Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
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neuester Beitrag: 27.09.14 00:34
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eröffnet am: | 26.03.08 09:40 von: | Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 3179 |
neuester Beitrag: | 27.09.14 00:34 von: | youmake222 | Leser gesamt: | 896833 |
davon Heute: | 167 | |||
bewertet mit 32 Sternen |
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Boardmail an "lars_3" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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Dann auf die 3 Euro und dort bleiben - zwei Jahre später 5€ und mehr sind drin...
Schade nur, dass Blessing mit dem sauber machen "cleaning" so spät beginnt.
Wird auch Zeit, dass unnötige und looser Mitarbeiter rausfliegen...
Mit der neuen Startegie, das diese erst im November beginnt, finde ich schade,
wenn ich Blessing wäre, würde ich im November ankündigen, dass alle Coba Kunden -
auf ausgewählte Versicherungsprodukte Zugriff haben (z.B. Allianz-Talanx (Postbank und HDI etc...) Glaubt mir, dann wäre die Aktie im November bei 5-7€. Die Bankschalter berater machen doch momentan ausser Nasebohren gar nix. Und was sie anbieten ist ramsch...da ich selber banker bin und unabhängiger makler bin, weiß ich, wovon ich rede. Am Bankschalter möchte ich mir am besten die Ohren zu machen, weil die einfach von beraten und verkaufen und kundenbedürfnisse keine Ahnung haben... Grüße aus dem Schwabenländle :-)
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Boardmail an "universum" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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von Mr N. N.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Auch am gestrigen Donnerstag wurde bei der arg gerupften Commerzbank-Aktie um jeden Zehntel Cent erbittert gekämpft. Am Ende des Handelstages ging es 5,4 Cent auf 1,229 Euro nach unten. Prozentual war die Aktie der Top-Tagesverlierer unter Deutschlands Standardwerten mit einem Minus von 4,21 Prozent.
Keine Besserung in Sicht
Und es ist auch bis auf weiteres keine nachhaltige Besserung in Sicht. Im Gegenteil. Es wird wohl bei der teilverstaatlichten Bank vor dem Hintergrund einer schwächelnden deutschen Wirtschaft und der ungelösten Schuldenkrise in Europa in den kommenden Monaten weiter bergab gehen. Für das zweite Halbjahr erwarten wir keine Stabilisierung des Marktumfelds", so Finanzchef Engels wortwörtlich. Es gebe aktuell überhaupt keine Anzeichen, dass sich der Druck auf das operative Ergebnis verringere.
Erneutes Sparprogramm
Als Folge dieser düsteren Aussichten plant die Bank nun ein weiteres Sparprogramm, das am 8. November vorgestellt werden soll. Alle Kosten kämen auf den Prüfstand; es stehe insbesondere eine strategische Überprüfung des Privatkundengeschäfts mit den 1200 Filialen an. Finanzvorstand Engels betonte, dass sich die Commerzbank an die Realwirtschaft anpassen werde. Größtes Abwärtsrisiko sei ein von der Eskalation der Staatsschuldenkrise - sprich dem Auseinanderbrechen der Währungsunion - ausgelöster Unsicherheitsschock.
Anpassungsprozess in den Krisenländern
Apropos Anpassungsprozess an die neue Realität. Gestern war es die EZB in der aktuellen Ausgabe des Monatsberichts, die den Krisenländern der Euro-Zone zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit deutliche Lohn- und Einkommenssenkungen empfiehlt. Es sei eine erhebliche Reduzierung der Lohnstückkosten und der übermäßigen Gewinnmargen nötig. Außerdem wird den Ländern, die EU-Hilfskredite erhalten, empfohlen, den Kündigungsschutz zu lockern und die Mindestlöhne weiter abzusenken. Insbesondere in den beiden Krisenländern Griechenland und Spanien sei nun mit harten Anpassungen zu rechnen.
Deflationsspirale wirkt
Letztlich stellt sich die Frage, ob in einem Land wie Griechenland, das am Rande des realwirtschaftlichen Total-Zusammenbruchs steht, weitere starke Lohnsenkungen alternativlos hilfreich" sind. Fakt ist jedenfalls, dass die Arbeitslosenquote in Griechenland im Mai bei 23,1 Prozent liegt. Offiziell sind 1,13 Millionen Griechen als arbeitslos registriert. Noch erschütternder ist die Tatsache, dass die Jugendarbeitslosigkeit (bei den unter 25-jährigen) auf sage und schreibe 54,9 Prozent hochgeschnellt ist.
Ja, die aktuellen Arbeitsmarktdaten aus Griechenland sind einziges Desaster. Und Hoffnung auf Besserung ist - wie bei der Commerzbank - nicht in Sicht. Im Gegenteil, die Abwärtsspirale wirkt unerbittlich. Sehr deutlich wird dies auch anhand der Juli-Daten zu den PKW-Neuzulassungen. Hier gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von gut 42 Prozent zu beklagen. Nicht einmal mehr 5800 neue PKW wurden im Juli in Griechenland zugelassen.
Ob bei einer weiteren massiven Arbeitnehmerentgelt-Absenkung immer noch knapp 5800 Neuwagen im Monat zugelassen würden, ist mehr als fraglich...
Quelle: Kapitalschutz Newsletter
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Boardmail an "kalleari" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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Quelle: theeconomiccollapseblog.com
Link: http://theeconomiccollapseblog.com/archives/...ent-financial-collapse
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
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Boardmail an "Minespec" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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http://www.format.at/articles/1227/938/333175/...oldmann-den-esm-gold
...rotten to the core.
"Jeder ist seines Silber`s Schmied " (minespec)
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Boardmail an "Minespec" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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von Jürgen Nowacki
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wie sicher ist eigentlich Ihre Hausbank?
Es ist noch gar nicht so lange her
, dass Bankkunden als Sparer, aber auch als Kreditnehmer die Bonität ihrer Hausbank hinterfragt haben. Mittlerweile hat sich der Markt beruhigt und zahlreiche Stresstests für Banken und Versicherungen haben ergeben, dass es zumindest dem Anschein nach kaum Probleme mit deutschen Instituten gibt. Das sollte auch so sein, denn wenn Sie sich die Zinsspanne zwischen Kreditzinsen und Sparbuchzinsen ansehen, bleibt einem das Herz stehen. Solch einen Zinsspread hat es noch nie gegeben oder, anders ausgedrückt, die Banken nutzen die Gunst der Stunde und bügeln ihre Verluste aus der Finanzkrise, die sie mit Zinsderivaten erlitten haben, auf Kosten der Bürger aus, die auf einen Dispokredit angewiesen sind. Für das Sparbuch zahlen sie höchstens 1 Prozent Zinsen und für den Dispo nehmen sie 16 Prozent und mehr. Wo liebe Staatsanwälte fängt nach Ihrer Meinung eigentlich Zinswucherei an, bei mehr als 20 Prozent? Ja dann schauen Sie sich mal den Zins an, der berechnet wird, wenn sie Ihren Dispokredit überziehen. Aber natürlich, hat die Branche eine logische Begründung für den hohen Spread. Es wird das hohe Risiko genannt, was solche Dispokredite mit sich bringt. Wer sich zu 16 Prozent verschulden muss hat es nötig, so die Denkweise und das bestätigt nur wie dringend die Risikovorsorge der Bank sein muss. Aber, liebe Leser, vielleicht muss Ihre Hausbank ja auch einen Risikoaufschlag bezahlen, weil sie vielleicht in der Vergangenheit nicht alles richtig gemacht hat. Und wo Sie diese Informationen her bekommen, dass erfahren Sie jetzt.
diesen Beitrag kommentierenWie Sie an Informationen über das Creditrating Ihrer Hausbank kommen
von Jürgen Nowacki
Haben Sie Ihrer Bank schon einmal Geld geliehen? Wohl kaum, werden Sie sagen, aber denken Sie doch einmal nach, ob und wie oft Sie Zertifikate gekauft haben, Zertifikate auf den DAX oder Edelmetalle, Discount- oder Bonuszertifikate vielleicht? Sehen Sie, das alles sind Schuldscheine, die belegen, dass Sie der Bank Geld geliehen haben. Nur dass die Rückzahlung an bestimmte Bedingungen geknüpft wird, also ob Gold steigt oder fällt zum Beispiel. Täglich kommen neue Spielarten von solchen Rückzahlungsbedingen auf den Markt und manchmal ist es selbst für Ihren Anlageberater nicht mehr möglich, über alles genau Bescheid zu wissen, ohne sich selbst vorher bei der Bank oder auf der jeweiligen Webseite erkundigt zu haben, welche konkreten Rückzahlungsbedingen mit einem Zertifikat (Inhaberschuldverschreibung) verbunden sind.
In diesem Zusammenhang dürfte Ihnen jetzt klar geworden sein, dass es ein Kontrahentenrisiko gibt. Inwieweit können Sie sich also darauf verlassen, dass die Bank, die das Zertifikat begeben hat, finanziell so gesund ist, dass sie die Rückzahlung auch wie versprochen einhalten kann?
Sie können sich auf der Webseite des Deutschen Derivate Verbands (DDV) täglich über die Bonität diverser Banken informieren. Und das funktioniert so: Sie haben bestimmt schon von Kreditausfallversicherungen gehört, die beispielsweise bei spanischen oder italienischen Staatsanleihen zu einem Risikoaufschlag führen. Diese Kreditausfallversicherungen (CDS) gibt es auch für Banken. Die Prämien finden Sie auf der Webseite des DDV. Je größer der Risikoaufschlag, umso größer das Misstrauen der anderen Banken - und deren Experten sollten die Szene gut kennen.
Also bevor Sie jetzt Zertifikate auf Gold kaufen, um sich gegen eine Währungsreform zu schützen, sollten Sie vielleicht hinterfragen, ob es das Institut, bei dem Sie sich eindecken wollen, dann überhaupt noch gibt.
Also unterscheiden Sie am besten zwischen Schönwetterzertifikaten und dem ultimativen Krisenschutz. In diesem Fall helfen nur echte Aktien und echte Edelmetalle, meinen Sie nicht auch?
Viel Erfolg am Markt wünscht Ihnen
Jürgen Nowacki
Chefredakteur Target Trader
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Boardmail an "kalleari" |
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Deutsche Bank AG
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Banken sind viele verschwunden !
Bsp. Bankensterben USA. !
Die meisten Firmen wären mit den Eigenkapitalquoten der Banken pleite !
Hier voe Jahren schon debattiert als man mir unterstellete ich hätte die Quoten gefälscht !
Keine Bank würde einer Firma mit ihreer EK-Quote Geld leihen.
Mfg
Kalle
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Boardmail an "kalleari" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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...ist in keinster Weise vergleichbar mit der der Industrie. Ich habe dies hier auch schon öfters geschrieben...und jedem Volks- oder Betriebswirt ist das klar.
Es gibt keine Produktionsanlagen oder Vorräte. Es gibt nur Angestellte und Geld, das quasi als Ware zur Kommission zur Verfügung gestellt wird.
Stellt Euch einfach mal vor, Ihr seid Vermögensverwalter eines sehr reichen Herrn. Dazu braucht Ihr eigentlich keinen einzigen Cent EK oder Kredit und spielt keine Rolle. Ihr braucht nur das Vetrauen des wahrscheinlich senilen Mannes..
Das EK der Banken ist erst jetzt für die Politik so interessant geworden, da Staatsgelder für Verluste gebraucht wurden, die gewisse Banken in fast krimineller Manier quasi veruntreuten. Dies kratzt jetzt eben an dem Vertrauen, das Medien, Analysten und die Politik systematisch mit Erfolg untergraben. Das EK hat aber definitiv nichts mit Industrie- oder Handelsunternehmen gemein.
EK war nur eine Größenordnung, die zusammen mit den jährlichen Gewinnen den Wert der Bank bestimmten!!!
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Was sagte meine Oma: reden ist Silber und schweigen ist Gold.
Dies sollte sich 4investors zu Gemüte nehmen.
Oder wie kommt Kuhscheisse auf's Dach ?
Hat sich Kuh auf Schwanz geschissen und mit Schwanz auf Dach geschmissen!!!
In der Ruhe liegt die Kraft.
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Boardmail an "pepask" |
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Deutsche Bank AG
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;-)
Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen!
Doch was man so aus den Reihen der Politik dieser Tage so zu höhren bekommt.... nun ja!
Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!
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Zwangsanleihen
von Henrik Voigt
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlug kürzlich in einer vielbeachteten Studie einen sehr innovativen" Weg vor, wie die chronisch klammen Staatssäckel wieder aufgefüllt werden können: nämlich aus dem Privatvermögen der Bürger.
Mit Hilfe eines Klassikers der finanziellen Repression, einer Zwangsanleihe, sollen die Reichen" dem Staat zehn Prozent ihres Vermögens leihen. Schön, da trifft es nur die da oben", die ohnehin zu viel haben. Nach Lesart des DIW wären davon nur acht Prozent der Bevölkerung betroffen, die aber über insgesamt 92 Prozent des deutschen Vermögens verfügen, was wiederum 230 Mrd. Euro einbringen würde (gut 9 % des BIP). Die deutschen Schulden (rund 80 % des BIP) wäre man damit zwar immer noch nicht los, aber das wird dann schon.
Aber Achtung: als reich" gilt bereits jeder Bürger mit einem Vermögen von mehr als 250.000 Euro. Und jetzt kommt`s: Betrachtet wird das Nettovermögen, also Immobilien, Finanzvermögen sowie Betriebsvermögen abzüglich Verbindlichkeiten. Jeder Haus- oder Wohnungsbesitzer, der so dumm war, seinen Kredit abzubezahlen, wäre also bereits von der Steuer betroffen! Jeder halbwegs erfolgreiche Mittelständler ebenso, der dann zusehen muss, wie er seine Investitionen tätigt und seine Arbeitsplätze erhält.
Wer dann keine 25.000 Euro auf der Bank hat, die er dem Staat leihen kann, muss es sich gegen Zinsen bei der Bank leihen oder sein Haus verkaufen. Gleiches gilt für größere Aktiendepots. Wer also glaubt, mit einer Flucht in Sachwerte" irgendetwas zu gewinnen, der wird maßlos enttäuscht werden. Vermögen, welches für den Staat sichtbar" ist, wird nach diesem Plan auch enteignet. Da freuen sich dann auch die Immobilienpreise und die Aktienkurse, wenn das ganze Zeug auf einmal auf den Markt geworfen wird. Und ja, wir haben einen Grundgesetzartikel, der Enteignung verbietet, aber verbietet der auch Zwangsanleihen?
Wenn Sie jetzt schon vor Wut kochen: das DIW setzt noch einen drauf. Je nach Konsolidierungsfortschritt können die Zwangsanleihen später getilgt oder in Vermögensabgaben oder in andere Reichensteuern überführt werden." Heißt also: Wenn es sich der Staat anders überlegt, behält er das Geld seiner Bürger einfach und aus dem Kredit wird eine Abgabe. Da bekommt das Wort Vermögensabgabe" doch gleich seine eigentliche Bedeutung. Griechenland hat das mit seine Anliehen ja bereits vorgemacht (und das hieß dann ganz niedlich freiwilliger Schuldenschnitt").
Wir das Grundproblem der Schuldenkrise denn wenigstens gelöst, wen sich der Staat neue (begrenzte) Geldquellen erschließt? Iwo! Die neuen Mittel wären auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Schulden werden lediglich vom Staat direkt an den Bürger weitergegeben und im schlimmsten Fall droht dann noch ein drastischer Konsum- und Konjunktureinbruch, weil die Vermögensverluste dies geradezu erzwingen. Und ganz am Rande sei bemerkt, dass die zehn Prozent der einkommensstärksten Deutschen heute schon mehr als die Hälfte der Einkommensteuer bezahlen. Der Staat hat lediglich bewiesen, dass er mit diesen Steuereinnahmen schlichtweg nicht umgehen kann. Wäre es nicht vernünftiger, über die Abschaffung diese ineffiziente Umverteilungsmaschinerie nachzudenken?
Achja: Fall Ihnen einer noch mal mit einer Reichensteuer" kommen will: Der will nur an Ihr Geld. Aber Sie sollten außerdem im Hinterkopf behalten, dass solche Studien wie die des DIW eines Tages bei verzweifelten Politikern auf fruchtbaren Boden fallen könnten. Eine internationale und teilweise unsichtbare Finanzlage" könnte dann helfen. Ansonsten bliebe nur Revolution oder Auswanderung.
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Boardmail an "kalleari" |
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Deutsche Bank AG
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Einmal verzockt zahlt halt der Michel !
Will ja versprochene 25 % Eigenkapitalrendite per Anno erzocken, der Narr !
Viele hier glauben so ein Vermögensverwalter ein Genie !
Ist ein Krimineller der sich auf Kosten der Schafe gut gehn läßt !
mfg
Kalle
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Boardmail an "kalleari" |
Wertpapier:
Deutsche Bank AG
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Bis dahin sollte es nicht wirklich einen Abverkauf geben ala 2008, denn:
2008 war insofern besonders, weil damals viele Insider auf eine Mögliche Meteoriten-Katastrophe und das Ende der Weltordnung quasi spekuliert haben!
Glücklicherweise ist der Meteorik mit der Explosion einer Atombombe im Nirgendwo in Afrika abgestürzt aber: Der Abverkauf an den Börsen war schon im vollen Gange ...
Just my 2 cents
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kalleari: 09:21 #2988 Michel zahl für die Pigs(Schweine). !
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Es lautet PIIGS nicht PIGS. Urspünglich nannte man es übrigens GIPSI. Aber das klang wohl einigen politisch noch unkorrekter.
http://de.wikipedia.org/wiki/PIIGS => "...PIIGS: Die Abkürzung PIIGS ist eine während der Staatsschuldenkrise im Euroraum 2010 für die fünf Euro-Staaten Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien entstandene Abkürzung. Die Bezeichnung erinnert an das englische Wort pigs (deutsch: „Schweine“) und hat deshalb die Rolle eines abwertend konnotierten Akronyms.... Gelegentlich wird auch das ebenfalls herabwürdigend gemeinte Akronym GIPSI verwendet (engl.: gypsy, dt.: Zigeuner)... Aufgrund des despektierlichen Charakters wurde der Begriff, insbesondere in der Öffentlichkeit der betroffenen Staaten, wiederholt kritisiert
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15:31 16.08.12
NEW YORK/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Behörden verschärfen ihre Gangart in der Libor-Affäre um manipulierte Referenzzinssätze. Insgesamt sieben internationale Großbanken haben nach Informationen von US-Medien in den vergangenen Wochen und Monaten sogenannte Subpoenas von den Generalstaatsanwälten der Bundesstaaten New York und Connecticut erhalten. Dazu gehört demnach auch die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie). Subpoenas sind Auskunftsbegehren, die in der Regel schriftlich zu beantworten sind.
Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte sich am Donnerstag nicht weiter dazu äußern und verwies auf den jüngsten Geschäftsbericht. Hier hatte die Bank offengelegt, dass sie "von Aufsichts- und Regulierungsbehörden ... verschiedene förmliche Auskunftsersuchen" erhalten habe. Namentlich erwähnte die Bank die britische Finanzaufsicht, das US-Justizministerium, die US-Marktaufsicht CFTC sowie die Europäische Kommission.
BEHÖRDEN KOOPERIEREN
Auch US-Branchenprimus JPMorgan (JP Morgan Chase Aktie) Chase, die britischen Institute Royal Bank of Scotland, Barclays (Barclays Bank Aktie) und HSBC sowie die Schweizer UBS (UBS Aktie) sollen Post von der Staatsanwaltschaft bekommen haben. Die amerikanische Citigroup (Citigroup Aktie) hatte in ihrem Geschäftsbericht bereits erklärt, dass sich die Generalstaatsanwälte von New York und Connecticut mit Anfragen an die Bank gewandt hätten.
Die Behörden aus den beiden benachbarten US-Bundesstaaten hatten ihre Libor-Ermittlungen gebündelt. New York City mit seiner Wall Street gilt als Weltfinanzzentrum. Auch die Deutsche Bank betreibt von hier aus einen Teil ihrer Geschäfte. Im nahen Connecticut wiederum besitzen Banken große Außenstellen wie Handelssäle; hier haben auch zahlreiche Hedge-Fonds ihre Zentralen.
JAHRELANGE ABSPRACHEN
Hintergrund der Ermittlungen ist der Verdacht, dass sich Händler verschiedener Institute jahrelang bei Referenzzinssätzen wie dem Libor oder Euribor abgesprochen haben. Diese Zinssätze werden auf der Grundlage von Meldungen der Banken errechnet und geben an, zu welchen Konditionen sich die Häuser untereinander Geld leihen. Ihre Bedeutung geht aber weit darüber hinaus: Sie dienen als Richtschnur für Kredite an Firmen oder Privatkunden und beeinflussen sogar Sparzinsen.
Barclays musste an die Finanzaufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien sowie an das US-Justizministerium bereits 290 Millionen Pfund zahlen (370 Mio Euro). Händler hatten in den Jahren 2005 bis 2009 bewusst zu niedrige Zinssätze gemeldet. Die Affäre hatte Bankchef Bob Diamond den Job gekostet und die Ermittlungen gegen andere Banken angeheizt.
ERMITTLUNGEN RUND UM DEN GLOBUS
In die Ermittlungen haben sich Behörden rund um den Globus eingeschaltet. Auch die deutsche Finanzaufsicht Bafin hat eine Sonderprüfung eingeleitet. Allerdings erwartet sie angesichts der Fülle der auszuwertenden E-Mails, Datensätze und Dokumente keine schnellen Ergebnisse. Die Generalstaatsanwaltschaften von New York und Connecticut wollten die Medienberichte über ihre Arbeit nicht weiter kommentieren./das/zb/DP/enl
Quelle: dpa-AFX
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Boardmail an "kalleari" |
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Deutsche Bank AG
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Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie die Olympiade in London gesehen? Zwei Wochen lang
fieberten Millionen Menschen an den Bildschirmen mit ihren
Sportlern. Wer schafft Gold oder Silber, wer kommt auf den
dritten Platz? Im Medaillenspiegel waren die USA an erster
Stelle, dicht gefolgt von China. Grossbritannien und Sued-
korea waren stark, Deutsche, Franzosen und Italiener lagen
bei der Ausbeute etwas zurueck.
Bei den Medienkommentaren konnte man eins ganz deutlich spue-
ren: Die Globalisierung kann dem Patriotismus oder National-
stolz nichts anhaben. Franzosen feuern Franzosen an, Italie-
ner ihre Landsleute, Deutsche applaudieren am liebsten, wenn
Deutsche ganz oben auf dem Podest stehen.
Irgendwie scheinen mir die Olympischen Spiele - aber auch
andere Events wie die Fussball-WM oder -EM oder der Euro-
vision Song Contest - nicht mehr ganz zeitgemaess. Was soll
dieses Streben nach nationalem Ruhm? Das entzweit doch mehr
als es verbindet. Ganz besonders in Hinblick auf den Euro (?)
ein echter Anachronismus!
Immerhin sollen die Euro-Staaten solidarisch fuer ihre Schul-
den haften, gemeinsam an einem Strang ziehen. Ex-Bundes-
kanzler Helmut Schmidt hat es im Interview sinngemaess auf
den Punkt gebracht: Europa muss zusammenhalten, will es etwa
gegen die Chinesen bestehen. So machen Euro und ESM irgendwie
Sinn. Obwohl der Bundestag zum ESM "ja" sagt, sind etliche
Deutsche dagegen. Es gibt Klagen beim Bundesverfassungsge-
richt und Europaeischen Gerichtshof.
Sehen Sie sich den ESM-Vertrag einmal kurz an: Zuerst das
Volumen. Das Stammkapital des Rettungsschirms soll 700 Milli-
arden Euro betragen. Nach Artikel 8 Absatz 2 des Vertrags
kann der Gouverneursrat unter besonderen Umstaenden aber ei-
nen Ausgabekurs abweichend vom Nennwert beschliessen. Wird
etwa ein Nennwert nicht von 100 000 Euro je Anteil, sondern
von 200 000 Euro festgelegt, verdoppelt sich der Schirm aus
dem Stand auf fast 1,4 Billionen Euro. Die Hoehe scheint also
nicht begrenzt. Dann das Thema Banklizenz. Artikel 32 Absatz
9 befreit den ESM von jeglicher Zulassungs- und Lizenzie-
rungspflicht. Damit duerfte die viel diskutierte Banklizenz
ueberfluessig sein.
Vielsagend die Regelungen zu Kontrollen und Mitarbeitern.
Nach Artikel 32 besitzt der ESM Immunitaet, sein Eigentum und
die Vermoegenswerte sind vor gerichtlichen, administrativen
oder gesetzgeberischen Massnahmen, etwa Durchsuchung oder
Einziehung geschuetzt. Geschaeftsraeume, Archive und Unterla-
gen sind unverletzlich. Nach Artikel 35 geniessen die Mitar-
beiter bei Ausuebung des Amts Immunitaet.
Ein Schmankerl ist Artikel 36. Die ESM-Gehaelter sind von der
jeweiligen nationalen Einkommensteuer befreit, die Hoehe der
Steuer wird stattdessen vom Gouverneursrat bestimmt. Der
Gouverneursrat kann also nicht nur die Gehaelter festlegen,
sondern auch noch die Steuern fuer die Mitarbeiter.
Der ESM koennte ein Fass ohne Boden und Selbstbedienungsladen
werden. Wie es heisst wurde der Vertrag von einer US-Kanzlei
ausgetueftelt.
Quelle: Doersam Brief
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Boardmail an "kalleari" |
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Deutsche Bank AG
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von Gastbeitrag von Claus Vogt
Mario Draghi steigt in den Kampf um den Titel des schlechtesten Notenbanker aller Zeiten ein.
In unserem 2004 erschienen Buch Das Greenspan Dossier" haben Roland Leuschel und ich in aller Deutlichkeit die geldpolitischen Irrwege thematisiert, die unter der Führung des damaligen US-Zentralbankpräsidenten Alan Greenspan eingeschlagen worden waren. Wir widmeten aber auch den von Ben Bernanke ins Spiel gebrachten unkonventionellen geldpolitischen Maßnahmen" schon ein Kapitel, weil wir erkannten, dass Helikopter-Ben" eine verheißungsvolle geldpolitische Karriere vor sich haben werde.
Ganz konkret befürchteten wir, dass er schon bald die Gelegenheit erhalten werde, seine unverantwortlichen und Wohlstand vernichtenden geldpolitischen Überzeugungen in die Tat umzusetzen. Damals bezeichneten wir Alan Greenspan als den schlechtesten Notenbanker aller Zeiten. Etwas später schrieb ich dann allerdings, dass Ben Bernanke alles in seiner Macht Stehende tue, um ihm diesen schönen Titel streitig zu machen.
Ein rein amerikanischer Titelkampf ...
Bis dahin war dieser Titelkampf ein rein amerikanischer Wettbewerb - wenn man von drittklassigen Spielern absieht, deren zerstörerischen Möglichkeiten sich auf einen kleinen, nationalen Raum beschränken. Wir führten seinerzeit beispielhaft für diesen Teil des geldpolitischen Gruselkabinetts den damaligen Präsidenten der Zentralbank von Simbabwe an, Dr. Leonard Ladislus Tsumba, und stellten die Frage, ob Simbabwe vielleicht das Vorbild von Greenspan, Bernanke und Gefolge sei. Dr. Tsumba und seine Kollegen sollten es etwas später übrigens tatsächlich schaffen, die ihnen anvertraute Währung, den Simbabwe-Dollar, in einer Hyperinflation völlig zu zerstören und schließlich abzuschaffen.
Die damals noch sehr junge Europäische Zentralbank (EZB) führte zu dieser Zeit noch ein sehr beschauliches, fast möchte man sagen: seriöses Dasein. Der Einfluss der Bundesbank war relativ groß, und die Akteure waren offenbar bemüht, nicht unangenehm aufzufallen und um Vertrauen in der Bevölkerung zu buhlen. Sie hielten sich streng an die Gesetze, die unter anderem eine strikte Trennung zwischen Geld- und Fiskalpolitik vorsehen. Dass die Staatsfinanzierung nicht zu den Aufgaben einer halbwegs seriösen Zentralbank gehört, war damals nicht nur Gesetz, sondern allseits akzeptiertes geldpolitisches Grundwissen.
... muss sich dem Ansturm aus Europa öffnen
Diese Zeiten sind vorbei. Mit Mario Draghi ist Greenspan und Bernanke ein sehr ernstzunehmender Konkurrent erwachsen im Kampf um den Titel des schlechtesten Notenbankers aller Zeiten. Da Greenspan nicht mehr aktiv in das Geschehen eingreifen kann, sehe ich seine Chancen auf den Titelgewinn allerdings zunehmend schwinden. Dennoch gebührt ihm dauerhafte Anerkennung, da er die entscheidenden Weichenstellungen auf dem in die Katastrophe führenden Weg zu verantworten hat.
P.S.: Mit Otmar Issing, dem ehemaligen Chefvolkswirt der EZB, hat sich endlich ein Schwergewicht aus dem inneren Zirkel der Gelddrucker kritisch zu Wort gemeldet.
Quelle: Kapitalschutz Newsletter
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Boardmail an "kalleari" |
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Auf dem Gebiet der monetären Ökonomie gehört er zu den besten Fachkräften die der Markt zur Zeit vermutlich hat.
Warum Leute mit ihren ewigen Verschwörungstheorien und Verfolgungsphobien gegen diesen Experten polemisieren wird mir ein ewiges Rätsel sein....
Ein bisschen weniger BWL und etwas weniger nationales Denken,
dafür aber ein wenig mehr VWL mit gesundem Menschenverstand und ein wenig über die Grenzen des eigenen nationalen Wohlstandsegoismus hinausdenkend zeigt doch auf wie schwierig es ist für die siebzehn teilweise völlig unterschiedlichen Volkswirtschaften in Europa eine einheitliche Geld- und Währungspolitik zu gestalten.
Die vermutlich nicht aufzulösenden widersprüchlichen Philosophien führen natürlich unausweichlich zu diesen Konflikten mit dieser stabilitäts- und wachstums- orientierten Geldmengenpolitik.
Die Emergency Liquidity Assistance ermöglicht mit ihrer Notfallfazilität den nationalen Notenbanken der Eurozone eigenständig Geld in Mass zu drucken.
Damit der Euro nicht zu einer Salamiwährung degeneriert muss der EZB mehr Macht verliehen werden.
In Anlehnung an die FED und den US- Anleihen braucht Europa die EZB mit ähnlichen Vollmachten wie die der US- Notenbank und auch endlich den Eurobond.
Die vielen Staatsanleihen gehören aufgelöst.
Es braucht wieder mehr Vertrauen in den Euro.
Es ist lächerlich... Ein verschuldetes Griechenland mit knapp 10 Mio EW wiegt vertrauensmäßig das 40 bis 50 mal so große Europa auf.
Das ist ähnlich wie wenn man die Schulden von Berlin und Bremen so hoch polemisieren würde dass ganz Deutschland in der Außenpolitik darunter leiden würde... Die Krönung wäre wenn Berlin und Bremen wegen ihrer Schulden denn auch noch höhere Zinsen auferlegt bekämen und sie somit aus der Schuldenfalle erst recht nicht mehr raus kämen... Dass aber wäre ein riesiger Unfug... Jedoch genau diese Politik treibt man zur Zeit (noch) in Europa...
Ein einheitlicher Zinssatz bei völlig unterschiedlichen Konjunkturzyklen bei gleichzeitigen Inflations-/Deflations-/Stagnation- und Abschwungsszenarien tut not.
Wie aber soll Mario Draghi dieses Kunststück bewerkstelligen...
Es muss Geld in die wirtschaftsschwachen Regionen gepumpt werden. Ansonsten fliegt uns unsere Union um die Ohren und alle bisherigen Schulden würden eh gestrichen. Und unser Geld wäre denn auch weg... was also kann getan werden....
Euro- vertrauensbildende Maßnahmen ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/....html#spCommentsBoxPager
gute N8
ixurt
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Boardmail an "ixurt" |
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http://www.rohstoff-welt.de/news/...teht-bekanntem-Dilemma-gegenueber
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Kalle
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