an die rechten

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neuester Beitrag: 12.02.11 13:27
eröffnet am: 05.04.06 11:38 von: brokeboy Anzahl Beiträge: 104
neuester Beitrag: 12.02.11 13:27 von: rightwing Leser gesamt: 15983
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05.04.06 18:09

2590 Postings, 7225 Tage brokeboyein klassiker ...

... unter den düsteren zukunftsszenarien: "wenn zur richtigen zeit der richtige mann da ist, rennt das volk ihm wieder nach ...". diese prognose beinhaltet allein zwei hypothesen und ist deshalb fragwürdig.

ich persönlich befürchte eher, dass sich aus den teils ruinösen hinterlassenschaften der parteiendemokratie eine neue staatsdirigistische utopie formulieren könnte - irgendwo zwischen gysis pds-ruinen, dem untoten lafontaine und  diffusem, ortlos-rechtem verlierertum.
mit dem verlust des liebgewonnenen, aber unbezahlbar gewordenen wohlstands lässt sich ja prächtig argumentieren und auf manchen schuldigen eindreschen. vielleicht formiert sich eine wirklich starke, "rechte linke", die den menschen segnungen und machbarkeiten verspricht, wenn, ja wenn der staat die dinge wieder lenkt und den "heuschrecken" (rhetorisches niveau erkannt?) und fremdarbeitern einhalt gebietet.

insofern ist die innere zerissenheit der verliererfront -zwischen aufkeimenden rassismus, dumpfer ostalgie und reinem stammtischniveau ein wahrer segen.  

05.04.06 18:22

6506 Postings, 8490 Tage Bankerslastbrokeboy, das mit der Karnevalszunft hat mir

gefallen. Aber doch nicht die Kölner. Die sind mir zu läppisch. Da muß auch politischer Stil mit bei sein.

Aber jetzt mal im ernst, es ist doch so, daß wenn hier ein User bei Ariva bißchen Law and Order proklamiert, einige schon das Hakenkreuz sehen. Dies hat mit realer Wahrnehmung nichts mehr zu tun.

Wenn jemand extrem "rechts" verurteilt muß er auch extrem "links" verurteilen, und das genau das ist bei Ariva kopflastig. Blauäugig ist der, der meint, Antifa-Chaoten und Autonome seine harmloser als rechtsradikale Dumpfbacken.

Gemäßigt linkes und rechtes Gedankengut braucht eine Demokratie. Wer sonst soll den etablierten auf die Finger klopfen.

Aber ich möchte auch nicht damit zurückhalten, daß wir bei Ariva einige User haben, die nichts dagegen hätten, wenn über Berlin der Rote Stern in Form einer Nationalflagge wehen würde.

Dir noch einen schönen Abend. Gruß BL  

05.04.06 19:31

2590 Postings, 7225 Tage brokeboy@bl

... kann ich so akzeptieren - besonders, da ich mal einige autonome in der berufsschule hatte und über deren weltbild nur noch den kopf schütteln konnte ... allerdings sind diese aggressiven jungen herren, die menschen nur wegen ihrer herkunft zusammenschlagen oder anzünden noch einmal eine ganz andere qualität - die würde ich persönlich am liebsten "snipern" lassen.

wie schon gesagt kann man auf der rechten seite durchaus differenzieren - law und order und patriotismus implizieren noch lange keinen chauvinismus oder ausufernde gewalttätigkeit - und das ist auch die grenzlinie bis zu der man sich auf der grundlage von humanität noch unterhalten kann.

ob das establishment durch extreme flanken wirklich kontrolliert und bewegt werden kann ist allerdings nicht bewiesen
- ganz im gegenteil, ich bezweifle, dass dadurch die dinge in unserer konsensgesellschaft verbessert werden können. ich glaube eher, dass die identifikation der menschen untereinander zerbricht.

gruss aus stuttgart  

05.04.06 19:44

25551 Postings, 8577 Tage Depothalbiererherzlichen glückwunsch zu #17, brokeboy

sehe ich absolut genauso.

aber nach dieser definition sind hier aber etliche rechte, z.b. kiwi, beni, muckel, johanna... usw.  

05.04.06 19:53

2590 Postings, 7225 Tage brokeboy@depot1/2

ich glaube daran dass eine vernüftige auseinandersetzung menschen zum nachdenken bringen kann - auch und gerade extreme phrasendrescher. es geht mir z.b. um die leute, deren rechtes weltbild durch falsche freunde oder persönliche probleme entstanden ist und deren gedanken nicht logisch zu ende gedacht sind ...
warum also diese polemik? du weisst doch ganz genau, dass kiwii kein rechter, sondern ein konservativer ist, der seine sicht der dinge auch vernünftig darstellen kann.
 

05.04.06 19:59

25551 Postings, 8577 Tage Depothalbierer"nach dieser definition" habe ich klar und

deutlich geschrieben.

und eine vernünftige auseinandersetzung bringt menschen nicht zu nachdenken, zumindet nicht solche, die gerade am drücker sind.

da hilft nur lds, kannste glauben.  

05.04.06 21:22
1

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo brokeboy

hier schreibt Dir ein Rechter.

Zu Punkt 1 : Sich der christlichen, freiheitlichen Kultur zugehöhrig fühlen. Deutsch gut schreiben und sprechen können. Die Deutsche Geschichte kennen.
Deutsche Vorfahren zu haben und in Deutschland geboren zu sein hilft da natürlich.

Zu Punkt 2 : Ja es ist was besonderes Deutscher zu sein. Genauso wie es für einen Engländer, Italiener, Türke ... was besonderes ist zu England, Italien, Türkei ...
zu gehöhren.

Zu Punkt 3 : Vieleicht meint Eurohasser das es uns in 40 Jahren so geht wie heute die Serben im Kosovo (einst serbisches Stammland heute Minderheit im eigenen Land )die nur durch Natoschutz überleben können.

Zu Punkt 4 : Paragraph 1 des Grundgesetz (Die Würde des Menschen ist unantastbar)
Wer dagegen verstößt sollte härter als bisher bestraft werden.

Zu Punkt 5 : Die derzeitige Demokratie muß nicht bekämpft, sondern weiterentwickelt werden. Die KPD, die NPD und etliche ausländische, speziell türkische Vereine gehöhren verboten, weil Sie extremistisch und verfassungsfeindlich sind. Extremistische Ausländer sollten sofort ausgewiesen werden.

Zu Punkt 6 : Tatsache ist , die Mehrheit der Deutschen ist für eine Verschärfung des
Ausländerrechts.

Zu Punkt 7 : Nein

Zu Punkt 8 : Nein

Zu Punkt 9 : Im autoritären Staat gibt es keine Gewaltenteilung. Deswegen kann da auch viel leichter Mißbrauch getrieben werden.

Gruss Multiscan

PS: Zwischen Rechts und Rechtsextrem gibt es einen großen Unterschied!  

05.04.06 23:11

392 Postings, 6983 Tage verzocktAnmerkungen

1. Warum muss man christlich veranlagt sein um deutsch zu sein ?
2. Sehe ich auch so
3. das Massaker vor der europäischen Nase ist definitv nicht mit der Begründung, Minderheit im "Stammland" zu sein, zu begründen. Und die Menschen haben 500 Jahre friedlich zusammenleben können, bis schlaue rechtsextreme Leute eine Idee hatten. Diese "Rechnung" wird in Deutschland definitiv nicht gestellt werden, davon können auch Euro-Hasser und diverse andere Leute nur weiter träumen.
4. stimme ich zu
5. stimme ich zu
6. meiner Meinung nach nicht die Antwort auf die Frage

Die restlichen Antworten überlasse ich den bekennenden Rechten.

Jutes Nächtle
 

06.04.06 08:32
1

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo verzogt

Da ich die meisten christlichen Werte (zB. Die Nächstenliebe, 10 Gebote, usw), für ein funktionierendes Zusammenleben wichtig finde und sich immernoch die meisten Menschen in Deutschland diesen verbunden fühlen, wäre es für mich eine wichtige Voraussetzung Deutscher zu werden. Einer Kirche müste man aber deshalb nicht angehöhren.

Gruss Multiscan  

06.04.06 11:35

2590 Postings, 7225 Tage brokeboymerci, Multiscan

... na das klingt natürlich eher nach csu-parteiprogramm ...
damit bewegst du dich ja auch noch im kreis derer, die die demokratie akzeptieren
und argumenten und abwägungen zugänglich sind. besonders deine ausführung über die "besonderheit" des deutschen erinnert in ihrer ausgewogenheit an bertholt brechts alternativ-vorschlag zur neuen deutschen nationalhymne ( "... so wie den andren völkern ihres ...")

zu deinen antworten:

... was mir die äussere rechte besonders suspekt macht, ist deren umgang mit den christlichen grundwerten - damit stellen sie einige grundfesten der zivilisation in frage - gerade das gebote der nächstenliebe und der gleichheit vor gott scheint dort nicht mehr en vogue zu sein ...

... ich bin mir nicht sicher, ob es richtig wäre, die extremen parteien zu verbieten - im klartext: mir ist es lieber zu wissen "wo die deppen sitzen", als dass sie in den übriggebliebenen parteien für flügelkämpfe sorgen - dadurch müssen sie ihre ideologischen vorstellungen fassen und sind als definierte gegner auch besser zu hinterfragen und zu bekämpfen ...

... im falle serbiens würde ich ich dir übrigens nicht zustimmen - das amselfeld ist ein paar jahre her - m.m.n. kann man nicht jahrelang eine aktive vertreibungs- , ja fast genozidale politik betreiben und sich dann wundern, dass man als volksgruppe ziemlich unbeliebt geworden ist ...

... das die mehrheit der deutschen für eine verschärfung des ausländerrechts eintritt muss differenziert betrachtet werden. ich würde da einen grossen unterschied zwischen
- überfremdungsängsten
- rein wirtschaftlichen aspekten
- angst vor kriminalität und soz. spannungen
- ... und echtem chauvinismus ("wir sind etwas besseres")
machen. letzteres ist m.m.n. ein zu vernachlässigender grund (schliesslich sind die deutschen "reise-weltmeister")


gruss + merci für dein posting
bb  

06.04.06 12:27

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo Brokeboy

hast mich gut analysiert. Stehe parteipolitisch der CSU am nächsten.
Zu Punkt 3 Was Eurohasser mit seiner Aussage wirklich gemeint hat, kann wohl nur Er selber beantworten.
Das Ausländerrecht müste für krimminelle, integrationsunwillige und Extremisten verschärft werden. Kostenloser und verbindlicher Kindergarten mit Sprachangebot müste eingeführt werden. Zuzug aus islamischen Ländern müste begrenzt werden, da es sich bei den bestehenden Gettos immer um Moslems handelt.
Warum nochmehr Moslems ins Land lassen wenn doch bewiesen ist das Sie schwerer integierbar sind als zB Christen.


Gruss Multiscan    

06.04.06 13:26

36845 Postings, 7723 Tage TaliskerNur kurz, Multiscan

"Zuzug aus islamischen Ländern müste begrenzt werden, da es sich bei den bestehenden Gettos immer um Moslems handelt."
Wie stehst du zu den Aussiedlern, hats da keine Ghettos, mit genau denselben Problemen? (rhetorische Frage)
Gruß
Talisker  

06.04.06 13:31

69033 Postings, 7675 Tage BarCodeDer Zuzug nach Deutschland

ist - was Leute außerhalb der EU angeht - längst "total begrenzt". Allerdings nicht aus religiösen Gründen. Das letzte Problem, dass da noch nicht klar gelöst ist: Nachzugsregeln für Angeheiratete/Angehörige.
Die Zuwanderung stellt in den letzten Jahren überhaupt nicht das Problem da. Die Probleme haben wir mit denen, die längst und schon lange hier sind.

 

Gruß BarCode

 

07.04.06 09:05

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo Talisker

Man weis das sich die zweite und dritte moslemische Generation schlechter als die
erste integriert haben und das liegt fast ausschlieslich am Islam. In Zukunft werden sie sich noch weniger integrieren, da Sie nicht nur in ganzen Stadtteilen, sondern in ganzen Städten die Mehrheit bilden.

Das Problem bei den Aussiedlern ist nicht so groß und wird in der Zukunft noch
kleiner werden. Erstens kommen jedes Jahr weniger.
Und zweitens wird spätestens die 3. Generation voll integriert sein, da Sie sich stärker dem "Deutschen" zugehöhrig fühlen und es keine trennende Religion gibt.

Als historisches Beispiel führ ich den massenhaften Zuzug polnischer Arbeiter in an Anfängen des Ruhrgebiets an. Nach der 3. Generation waren Sie voll integriert. Viele polnisch klingende Namen errinnern noch heute daran.

Frage:    Was war der Grund das Sie sich voll integriert haben?
Antwort:  Es gab keine trennende Religion!

Gruss Multiscan
       

07.04.06 10:16
1

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo BarCode

Du bist im Irrtum.


Der Zuzug ist nicht "total begrenzt".
Erstens: durch Heirat. Die meisten Moslems heiraten Ehepartner aus Ihren Heimatländer.
         Das hat aus Ihrer Sicht zwei Vorteile. Man bleibt unter seinesgleichen und  
         ganze Familien/Freundes Verbände können hierhergehohlt werden. Zu diesen Zweck
         wird auch immer öfters die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen und fremde
         Kinder als eigene anerkannt.

Zweitens: Durch Illegalität. Man schätzt das sich zwischen 1,5 und 2 mio Illegale in
          Deutschland aufhalten. Minderstens die hälfte davon dürften Moslems sein
          http://www.auslaender-statistik.de/

Drittens: Durch Asyl

 

Jährlich kommen so mehrere 100 000 Moslems zu uns.

Da sie sich fast ausschlieslich in den Städten niederlassen, und die Deutsche Bevölkerung aufs Land

zieht,  werden Sie bald in vielen Städten die Mehrheit bilden.

Eine Integration ist dann unmöglich.

 

Gruss Multiscan

 

07.04.06 10:27

58960 Postings, 7933 Tage Kalli2003@Multiscan

zur Zeit sind 10% der Einwohner Ausländer. Ich finde die Statistik immo nicht, wo die noch nach Nationen aufgeteilt sind. Sagen wir mal die Hälfte davon sind Moslems.
Wie sollen also 5% der Bevölkerung ganze Städte "übernehmen"? Selbst wenn "Da sie sich fast ausschlieslich in den Städten niederlassen, und die Deutsche Bevölkerung aufs Land zieht,"...

wobei bei diesen 5% auch genug "integrierte" dabei sind (oder sind das "Schläfer"?)

So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

07.04.06 11:33
1

211 Postings, 6897 Tage MultiscanHallo Kalli 2003

Du machst 2 gedankliche Fehler.

Erstens: Du vergist die ca 1 mio Illegale Moslems und die über 1 mio Moslems die
            einen deutschen Pass haben. Tendens steigend.

Zweitens: Du denkst zu kurzfristig.
             Die Moslems sind mit abstand die schnellstwachsende Bevölkerungsgruppe
             (Durch Zuzug und durch Geburten)
             Vor 15 Jahren gab es nur wenige deutsche Städte
             die einen Stadtteil mit mehrheitlich moslemischer Bevölkerung hatten.    
             Heute hat dies fast jede Großstadt.
             In 15 Jahren könnte es schon erste Städte mit moslemischer Mehrheit
             geben.


Solche Städte wären dann Integrationsresistend.
         

Natürlich gibt es auch integrierte Moslems (leider zu wenig). Das schlimme daran ist aber, das sich viele integrierte Moslems wie die mehrzahl der Deutschen und die
anderen Ausländer verhalten.

Sie ziehen weg.  

Gruss Multiscan  

07.04.06 11:47

58960 Postings, 7933 Tage Kalli2003@Multiscan

dann sind es eben 6%

und wenn man will, kann man sich alles einreden (oder eben mit Konjunktiv oder "getürkten" Statistiken argumentieren bzw. Behauptungen aufstellen).

So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

07.04.06 15:34

211 Postings, 6897 Tage Multiscan@ Kalli

1961 lebten in Deutschland knapp 15 000 Moslems
Heute sind es etwa 3,5 mio Moslems (Die Zahlen habe ich aus dem Buch "Islam in Deutschland")

Hmmm, las mich mal rechnen.

In 45 Jahren hat sich die Anzahl der Moslems mehr als

ver200facht

Zum Glück geht es heute nicht mehr so schnell

2020 werden wir aber denoch über 7 mio Moslems haben, mit noch mehr Integrationsprobleme wie heute

Gruss Multiscan

 

PS: Muss mich korregieren (Posting 42). Es sind nicht 1 mio Moslems mit deutschen Pass sondern "nur" 1/2 mio

 

07.04.06 15:51

58960 Postings, 7933 Tage Kalli2003@Multiscan

das meinte ich mit Statistiken argumentieren.

wie viele Russen lebten 1961 in D? Wie viele sind es heute? Wie ist der Faktor?
Ich habe keine Ahnung und auch keine Lust zu googeln; ich vermute aber nach dem Faktor müsste die BRD wieder eine SBZ sein .


So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

07.04.06 16:00

211 Postings, 6897 Tage Multiscan@ Kalli

Lach, grins entschuldigung aber das war gerade ein "Eigentor"

1961 lebten mehr Russen in Deutschland als heute

Gruss Multiscan
 

07.04.06 16:04

58960 Postings, 7933 Tage Kalli2003@Multiscan

wie gesagt, ich weiss es nicht ...

Aber es dürfte nicht schwer sein, ein statistisch ähnlich gelagertes Beispiel zu finden, was tatsächlich aber ganz anders aussieht.

Ich zweifel noch nicht einmal an der Richtigkeit Deiner Zahlen, ob Deine Zukunftsprognosen allerdings so eintreffen, halte ich für unwahrscheinlich.

So long (oder doch besser short?)  

...be happy and smileKalli  

 

07.04.06 16:08

9387 Postings, 6882 Tage Hardstylister2Marketinglehre 1. Semester:

argumentiere mit dem Satz "statistisch gesehen ist es so" und 80 - 90 % der Menschen glauben dir. Unabhängig davon, ob deine Statistik existiert, gefälscht ist oder was auch immer.

Andere Beispiele (Verkaufstechniken): Nur solange der Vorat reicht, JETZT 2,99 (egal, wie der Preis vorher war) Nur 2 Stück pro Person (siehe den Funktastatur von Tchibo-Thread *g*)  

07.04.06 16:41

211 Postings, 6897 Tage Multiscan@ kalli 2003

Das sich die Zahl der hierlebenden Moslems bis zum Jahr 2020 verdoppelt ist sehr realistisch wenn wir Sie nicht begrenzen. Du must nur den immer stärkeren
moslemischen Zuzug und den moslemischen Geburtenüberschuß berücksichtigen.
Bis jetzt hat sich die Anzahl der Moslems (ausgehend von 1961) in Deutschland fast 8 mal verdoppelt. Die Moslems brauchen zwar jetzt länger für eine Verdoppelung aber der Trend ist leider immer noch Intakt.

Gruss Multiscan

PS: Ein statistisch ähnlich gelagertes Beispiel wirst Du nicht finden, da keine Bevölkerungsgruppe dermasen schnell gewachsen ist.

 

07.04.06 16:54

45711 Postings, 7801 Tage joker67Also grenzen wir den Zuzug von einzelnen

Religionsgruppen ein?!

Moslems nicht mehr,danach dann keine Hindus, Juden, griechisch-orthodoxe, ...

Protestanten sind aber noch erlaubt??

Katholiken aus Irland gehen aber noch?? Oder besser nicht??

Okay, dann ändern wir das Grundgesetz ist doch kein Problem...

Wer glaubt denn allen ernstes ein "vermeintliches" Integrationsproblem durch ein Verbot von Einreisewilligen Moslems zu lösen??!!

Dann bin ich bei Einreise Katholik und konvertiere hier zum Islam.Und dann??

Oder schaffen wir die Religionsfreiheit in Deutschland ab??

Na ja, manche sollten vielleicht erst einmal nachdenken, bevor sie mit solch glorreichen Vorschlägen und Gedanken kommen.

greetz joker  

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