Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen, einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren. Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro? Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
Mr Lindner hat eine Aktienrente empfohlen wie wäre es wenn ihr paar Wertlospapiere euerer Arbeitgeber eintütet das Stück momentan zu 7,0xx €
anschließend verzichtet ihr auf eine 32 Stunden/Woche und steigt in die 40 Std/Woche ein Stahl wird dadurch wieder etwas konkurrenzfähiger und was passiert mit den Wertlospapieren werden sie steigen oder fallen hmmmmmmmmmm
nujr meine Meinung keine A z K/V von sog Wertpapieren
als Miteigentümer darf man auf den jährlichen Hauptversammlungen auch mitbestimmen!
Ausnahmefehler
: muss grüner Rohstahl Made in Germany sein
genau diesen Beitrag vom Kursrutsch sollte man ausdrucken und jedem Stahlmitarbeiter im Pott in die Hand drücken.
Denn hier gibt es eigentlich nur ein eindeutiges Nein. Grüner Rohstahl muss niemals Made in Germany sein.
Den Stahl dort zu produzieren wo es bereits günstige und grüne Energie gibt kann man nur bejahen.
Damit auch wieder ein eindeutiges Ja zum Arbeitsplatzabbau im Pott.
Alternativ bleibt ja noch die qualittative Weiterverarbeitung des Strahls mit Made in Germany.
Die Jungs und Mädels die jetzt im Pott plärren können ja dann an die Produktionststandorte in Skandinavien umziehen.
Ist vielleicht eine Winwin Situation für fast alle. In Skandinavien ist die Sozialvorsorge noch besser und eine eindeutige bessere Lebensqualität und work life balance.
Damit wäre doch allen geholfen .
Nur die IGM verliert einige Beitragszahler. Aber das macht nix aus, dann müssen die Jungs vielleicht auch mal was produktives arbeiten.
Nettofinanzvermögen 4,325 Milliarden. In Deutschland ist nicht einmal das Nettofinanzvermögen werthaltig, trotz Gewinn- und positiver Cashflow-Prognose. Wir traurig ist das denn!
charly2
: Vielleicht gibt es ja bald mehr Interessenten?
Könnte auch Thyssenkrupp das Ziel chinesischer Aufkäufer werden? Burg jedenfalls berichtet vor der WPV auch von etlichen anderen Regionen in der Welt, die klimafreundliche Technologien nachfragen, auch und vor allem im Stahl-Bereich. „Diese Projekte gibt es schon jetzt – und das in Regionen, in denen wir es nicht für möglich gehalten hätten.“ Dahinter stehen dabei längst nicht mehr nur die traditionellen Stahlhersteller.
„Auch Investoren haben dieses Spielfeld neu für sich entdeckt.“ Und Burg rechnet damit, dass die Chinesen bestehende Werke in Europa übernehmen, die entweder schon transformiert sind oder die dann von ihnen selbst transformiert werden. „Dann fielen sowohl Transport- als auch Zoll-Thematiken weg.“
Ob in dem Zusammenhang auch Thyssenkrupp zum Ziel von Chinesen wird, will Burg nicht bewerten. Fakt ist aber, dass der M-Dax-Konzern nach einem Joint-Venture-Partner für die Sparte Steel Europe sucht. Verhandlungen dazu laufen aktuell mit dem Energieunternehmen EPH des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky, wie Konzernchef López vermeldet.
Die versprechen dann auch Personalgarantien, Beschäftigungssicherungen und und und.
Wenig später wird tabularasa gemacht.
Aber so dämlich ist nicht einmal die IGM . Die wissen genau was 2 Jahre nach Übernahme durch chinesische Aufkäufer passiert.
Schade eigentlich. Dann kriegen die Faulenzer richtig einen zwischen die Beine.
Aber das widert mich schon an , ein deutsches Traditionsunternehmen das auch noch an die Chinesen geht. Da würde ich sogar auf Kurssteigerungen verzichten und den Faulenzern ein längeres Dasein im Betrieb gönnen.