http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/...st-14008827.htmlda muss man schon völlig unrealistisch sein,wenn man annimmt,dass man die mit Deutschkursen und Ausbildung und neuen Stadtteilen sprich Ghettos sozialisieren und integrieren kann.
Denn diese Mengen, die da gekommen sind ,kann man auch mit Wohnsitzauflage nicht in vorhandenen Wohngebieten unterbringen. Und so viele Sozialarbeiter und Lehrer haben wir ja auch nicht, das dauert auch nochmal 2-3 Jahre bis das einigermassen läuft. Derweil sind diese jungen Männer zwischen 16 und 25 in den Massenunterkünften unzufrieden und gelangweilt. Natürlich sind sie bei dem überall angebotenen Wohlstand und 146 Euro Taschengeld monatlich auch kriminell gefährdet.
Wenn ich bei Blaulicht recherchiere unter bestimmten Stichworten, kann man nur den Kopf schütteln. Taschendiebstahl ist noch das wenigste, sexuelle Übergriffe überall und Drogenhandel bei den Afrikanern.
Neulich hat ein Syrer gedroh, sich umzubringen, weil er ein Einfamilienhaus wollte und nicht die Massenunterkunft. 5 Streifenwagen kamen ,um ihn davon abzubringen,Jetzt macht er mit seinen Brüdern auf Hungerstreik.
Heute kam eine Meldung ,dass BP seine Arbeiter um 4000 schrumpfen lässt. Sowas werden wir noch öfter hören .Und 50% der Immigranten sind auch nach 10 Jahren noch arbeitslos .Dies gilt sogar für die mit Migrantenwurzeln in Deutschland.
Da hat der österreichische Aussenminister schon recht, wir müssen unsere Grenzen schützen, auch wenn das unschöne Szenen gibt. Die Welt hat heute mehrere Artikel zum Thema
http://www.welt.de/politik/deutschland/...er-Selbstermaechtigung.htmlauch dass jetzt in der CDU ein Antrag zur Grenzschliessung kursiert