ist überhaupt nicht meine Baustelle
ich denke ja es gab Geld und Gewinne
es gibt gerüchte dass EY INso "mitgetragen" hat...ja ivll n 1. linie aber erstmal Freis u Jaffe
Jedenfalls Wirecardinsider beschäftigt sich viel mit EY ,
wie gesagt interessiert mich garnicht
die unmöglichen dt komplikationsgesetze zu Steuern ,Angestellten, Vereinen etc
das gehört sich MMN alles RADIKALST ausgemistet , bis man kaum mehr "BEAMTE" und "Ämter" bräucht , allenfalls Rechenzentren
gibts ja woanders auch nicht diesen bürokratiebalast aber vll interessierts ja jmd
insider postet das Zeug seitenweise
Wirecardinsider
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Würde EY dafür verurteilt werden, müsste EY rückwirkend für 30 Jahre, Sozialabgaben für seine Mitarbeiter nachzahlen.
Wirecardinsider
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
EY hinterzieht offensichtlich nicht nur Steuern in Deutschland, indem man seine Gewinne als „Honorare“ an seine ausländischen „Eigentümer“ auszahlt, sondern auch Sozialabgaben. Und jetzt wird es brisant.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Scheinselbstständige.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Es kommt aber noch ein weiterer Punkt hinzu. Diese ausländischen Mitarbeiter, die gegen EY Deutschland als freie Mitarbeiter sozialversicherungsfrei sind, haben immer den gleichen Auftraggeber. Das bedeutet, nach deutschem Recht handelt es sich hierbei um sogenannte
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Wie praktisch.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Natürlich beteuert EY, dass diese freien Mitarbeiter branchenüblich bezahlt werden. Daran gibt es keine Zweifel. Sehr wohl gibt es aber Zweifel daran, dass die abgerechneten Leistungen tatsächlich auch erbracht wurden. Das gute ist, das zu überprüfen ist fast unmöglich.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
es sich offensichtlich nur um einen Strohmann.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Die Big Four agieren in der Regel als sogenannte „Partnergesellschaften“. Das heißt die Mitarbeiter mit dem Karrierestatus „Partner“ werden „implizite Eigentümer“ des Unternehmens. Die offiziellen Eigentümer, also der Verein, wollen ja keine Gewinnausschüttungen. Hierbei handelt
Wirecardinsider
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Wohlgemerkt, diese Aufwendungen werden nicht als Personalkosten geführt und sind damit in Deutschland frei von Sozialabgaben. Aus steuerlicher Sicht ist es so, dass diese verdeckten Gewinnausschüttungen natürlich nicht in Deutschland versteuert werden, sondern im Ausland.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Man glaubt hier eine Lücke für sogenannte „Verdeckte Gewinnausschüttungen“ gefunden zu haben. Das ist im deutschen Steuerrecht strafbar. Also, anstatt an einen Mutterkonzern seine Gewinne auszuschütten, zahlt man diese an dessen ausländische Mitarbeiter.
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19. Okt. 2024
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@wirecardinsider
Das heißt 25% des Jahresumsatzes fließt ins Ausland. Hiervon werden „freie Mitarbeiter“ bezahlt. Wenn man aber ein Mitarbeiter der globalen EY-Organisation ist, wie kann man dann ein freier Mitarbeiter sein? Die Parallelen zu #Wirecard sind offensichtlich.