG).
Das Darlehen ist als Hybriddarlehen ausgestaltet und dem Eigenkapital zuzuordnen. Es ist unbesichert und auf unbestimmte Zeit geschlossen. Der Zinssatz beträgt 6 % p.a. Die Gesellschaft ist zur Zinszahlung und Tilgung des Darlehens nicht verpflichtet. Zinszahlung sowie Darlehenstilgung stehen im alleinigen Ermessen der Gesellschaft.
Der Vorstand der GRAMMER AG hat den Nominalbetrag des Darlehens von ca. 19,4 Millionen als Wert des Geschäfts i.S.d. § 111b Abs. 1 AktG zugrunde gelegt.
Ursensollen, den 08. November 2023
GRAMMER AG
Der Vorstand"
Quelle: https://www.onvista.de/news/2023/...aweiten-verbreitung-0-37-26200485
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
"EQS-Adhoc: GRAMMER AG: Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2023 deutlich unter Vorjahresniveau – Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2023 zurückgenommen
EQS Group · 18.12.2023, 12:37 Uhr
EQS-Ad-hoc: GRAMMER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
GRAMMER AG: Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2023 deutlich unter Vorjahresniveau – Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2023 zurückgenommen
18.12.2023 / 12:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
GRAMMER AG (WKN 589540, ISIN DE0005895403)
GRAMMER AG: Ergebnisentwicklung im vierten Quartal 2023 deutlich unter Vorjahresniveau – Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2023 zurückgenommen
Operatives EBIT für das Gesamtjahr voraussichtlich signifikant über Vorjahresniveau (2022: 35,5 Mio. EUR)
Ursensollen, 18. Dezember 2023 – Die GRAMMER AG verzeichnet nach heutigem Stand im Schlussquartal 2023 eine deutlich unter dem Vorjahresniveau liegende Ergebnisentwicklung (operatives EBIT Q4 2022: 33,6 Mio. EUR). Dementsprechend ist die bisherige Gesamtjahresprognose für das operative EBIT in Höhe von rund 70 Mio. EUR aus heutiger Sicht nicht erreichbar. Insgesamt rechnet die GRAMMER AG allerdings mit einem operativen EBIT signifikant über dem Vorjahresniveau (2022: 35,5 Mio. EUR). Die Prognose für den Konzernumsatz von rund 2,2 Mrd. EUR wird hingegen voraussichtlich erreicht.
Das operative Ergebnis wird im vierten Quartal 2023 durch höhere Kosten aufgrund volatiler Werksauslastungen, Währungsverlusten, sowie weiterhin stark gestiegener Personalkosten belastet. Darüber hinaus konnten die Fortschritte im Rahmen der eingeleiteten Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen insbesondere in der Region AMERICAS bislang noch nicht wie geplant erzielt werden.
Aufgrund derzeit noch ausstehender Verhandlungen mit Kunden über Kompensationen zum Ausgleich inflationsbedingter Kostensteigerungen kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine neue Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2023 gegeben werden.
Der Vorstand
GRAMMER AG
Kontakt:
GRAMMER Aktiengesellschaft
Tanja Bücherl
Tel.: 09621 66 2113
investor-relations@grammer.com"
Quelle: https://www.onvista.de/news/2023/...023-zurueckgenommen-0-37-26216705
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
https://reports.grammer.com/geschaeftsbericht/2023/
Ausblick für 2024
Umsatz auf Vorjahresniveau: ca. 2,3 MRD EUR
operatives EBIT: ca. 75 Mio € (2023: 56,8 Mio €)
Ein operatives EBIT von 75 Mio € hatte Grammer in der ursprünglichen Prognose bereits für 2023 avisiert.
Der größte Problembereich ist und bleibt das verlustreiche AMERICAS-Geschäft (operatives EBIT 2023: -42,7 Mio €). Nachdem es Grammer offensichtlich auch 2024 nicht gelingen wird, diesen Geschäftsbereich wenigstens in die Nähe einer schwarzen Null zu bewegen, sollte sich das Unternehmen m.E. DRINGEND mit dem Gedanken anfreunden, diesen Geschäftsbereich zu veräußern oder zu schließen, bevor die AMERICAS Verluste den ganzen Konzern in den finanziellen Abgrund reißen. Die Bilanz ist unverändert schwach. Der in 2023 erreichte marginale Schuldenabbau wurde offensichtlich mit einer Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen uns Leistungen um ca. 100 Mio € finanziert. Es ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung nicht nachhaltig ist, sprich der in 2023 durch Erhöhung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen erzielte positive FCF-Beitrag sich in 2024 umkehren wird. Umso wichtiger wird es sein, dass Grammer den Cashburn im Americas Geschäft endlich wirksam eindämmt. Wenn du so hoch verschuldet bist wie Grammer, musst du bereit sein, schnell und entschlossen harte Entscheidungen zu treffen. Ein Durchlavieren ist hier finanziell nicht mehr tragbar! Ich würde der Geschäftsleitung dringend empfehlen, einen Exit aus AMERICAS ernsthaft zu prüfen und zeitnah entsprechende Maßnahmen einzuleiten, sofern Kunden und Belegschaft in Americas keine Bereitschaft zu Maßnahmen zeigen, die eine sofortige, signifikante Verbesserung der Profitabilität ermöglichen. Mit Trippelschritten in der Größenordnung von 5 oder 10 Mio € EBIT-Steigerung ist weder dem Unternehmen noch den Grammer-Aktionären gedient!
Die in 2023 erreichte Rückkehr zu einem kleinen Konzernjahresüberschuss ist bei weitem nicht ausreichend zur Abwendung der prekären bilanziellen Lage. Das für den EK-Ausweis nach IFRS maßgebliche GESAMTERGEBNIS war 2023 erneut deutlich negativ!
Gesamtergebnis nach Steuern: -14,3 Mio €
Das Unternehmen hat in 2023 weiterhin Eigenkapital der Aktionäre vernichtet!
Eine geplante EBIT-Steigerung um ca. 20 Mio € würde in 2024 bei sonst unveränderten Parametern in der Gesamtergebnisrechnung demnach lediglich ein Gesamtergebnis im Bereich von ca. 5 Mio € ermöglichen, was nicht auf eine wesentliche Verbesserung der angespannten Finanzlage hoffen lässt.
Lieber Grammer-Vorstand, wacht endlich auf und beendet die Verluste des AMERICAS Geschäfts, bevor diese Verluste den in APAC und EMEA (hoch)profitabel wachsenden Gesamtkonzern ruinieren!
Eine Grammer-Aktie ohne AMERICAS-Verluste stünde eher bei 50 EUR als bei 10 EUR!
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "eisbaer1" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Was ich begrüßen würde wäre eine Abspaltung des Nichtautomotivebereichs, sprich des Nutzfahrzeugebereichs (CV). Eventuell via Börsengang wobei Grammer ja die Mehrheit halten kann. Mit dem Geldeingang könnte der Schuldenberg gesenkt und somit die Zinslast reduziert werden. Außerdem könnte der Nutzfahrzeugbereich sein Potential richtig entfalten wenn er auf eigenen Füßen steht und Grammer Automotive könnte ein richtiger Automobilzulieferer werden (der auf dem geforderten Niveau arbeitet). Beide Bereiche könnten alleine wesentlich stärker dastehen da sie fokussierter sind. Andere Unternehmen - erfolgreiche - wie Siemens (z.B. Infineon, Siemens Healthineers, Siemens Energy, ...), Bayer (z.B. Covestro abgespalten), Daimler (z.B. Daimler Truck abgespalten), Thyssenkrupp (z.B. Thyssenkrupp Nucera), und so weiter haben das mehrmals vorgemacht.
Macht man so weiter 1: Fährt man den Nutzfahrzeugbereich nach Automobilstandards bleiben im besten Fall auch nur Automobilmargen übrig.
Macht man so weiter 2: Fährt man den Automotivebereich nach Nutzfahrzeugstandards erfüllt man die Automobilstandards nicht und verdient ebenfalls kein Geld (sondern nur Reklamationen, Klagen und Probleme).
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
https://www.finanznachrichten.de/...-ist-es-zeit-zum-einstieg-486.htm
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Highländer49" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Schakal1975" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
EQS Group · 09.08.2024, 12:38 Uhr
EQS-Ad-hoc: GRAMMER Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Prognoseänderung
GRAMMER Aktiengesellschaft: Anpassung des Ausblicks für das Geschäftsjahr 2024
09.08.2024 / 12:38 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Art. 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
GRAMMER AG (WKN 589540, ISIN DE0005895403)
GRAMMER AG: Anpassung des Ausblicks für das Geschäftsjahr 2024
Ursensollen, 9. August 2024 – Die GRAMMER AG verzeichnet auf Basis des bisherigen Geschäftsverlaufs eine unter den Erwartungen liegende Ergebnisentwicklung. Dementsprechend ist die aktuelle Gesamtjahresprognose für das operative EBIT in Höhe von rund 75 Mio. EUR aus heutiger Sicht nicht erreichbar. Das Unternehmen rechnet nunmehr mit einem operativen EBIT auf Vorjahresniveau (2023: 56,8 Mio. EUR). Zudem wird erwartet, dass der Konzernumsatz im Gesamtjahr 2024 leicht unter dem Vorjahresniveau (2023: 2.304,9 Mio. EUR) und damit unter den Planungen von rund 2,3 Mrd. EUR liegen wird.
Die Prognoseanpassung der GRAMMER AG ist insbesondere auf negative Volumeneffekte zurückzuführen. Zudem belasteten volatile Werksauslastungen, hohe Kosten für Produktanläufe und Personal sowie eine geringere Produktivität das operative EBIT der GRAMMER AG. Die eingeleiteten Initiativen des Top 10 Maßnahmen-Programms zur Steigerung der Profitabilität können diese Effekte nicht vollständig kompensieren.
Der Halbjahresbericht für den Zeitraum Januar bis Juni 2024 wird am 14. August 2024 veröffentlicht.
Der Vorstand
GRAMMER AG
Kontakt:
GRAMMER Aktiengesellschaft
Tanja Bücherl"
Quelle: Heutige Mittelung vom 09.08.2024 der Grammer AG
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
Veröffentlichung einer Mitteilung über Geschäfte mit nahestehenden Personen übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung von wesentlichen Geschäften mit nahestehenden Personen gem. §111c Abs.1 Satz 1 AktG
Ursensollen, 12. August 2024
Am 09. August 2024 haben die GRAMMER AG, Ursensollen, Deutschland, sowie ihre Tochtergesellschaft GRAMMER Automotive CZ s.r.o., Česká Lípa; Tschechien als Käufer (gemeinsam die "Käufer") und die Jifeng Automotive Interior GmbH, Kitzingen, Deutschland, Jifeng Automotive Interior CZ s.r.o., Česká Lípa; Tschechien und Jifeng Automotive Interior BH d.o.o., Žepče; Bosnien und Herzegowina als Verkäufer (gemeinsam die "Verkäufer") sowie die Muttergesellschaft der Verkäufer, die Ningbo Jiye Trading Co. Ltd., Ningbo City, China ("Ningbo Jiye"), als Garantiegeberin eine Rahmenvereinbarung zum Erwerb der jeweiligen Geschäftsbetriebe der Verkäufer im Bereich der Herstellung von Kopfstützen und Mittelarmlehnen im automobilen Fahrzeuginnenraum und weiteren dekorativen sowie funktionalen Innenraumkomponenten sowohl für industrielle als auch für gewerbliche Abnehmer durch Übertragung der zu den Geschäftsbetrieben gehörenden Vermögensgegenstände ("Framework Asset Purchase Agreement") geschlossen. Die GRAMMER AG ist berechtigt, den Geschäftsbetrieb Bosnien durch eine eigene Tochtergesellschaft zu erwerben.
Die Konzernobergesellschaft der Ningbo Jiye, die Ningbo Jifeng Auto Parts Co. Ltd., Ningbo City, China, hält über ihre indirekte Tochtergesellschaft, die Jiye Auto Parts GmbH, Kitzingen, Deutschland, rund 86% der ausgegebenen Aktien der GRAMMER AG und ist damit ein der GRAMMER AG nahestehendes Unternehmen im Sinne des § 111a Aktiengesetz (AktG). Ebenso sind die Verkäufer als Tochtergesellschaften von Ningbo Jiye der GRAMMER AG nahestehende Unternehmen im Sinne des § 111a AktG.
Der maximale Kaufpreis für diese Vermögensgegenstände beträgt EUR 45.000.000,00. Der maximale Kaufpreis ist auf Basis einer Fairness Opinion einer international anerkannten Beratungsgesellschaft aus finanzieller Sicht angemessen.
Der Aufsichtsrat der GRAMMER AG hat zum Abschluss des Framework Asset Purchase Agreement seine vorherige Zustimmung gem. § 111b Abs. 1 AktG erteilt.
Ursensollen, den 12. August 2024
GRAMMER AG
Der Vorstand"
Ganz ehrlich? Gefällt mir nicht,. Bis zu 45 Mio bei der ohnehin schon hohen Verschuldung für Standorte die angeblich große Probleme haben und nicht wirklich profitabel / fit für die Zukunft sind. Und warum werden die (deutlich profitableren) chinesischen Standorte in China nicht ebenfalls in die Grammer AG integriert?
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
Es ist doch völlig unkalkulierbar, wie es mit Grammer weitergeht.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Schakal1975" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
1
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Schakal1975" |
Wertpapier:
Grammer AG
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "TheseusX" |
Wertpapier:
Grammer AG
|