Was geschah, nachdem Flug MH370 vom Radar verschwand? Einem Zeitungsbericht zufolge sendete das Flugzeug auch danach noch Daten.
Behalten sie recht, wäre es eine Sensation: US-Luftfahrt- und Sicherheitsexperten sagten dem Wall Street Journal, der Flug MH370 sei nach seinem letzten Funkkontakt möglicherweise noch mehrere Stunden lang weitergeflogen. Die Fachleute stützen diese Vermutung auf Daten, die die Triebwerke automatisch gesendet haben. Diese Daten legten nahe, dass die Boeing 777 insgesamt fünf Stunden in der Luft war - vom Radar verschwand sie etwa eine Stunde nach dem Start. Das Wall Street Journal berichtet weiter, dass US-Antiterrorspezialisten die Möglichkeit überprüften, dass jemand an Bord die Maschine an einen unbekannten Ort entführt haben könnte.
S.Smith
: Vieleicht sind den Amis die Raketen aus gegangen
so das man für einen False Flag jetzt zum ersten mal richtige Flugzeuge nimmt. Da spart man glatt ein paar Millionen für Special Effects und Videonachbearbeitung. Bzw. wenn die das Ding in den Kreml rein jagen, können die dann sagen: "Das waren die Chinesen!" ;-)
Von 15m bis 10km ist für alle Anwendungsbereiche etwas dabei.
Für eine 777 reicht ein kleines 40 Meter Gerät in der Mitte des Flugzeuges. Übrigens kann man mit diesen Geräten u.U. alles Blocken...Funkwecker, Babyphone, Transponder, CB-Funk, Handy...eben alles.
Happy End
: Malediven: Flugzeug donnerte über unsere Köpfe
Kurz nach dem Verschwinden des Fluges MH370 haben die Bewohner einer Malediven-Insel laut einer Lokalzeitung einen tieffliegenden Passagier-Jet gesehen. Das Flugzeug sei den Augenzeugen zufolge weiß mit roten Streifen gewesen – so sähen häufig auch die Flugzeuge der Malaysia Airlines aus, berichtete die Zeitung „Haveeru“ online. Ein Journalist der Zeitung erklärt auf Nachfrage, die Menschen der Insel Kuda Huvadhoo im Dhaal Atoll hätten seit vorvergangenen Samstag auf die Sichtung hingewiesen. Aber erst jetzt habe seine Zeitung mehrere Menschen persönlich sprechen können. Den übereinstimmenden Berichten zufolge habe das Flugzeug um 6.15 Uhr Ortszeit die Insel überquert und dabei einen ohrenbetäubendem Lärm gemacht. „Ich habe noch nie ein Flugzeug so niedrig über unsere Insel fliegen sehen. Wir haben Wasserflugzeuge gesehen, aber ich bin sicher, dass das keines war“, sagt ein Augenzeuge der Zeitung.
Der Luftfahrtexperte und Chef des Internetportals Airlineratings.com, Geoffrey Thomas, geht inzwischen von einer gezielten Entführung aus und beruft sich auf Quellen aus den Kreisen des Ermittlerteams. Demnach habe sich an Bord des Flugzeugs eine "sehr wertvolle" Fracht befunden, die offenbar gestohlen werden sollte. Um was es sich dabei handelte, werde wegen der laufenden Ermittlungen nicht bekannt gegeben. Das könnte zumindest erklären, warum bislang keinerlei Anzeichen
Bewohner einer Malediven-Insel im Indischen Ozean glauben, Flug MH370 am Tag des Verschwindens gesehen zu haben. Die Daten des Flugsimulators lenken den Fokus auf kurze Landebahnen im Indischen Ozean.
Sieben Stunden flog die entführte Boeing nach dem Kontaktverlust offenbar weiter. Und auch danach schienen die Handys der Passagiere noch erreichbar. Warum wird die Maschine nicht darüber geortet? Warum gelang es keinem Fluggast, einen Notruf abzusetzen? Dazu gibt es verschiedene Theorien: von harm ...
Happy End
: Sauerstoffzufuhr in der Kabine unterbrochen?
Die dritte Theorie ist eine besonders grausame: Möglicherweise unterbrach der Entführer aus dem Cockpit die Sauerstoffzufuhr in der Kabine der Boeing 777-200. In diesem Moment fallen automatisch die Sauerstoff-Masken aus der Flugzeugdecke - es sei denn, dieses System wurde aus dem Cockpit ausgeschaltet. Wenn die Masken aufgesetzt werden, reicht der Sauerstoff allerdings auch nur für etwa 15 Minuten, wie Boeing-Pilot Rick Solan im Gespräch mit dem "Slate Magazine" erklärt.
Durch den folgenden Druckabfall in der Kabine wären die Passagiere innerhalb kürzester Zeit bewusstlos. Ihre verbleibende Lebenszeit hängt dabei entscheidend von der Flughöhe ab. Bei etwa 7000 Metern bleiben dem Menschen einige Minuten bei vollem Bewusstsein. In der Maximalflughöhe der Boeing 777 - etwas mehr als 13.000 Meter - sind es nur wenige Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit. "Der Tod kann dort innerhalb von Minuten eintreten", sagt James Ho, Medizinprofessor an der Universität von Hongkong, der "New York Times".
Neueste Erkenntnisse der Ermittler zeigen, dass das Flugzeug kurz nach dem Kurswechsel offenbar kurzzeitig auf eine Flughöhe von 13.700 Metern stieg.
Totalausfall aller Bordinstrumente, Sabotage, Selbstmord des Piloten ? und auch Entführung: Noch immer fehlt von Flug MH370 jede Spur. Es gibt zahlreiche Theorien. Die wichtigsten im Überblick.
Gibt es womöglich bald Gewissheit über Flug MH370? Australische Sicherheitsbehörden wollen auf Satellitenbildern mögliche Wrackteile der Malaysia-Boeing gesichtet haben. Die Objekte seien bis zu 24 Meter groß.
Malaysias Regierung: Flugzeug stürzte im Indischen Ozean ab
Der malaysische Premierminister teilt mit, das verschollene Flugzeugs sei über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Es gebe keinen Zweifel, dass niemand an Bord überlebt habe, so die Fluggesellschaft in einer SMS an die Angehörigen der Passagiere. » mehr: http://www.n-tv.de/newsletter/breakingnews/...ab-article12524731.html
Die Akkus der Blackbox von MH370 könnten bald erschöpft sein, deshalb intensivieren die Bergungskräfte ihre Bemühungen. Auch unter Wasser wird nun nach Spuren...
Happy End
: Suchgebiet aufgrund neuer Daten verschoben
Unbeschädigt und kontrolliert ins Verderben?
Das Flugzeug MH370 der Malaysia Airlines flog offenbar kontrolliert und unbeschädigt, bis es wegen Spritmangel abstürzte. Das hat die Überprüfung von Radardaten ergeben.
Aufgrund der neuen Erkenntnisse sei das Suchgebiet abermals verschoben worden, und zwar Hunderte Kilometer weiter südwestlich, berichtet die Zeitung. Die erneute Auswertung der Radardaten und elektronischer Signale, die das Flugzeug nach Kontaktabbruch mit einem Satelliten ausgetauscht habe, hätten nun ergeben, dass auch die bisherigen Annahmen über wechselnde Flughöhen falsch gewesen seien.
Es ist das größte Mysterium der modernen Fluggeschichte. Fast vier Monate nach dem plötzlichen Verschwinden vom Radar bleibt Malaysia Airlines Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord wie vom Erdboden verschluckt. Trotz der groß angelegten Suche, an der sich mehr als zwei Dutzend Nationen beteiligten, konnte bislang noch immer kein einziges Wrackteil gefunden werden. Doch die Ermittler haben noch nicht aufgegeben. Sie fokussieren sich mehr und mehr auf den malaysischen Piloten der Geistermaschine. Wie jetzt bekannt wurde, soll Zaharie Shah, 53, vor dem Verschwinden der Maschine auf seinem privaten Flugsimulator die Landung auf einer Insel im Indischen Ozean geübt und die Daten anschließend wieder gelöscht haben.