Oder wie soll man das verstehen?
Es geht doch um Haushalte, und da ist wohl ein 8-Personen-haushalt nicht vergleichbar mit einem Singlehaushalt.
Wir müssen auch klar sehen, die, die damals die untere Mittelschicht war, die eben noch "ein bisschen" arbeiten musste, was tun musste, wenn auch nur halbherzig und faul, die haben heute ihr Leben in der sozialen Hängematte, am unaufhörlich fliessenden Tropf der Sozialgelder, eingerichtet! Es gibt inzwischen Generationen von diesen Sozialgeldempfänger, die ihr leben lang nicht anderss gesehen haben, und ihren Kindern und Kindeskindern nicht anderes zeigen!
Es wär doch schlimm, wenn diesw Schichte auch noch mehr als 70 % des Durchschnittseinkommens bekommen würde.
Diese Statistik zeigt nur das ungeheuerliche Falsche der Sozialpolitik. Man muss sich keine Sorgen um den Wohlstand der "Stützeempfänger" machen, sorgen müssen wir uns , um die Menschen die den Topf füllen!
Auf die ist man angewiesen. Durch diese Studie werden die falschen Schlüsse gezogen, die ja die Studienersteller ja schon vorgeben!
Hier heisst es auf keinen Fall noch mehr für die vermeintlich "Armen" zu tun! Wir müssen endlich dazu kommen, dass die EMpfängermentalität ein ende nimmt. NIcht die Leistungen vom Staat sind das Normale! Das Normale ist, dass ich dem Staat etwas für seine Aufgaben gebe!
Hier sollte sich jeder, der Hilfe empfängt zunächst mal fragen, warum bin ich so faul? Warum schaffe ich es nicht, zumindest für mich selber zu sorgen! Und die Solidargemeinschaft, die Politik, die Verwaltung hat dieses Umdenken bei den Menschngruppen zu forcieren. Nicht mehr Leistungsfreie Hinwendung, sondern weniger für nix! Und mehr für den, der was macht!
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