Ein Construction- sowie Projektmanager wird für den Standort Scottsdale in Arizona gesucht... bin gespannt was die da machen sollen, da Phönix bis jetzt noch kein Projekt für diesen Standort verkündet hat....
Ja finde Trina mit Jinko und First Solar am stabilsten und interessantesten. Siemens hätte statt Dresser Rand lieber sich in dem Sektor einkaufen sollen.
Trina Solar vertreibt seine Produkte weltweit und China steht nur für ca. ein Drittel der Umsätze, während Japan und die USA ca. ein Viertel importieren.
Dieser Analyst Haas ist ein toller Hecht, China nur ein Drittel aber die USA ein Viertel.
Bei diesem Ausblick und Rückkehr in die Gewinnzone sollte hier eine Neubewertung erfolgen. Das Volumen in der ersten Handelsstunde ist schonmal sehr gut.
Am Donnerstag zählt Phoenix Solar zu den großen Gewinnern. Dank eines neuen Großauftrags klettert die Aktie trotz enttäuschender Zahlen um rund 25 Prozent.
...kommt diese Adhoc-Botschaft... monatelang dümpelt der Wert vor sich hin und gerade heute Nacht wurde ein Vertrag für ein Solar-Kraftwerk unterzeichnet? Macht das nicht stutzig? Sind Worte wie: "erwartet man, hofft man" plötzlich unsichtbar geworden? 25 MWp was ist das schon, wichtig ist was unter dem Strich an Netto Marge übrig bleibt, damit konnte die Firma aus Sulzemoos in Vergangenheit nicht glänzen. Will man im letzten Moment die enttäuschenden Zahlen aus 2014 übertünchen... Jedenfalls hat man h e u t e noch einige Trittbrettfahrer heiß machen können.
----------- Emotionen und Psychologie leiten die Boersen
Stopp bei 1,55 EUR lt. BoerseOnline von heute. Nachdem wegen Auftragsverzögerungen um mehr als 3 Viertel auf 33,8 Mio EUR zusammengebrochenen Umsatz 2014 ist jetzt Besserung in Sicht. Seit Jahresbeginn hat man mehrere Aufträge im Umfang von 50 MWp für die Errichtung von PV-Kraftwerken insbesondere in den USA erhalten. Das Management erwartet für 2015 einen Umsatz von 140-150 Mio EUR. Die Hälfte sollte jetzt schon durch die neuen Aufträge in trockenen Tüchern sein. Das EBIT soll wieder positiv werden. BO hält dies für realistisch. Mit einem Börsenwert, der nur einem Zehntel der erwarteten Erlöse entspricht, ist Phoenix eine aussichtsreiche, wenn auch riskante Wette-Turnaround.
Da ist aber sehr viel Prinzip Hoffnung. Umsatz 140 Mio hatte Phoenix ja schon früher einmal und heraus kam ein Verlust. Nun sind die Zahlen noch schlechter als damals . Sogar das Eigenkapital ist nun negativ. Einfach einmal hier bei Ariva auf Fundamental klicken und sich die Zahlen anschauen.Bei Phoenix ist Prinzip Hoffnung. Doch hoffen und harren macht viele zum Narren !
Bei einem Umsatz von 140 Mio Euro hatte Phönix damals noch das Deutschlandgeschäft. Dieses wurde komplett dicht gemacht. Von daher ist nun ein Gewinn mit 140 Mio locker möglich.
Das Eigenkapital spielt bei Phönix als Projekttierer nicht so eine große Rolle. Von daher nur zweitrangig. Sieht offenbar auch der Aufsichtsrat so. Hat nochmal 22 TStück nachgelegt.
Mehr als die Hälfte des Jahresumsatzes ist bereits sicher. Jetzt müssen in den nächsten 3-5 Monaten weitere Aufträge her (z.B. auch mal wieder aus Asien) und dann ist das Ziel erreicht. Bei 3 Euro ist die MK gerade mal bei gut 20 Mio. Recht niedrig wenn der Umsatz konstant bei 150 Mio mit Gewinn bleiben sollte.