darauf geben kann, die nichts mit einer Verurteilung gemein hat.
Selbst unter den Menschen, die stets "gute" Absichten haben gibt es einen großen Unterschied zwischen "Opfer verlangen" und "persönliche Opfer bringen". Das ist menschlich und zieht sich in allem durch.
Oder meinst du etwa, dass ich z.B. bei Steuererhöhungen "freiwillig" als erster in die Tasche greifen würde, selbst wenn ich glauben würde dass der Staat das Geld benötitgt.
Aber der "Gute Wille" ist das mindeste was man verlangen kann.
Ich sage aber dennoch, dass ich - zumindest bei einer Zahlung von 2.000,00 Euro MIETE im Monat- nicht Tür an Tür mit einem Asylantanheim sein will. Das ist aber doch bitte verständlich, dass man selbst bei sozialen Ansichten nicht gleich Kommunist sein muss und "Luxus" und "Luxusgegenden" verbietet.
Klingt vielleicht hart, aber im Endeffekt schließt es Asylantenheime ja nicht in ganz Deutschland aus.
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